Mexikanisches Militär bestätigt Ufo Sichtungen

Sentinel

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[url=http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/mexiko/ schrieb:
Freenet.de - Militär zeigt Ufovideo[/url]]Meldungen über mysteriöse Ufo-Sichtungen nebst Beweismaterial auf Video sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Doch die Bilder, die uns jetzt aus Mexiko erreichen und elf unbekannte Flugobjekte zeigen, unterscheiden sich offenbar von allen bisherigen Aufnahmen. Denn das Ufo-Video ist das erste Video weltweit, dessen Echtheit offiziell von der Armee bestätigt wurde.

8O

Ist damit wohl nun auch offiziell die "heiße" Phase eingeleitet?
Wird sich der Kontakt mit Außerirdischen bestätigen oder sind die Maschinen irdischer Natur? Es gibt ja etliche "Stories" und Gerüchte dazu .... hoffentlich werden wir bald schon wissen was dran ist.
 

Sentinel

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Au Mann :oops: Da hab ich doch konkret 2004 überlesen, aber es kam mir sowieso irgendwie spanisch vor. 8) Thx.
 

Kerguelen

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Für mich eines der interessantesten UFO- Videos überhaupt (zumindest von denen, die ich gesehen habe).
Dazu passt folgendes: Anscheinend "bevorzugen" die "UFOS" (OVNI) die lateinamerikanische Sphäre deswegen, weil sie dort nicht gleich von der Luftwaffe empfangen werden. Die Menschen in Lateinamerika sind indes auch "humaner", als es der Großteil der - v.a. weißen - Nordamerikaner ist. Damit will ich sagen, dass die südamerikanischen Menschen wohl in "außerirdischen Augen" eher als Kontaktpersonen in Frage kommen.
Wenigstens wird man z. B. in Brasilien nicht gleich für verrückt erklärt, wenn man behauptet, "etwas außerirdisches" gesehen zu haben. :!:
 

erik

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UFOs über mexikanischen Großstädten waren in den 90er Jahren sehr häufig - es gibt zahlreiche Videobeweise.

Was ich interessant finde, ist dass diese Objekte über der Hauptstadt Mexiko City auftauchen - eine der größten Metropolen der Welt, was die Einwohnerzahl anbelangt.
Wenn ich ein außerirdischer Besucher wäre, was wäre ein Kriterium für die Wahl eines Beobachtungspostens?

Große Stadt ist sicher nicht verkehrt...
 

the_midget

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erik schrieb:
UFOs über mexikanischen Großstädten waren in den 90er Jahren sehr häufig - es gibt zahlreiche Videobeweise.

Was ich interessant finde, ist dass diese Objekte über der Hauptstadt Mexiko City auftauchen - eine der größten Metropolen der Welt, was die Einwohnerzahl anbelangt.
Wenn ich ein außerirdischer Besucher wäre, was wäre ein Kriterium für die Wahl eines Beobachtungspostens?

Große Stadt ist sicher nicht verkehrt...

Also könnte es nicht sein, daß vielleicht in der größten Stadt der Welt deshalb die meisten Ufosichtungen stattfinden, weil mehr Leute sich auch mehr einbilden können?

Abgesehen davon scheinen mir die Südamerikaner insgesamt noch ein wenig offener zu sein, was paranormale Phänomene und ähnliches angeht.

gruß

the midget
 

Booth

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Kerguelen schrieb:
Anscheinend "bevorzugen" die "UFOS" (OVNI) die lateinamerikanische Sphäre deswegen, weil [...]
eine wichtige Frage aus meiner Sicht lautet: Wieso sollten Ausserirdische mit so fortentwickelter Technik Kontakt zu eher "normalen" Einwohnern suchen, statt Kontakt zu den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern der in der menschlichen Gesellschaft aufzunehmen?

gruß
Booth
 

the_midget

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Booth schrieb:
Kerguelen schrieb:
Anscheinend "bevorzugen" die "UFOS" (OVNI) die lateinamerikanische Sphäre deswegen, weil [...]
eine wichtige Frage aus meiner Sicht lautet: Wieso sollten Ausserirdische mit so fortentwickelter Technik Kontakt zu eher "normalen" Einwohnern suchen, statt Kontakt zu den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern der in der menschlichen Gesellschaft aufzunehmen?

gruß
Booth

Revolution von unten? *g

gruß

the midget
 

Angel of Seven

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Kerguelen schrieb:
Für mich eines der interessantesten UFO- Videos überhaupt (zumindest von denen, die ich gesehen habe).
Dazu passt folgendes: Anscheinend "bevorzugen" die "UFOS" (OVNI) die lateinamerikanische Sphäre .......

