Hihi, hast recht, iwie bissel wirr )
Also nochmal
Grundlage für kriegerisches Engagement zu Zeiten des Koreakrieges war die "Dominotheorie", welche besagte, daß wenn die USA (westliche Welt)
die kommunistische "Bewegung" in Asien nicht stoppte, bald ganz Asien kommunistisch werden würde.
Nordkorea (richtiger: Ganz Korea, Kambodscha und Vietnam) sollte eben nicht kommunistisch sein, nach dem erklärten Willen der US-Strategen.
Deswegen finde ich es schon etwas daneben, zu behaupten, die USA wollten, daß es Nordkorea so gut ginge wie Südkorea. Die USA stellten dazu eine für einen souveränen Staat inakzeptable Vorbedingung: Marktwirtschaft und Demokratie.(Inakzeptabel deshalb, weil ein Staat sich seine Staatsform selber wählen darf.) Desweiteren hatten die Gutmeinenden USA kein Problem damit, für diesen frommen Wunsch auch kriegerische Mittel zur Durchsetzung zu bemühen.
Wenn das so in Ordnung war, dann waren auch die Kreuzzüge in Ordnung ^^
Greetz!
IMplo
Also nochmal
Grundlage für kriegerisches Engagement zu Zeiten des Koreakrieges war die "Dominotheorie", welche besagte, daß wenn die USA (westliche Welt)
die kommunistische "Bewegung" in Asien nicht stoppte, bald ganz Asien kommunistisch werden würde.
Nordkorea (richtiger: Ganz Korea, Kambodscha und Vietnam) sollte eben nicht kommunistisch sein, nach dem erklärten Willen der US-Strategen.
Deswegen finde ich es schon etwas daneben, zu behaupten, die USA wollten, daß es Nordkorea so gut ginge wie Südkorea. Die USA stellten dazu eine für einen souveränen Staat inakzeptable Vorbedingung: Marktwirtschaft und Demokratie.(Inakzeptabel deshalb, weil ein Staat sich seine Staatsform selber wählen darf.) Desweiteren hatten die Gutmeinenden USA kein Problem damit, für diesen frommen Wunsch auch kriegerische Mittel zur Durchsetzung zu bemühen.
Wenn das so in Ordnung war, dann waren auch die Kreuzzüge in Ordnung ^^
Greetz!
IMplo