Ich wollte gerade schon schreiben was das für positive unglaublich neue Töne von Antimagnet bezüglich UFOs sind!
Aber nein, Du hast den selben Avatar wie Antimagnet und deinen Namen habe ich überlesen. :oops:


LG


AoS
 

Simple Man

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@ Kerguelen

Die Menschen in Lateinamerika sind indes auch "humaner", als es der Großteil der - v.a. weißen - Nordamerikaner ist.

Das bezweifle ich aber. In Lateinamerika gibt es Jahr für Jahr zahlreiche Menschenrechtsverletzungen.

Wenigstens wird man z. B. in Brasilien nicht gleich für verrückt erklärt, wenn man behauptet, "etwas außerirdisches" gesehen zu haben.

In Deutschland wird man dann für verrückt erklärt? 8O


@ erik

Wenn ich ein außerirdischer Besucher wäre, was wäre ein Kriterium für die Wahl eines Beobachtungspostens?

Kommt darauf an was ich als außerirdischer Besucher will. Wenn ich die Menschen (und ihr Sozialverhalten) beobachten will, bieten sich natürlich große Städte an. Will ich nicht gesehen werden, sollte man diese großen Städte besser meiden. Und vielleicht spielen geografische und astrophysikalische Gegebenheiten auch eine Rolle.


@ booth

Wieso sollten Ausserirdische mit so fortentwickelter Technik Kontakt zu eher "normalen" Einwohnern suchen, statt Kontakt zu den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern der in der menschlichen Gesellschaft aufzunehmen?

Vielleicht weil sie klug genug sind unsere Entscheidungsträger zu meiden? :wink:


@ Angel of Seven

Aber nein, Du hast den selben Avatar wie Antimagnet und deinen Namen habe ich überlesen.

Und ich dachte schon ich wäre der einzige dem das so geht. :oops: :wink:
 

benicio

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@booth

eine wichtige Frage aus meiner Sicht lautet: Wieso sollten Ausserirdische mit so fortentwickelter Technik Kontakt zu eher "normalen" Einwohnern suchen, statt Kontakt zu den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern der in der menschlichen Gesellschaft aufzunehmen?

ein direkter kontakt hat doch garnicht stattgefunden oder täusche ich mich?
ausserdem wissen wir ja nicht ob sie nicht tatsächlich bereits kontakt zu verantwortlichen hergestellt haben... wenn ja, würden wir es bestimmt von offizieller seite erfahren. :ironie:

@the_midget

Also könnte es nicht sein, daß vielleicht in der größten Stadt der Welt deshalb die meisten Ufosichtungen stattfinden, weil mehr Leute sich auch mehr einbilden können?

bist du dir da sicher, dass es in mexico city die meisten sichtungen hat, oder ist es jetzt eine vermutung?

grüsse
 

Booth

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benicio schrieb:
Abgesehen davon, daß mein Hinweis nur eine Bemerkung auf die Andeutung war, wieso es wahrscheinlicher sein könnte, daß in Südamerika Ausserirdische eher "landen" könnten, als woanders, hier noch ein paar Antworten auf Deine Äusserungen:
ein direkter kontakt hat doch garnicht stattgefunden oder täusche ich mich?
Keine Ahnung - ich zumindest habe keine eindeutigen und belegbaren Hinweise auf einen solchen Kontakt.
ausserdem wissen wir ja nicht ob sie nicht tatsächlich bereits kontakt zu verantwortlichen hergestellt haben
Das ist natürlich richtig - aber wenn eine Ausserirdische Zivilisation hier "herumfliegt" halte ich es für recht wahrscheinlich, daß sie unsere Sprachen an Hand unserer nicht wenigen Fernsehsendungen dekodieren können - und somit einen Überblick über die politische Situation dieser Welt bekommen. (Dazu muss man übrigens nicht durch unsere Atmosphäre heizen).
Falls sie einen offiziellen Weg einschlagen würden, hielte ich es für logisch, daß sie an mehrere Nationen, oder noch wahrscheinlicher an die Vereinten Nationen herantreten würden.
Daß sie nur die Amis oder nur die Mexikaner oder nur die Inder oder wen auch immer "auswählen" hielte ich für ziemlich unwahrscheinlich...

Aber letztlich - alles reine Vermutung und Gedankenspielerei. Ich kenne keine eindeutig belegbaren Hinweise auf ausserirdische Intelligenz - das ist alles, was ich mit relativer Gewissheit sagen kann.

gruß
Booth
 

Kerguelen

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Die Menschenrechte werden in den meisten südamerikanischen Staaten sogar mit Füßen getreten, das steht ausser Frage und steht letzten Endes nicht (an dieser Stelle) zur Debatte. Das Wort "human" hab ich ja eben deswegen unter Anführungszeichen gesetzt. Versteht es also so: Die Südamerikaner sind im Durchschnitt `geistig offener, vor allem auf emotionaler Ebene`.

Menschenrechtsverletzungen scheinen die angeblichen Außerirdischen nicht zu stören - ein Eingreifen verbietet ihnen ihre Beobachterrolle

Als Neuer im Forum sollte ich ja eigentlich meine Schnauze halten, aber ist das mit den ZITATEN denn unbedingt notwendig? Die verlängern das ganze Gelese und Gescrolle immerhin um ein Vielfaches.
 

Booth

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Kerguelen schrieb:
ist das mit den ZITATEN denn unbedingt notwendig? Die verlängern das ganze Gelese und Gescrolle immerhin um ein Vielfaches.
Nein - nötig nicht - aber es verbessert meiner Meinung nach die Präzision einer Diskussion enorm.

gruß
Booth
 

Simple Man

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@ Kerguelen

Als Neuer im Forum sollte ich ja eigentlich meine Schnauze halten, aber ist das mit den ZITATEN denn unbedingt notwendig? Die verlängern das ganze Gelese und Gescrolle immerhin um ein Vielfaches.

Nene, sag ruhig deine Meinung. :wink:
Und was die Zitate angeht:
booth beispielsweise diskutiert (fast) immer mit vielen Zitaten (hab ich zumindest so mitbekommen). Ich allerdings auch. :wink:
Es erhöht in einem gewissen Grad die Verständlichkeit, da so direkt ersichtlich wird, was mit welcher Aussage explizit gemeint ist. (Und teilweise schreiben in diesem Forum einige Post's in Romanlänge. Da ist zitieren durchaus notwendig.)
 

Kerguelen

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@Simple

Danke für die Einführung, das Einfügen von Zitaten verkürzt die Tippzeit ;)
Du hast Recht, bei längeren Ausführungen kann`s über aus nützlich sein.

Was mir an der betreffenden UFO- Sichtung bzw Filmung besonders gefällt, ist die "Erregung öffentlichen Ärgernisses", von Mexico über Europa bis nach Japan. Unabhängig von der Echtheit dieses filmischen Dokuments ist genau diese Videoaufnahme wieder ein kleiner Meilenstein in Sachen VORBEREITENDER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT.
 

Angel of Seven

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benicio schrieb:
@the_midget

Also könnte es nicht sein, daß vielleicht in der größten Stadt der Welt deshalb die meisten Ufosichtungen stattfinden, weil mehr Leute sich auch mehr einbilden können?

bist du dir da sicher, dass es in mexico city die meisten sichtungen hat, oder ist es jetzt eine vermutung?

grüsse

Ich glaub diese Militärgeschichte bezieht sich auf Leuchterscheinungen die auch von Piloten gesichtet wurden und danach auch auf den Radarschirmen sichtbar waren.
Die Kritiker erklären das es sich um Leuchtfeuer von Bohrinseln auf dem Meer handelt, soweit ich das noch in Erinnerung habe.

Mexico City ist wegen diesem:

UFO-Video


im Gespräch, obwohl es dort wohl vermehrt zu Sichtungen kommt, vor allem von Michael Hesemann propagiert. Zu dem Video muß ich sagen das ich mehrere Augenzeugenberichte bevor das Video veröffentlicht wurde, also kurz davor gelesen habe. Die beschrieben die selben Vorgänge wie sie auf dem Video sichtbar sind. Das wahr schon beeindruckend! Aber nach ein paar Monaten sind die pro und contra-Argumente verflogen und man ist immer noch nicht schlauer. Die Wahrheit über Sichtungen wird so auf keinen Fall ans Tageslicht kommen.

Man sollte sich im Klaren sein: selbst wenn zb. über München eine längere sichtbare UFO-Erscheinung sichtbar wäre, von Augenzeugen beobachtet, dann bleibt immer noch die Erklärung einer Massensuggestion, Videos und Fotos sind sowieso immer gefälscht, ein Experte übertont den nächsten usw...
Also die Möglichkeit mit Fotos, Videos, Berichte usw.. der Wahrheit ein Stück näher zu kommen sind ziemlich eingeschränkt und führen zu keinem befriedigenden Ergebnis.



LG


AoS
 

benicio

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@booth

ok, danke für deine antworten.

Keine Ahnung - ich zumindest habe keine eindeutigen und belegbaren Hinweise auf einen solchen Kontakt.

ich auch nicht, aber selbst wenn es sie gäbe... würden diese nie offiziell bestätigung finden.

Das ist natürlich richtig - aber wenn eine Ausserirdische Zivilisation hier "herumfliegt" halte ich es für recht wahrscheinlich, daß sie unsere Sprachen an Hand unserer nicht wenigen Fernsehsendungen dekodieren können - und somit einen Überblick über die politische Situation dieser Welt bekommen.

das ist richtig.

(Dazu muss man übrigens nicht durch unsere Atmosphäre heizen).

wahrscheinlich nicht, aber im falle einer kooperation mensch/ET und der garantie von verantwortlichen gedeckt zu werden... könnte man es ab und zu riskieren.
im notfall können ja immer noch wetterballons, satelliten, seit neustem bohrinsel-leuchtfeuer, luftspiegelungen, massenhalluzinationen usw. herhalten.

Falls sie einen offiziellen Weg einschlagen würden, hielte ich es für logisch, daß sie an mehrere Nationen, oder noch wahrscheinlicher an die Vereinten Nationen herantreten würden.
Daß sie nur die Amis oder nur die Mexikaner oder nur die Inder oder wen auch immer "auswählen" hielte ich für ziemlich unwahrscheinlich...

wieder richtig.
nicht wenige menschen behaupten sie hätte es schon längst getan.
hinweise gibt es schon dafür... also so ist das nicht.

@angel of seven

Man sollte sich im Klaren sein: selbst wenn zb. über München eine längere sichtbare UFO-Erscheinung sichtbar wäre, von Augenzeugen beobachtet, dann bleibt immer noch die Erklärung einer Massensuggestion, Videos und Fotos sind sowieso immer gefälscht, ein Experte übertont den nächsten usw...
Also die Möglichkeit mit Fotos, Videos, Berichte usw.. der Wahrheit ein Stück näher zu kommen sind ziemlich eingeschränkt und führen zu keinem befriedigenden Ergebnis.

absolut richtig, das ist der punkt.

grüsse
 

rai69

Meister
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hallo in die runde,

sorry, als alter (sic!) skeptiker fällt mir immer wieder die bekannte form der untertasse auf; außerdem ist nie eine antriebswirkung zu sehen...
... die modernen bildbearbeitungsmethoden sind von jedem einsetzbar.

gruß

rai69 *aliennegier* :)
 

Booth

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benicio schrieb:
ich auch nicht, aber selbst wenn es sie gäbe... würden diese nie offiziell estätigung finden.
Weshalb so dogmatisch? Die Ausserirdischen brauchen nur an mehreren Stellen vor Fernsehkameras landen, aussteigen, guten Tag sagen, ein Picknik starten, ein Happening feiern, nen Alpha-Centauri-Currywurststand aufmachen - was weiss ich.
Der einzige Grund, den ich sehe, daß die Anwesenheit von ausserirdischen Vertretern einer (mindestens) technisch sehr viel höher entwickelten Gesellschaft hier verheimlicht werden kann, ist der, daß die Ausserirdischen damit einverstanden sind, daß dies verheimlich würde.
Wenn sie es nicht verheimlichen wollten, dann wäre es überhaupt kein Problem, unsere offiziellen Stellen zu umgehen - ganz gleich was diese für richtig hielten.
wahrscheinlich nicht, aber im falle einer kooperation mensch/ET und der garantie von verantwortlichen gedeckt zu werden... könnte man es ab und zu riskieren.
Die Frage wäre - wozu müsste sich eine technisch so hoch entwickelte Gesellschaft "decken" lassen.
wieder richtig.
nicht wenige menschen behaupten sie hätte es [bei der UNO Hallo sagen] schon längst getan.
hinweise gibt es schon dafür... also so ist das nicht.
Sorry - ich denke, daß eine ausserirdische Spezies, die bei der UNO vorspricht, kaum "geheimgehalten" werden kann. Dort sind tausende von Menschen beschäftigt, die Familien, Bekannte, etc haben. Es gibt zig Staaten, die dort vertreten sind, und gerne mal aus der Rolle fallen. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß ein solcher Vorfall auch nur einige Monate unter dem Teppich gehalten werden könnte.
Wenn ich an bestimmte Projekte in unserer Firma denke, deren Konzepte auch zunächst nicht nach aussen dringen sollte... das dauert keine 4 Wochen, und die halbe Firma weiss davon (und da sind nur einige Dutzend Leute beteiligt).

Angel of Seven schrieb:
selbst wenn zb. über München eine längere sichtbare UFO-Erscheinung sichtbar wäre, von Augenzeugen beobachtet, dann bleibt immer noch die Erklärung einer Massensuggestion, Videos und Fotos sind sowieso immer gefälscht, ein Experte übertont den nächsten usw...
Sagt mal - wieso sollten Auserirdische immer nur über unseren Köpfen rumfliegen, und dann wieder abhauen?
Wenn ich nach Neuseeland oder Feuerland fliege (egal wieso), kreise ich auch nicht 10 Tage in der Boing über die Landschaft und fliege zurück - sondern ich steige aus, mach mir ein paar nette Tage, quatsch mit den Leuten, mach ein paar Photos, filme ein wenig, etc etc...

gruß
Booth
 
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