Ok, ich will mal hier genauer darlegen, was mich an den Artikel "Unser Geldsystem - Ein System mit Verfallsdatum" (http://www.ask1.org/redaktion/artikel.php?id=30) genau stört und warum ich ihn für subjektiv und zusammenhanglos, um nicht zu sagen, einfach für falsch halte.
Der Josephspfennig
Die Rechnung mit dem Josephspfennig stimmt genau - vorausgesetzt, sowohl Joseph als auch sämtliche seiner Nachfahren heben nicht einen einzigen Pfennig ab und es gibt 2000 Jahre lang keinerlei Geldabwertung. Löblich. Würde sich jeder so verhalten, wäre das Geld im Nu abgeschafft - weil es dann nämlich keinen Sinn mehr hat.
In diesem Sinne macht die Behauptung "Wenn jedoch das Geldvermögen anwächst, muss natürlich auch die Wirtschaft wachsen, damit das Geld gedeckt ist " einfach keinen Sinn. Nicht die Wirtschaft, sondern das Vermögen der Bank muß wachsen. Zum Beispiel, in dem Geld ausgeliehen wird und für die Rückzahlung ein Zins einberechnet wird. Die Bank muß also 2000 Jahre lang immer Geld verleihen und Zinsen einziehen, damit Josephs Konto gedeckt ist.
Es ist richtig, daß "das BID in der BRD seit 40 Jahren etwa linear wächst, wogegen die Staatsverschuldung exponentiell zugenommen hat. " - man sollte aber mal genau achten, wer hier nach mehr Verschuldung ruft ! Ein Mensch, der ständig expotentiell mehr ausgibt, als er einnimmt, lebt schlicht und ergreifend über seine Verhältnisse. Mit Staaten ist das nicht anders, auch wenn einige Unverbesserliche das hier einfach nicht wahrhaben wollen.
Wozu braucht man den Zins?
Ich gebe zu, daß die Frage durchaus berechtigt ist. Im Islam sind Zinsen bspw. verboten, eine Überlegung ist also durchaus berechtigt.
Aber dann dieser Satz:"Geld ist den Waren grundsätzlich überlegen, da es nicht an Wert verliert." - klaro, die große Inflation während der Weltwirtschaftskrise im vorigen Jahrhundert hatte natürlich nichts mit Geldabwertung zu tun, weil Geld kann ja nicht an Wert verlieren. Deshalb ist dieses ganze Gequatsche um Dollarkurse etc. auch völliger Nonsense, mit dem man nur von den eigentlichen Problemen ablenken will.
Geld ist den Waren deshalb grundsätzlich überlegen, weil es universell einsetzbar ist. Deshalb auch imer das ganze Gerede von der Allmacht der Banken. Im Prinzip könnten sie alles mit ihrem Geld machen. Aber genaugenommen tun Banken nur Geld ausgeben und wieder einnehmen, sie erschaffen also nichts außer ein Haufen Dokumente, kriegen aber Geld dafür. Na und ? Jeder Busfahrer, Frisör, Verkäufer, Masseur, Bademeister usw. tut genaugenommen NICHTS erschaffen und trotzdem dafür Geld kriegen.
Die Begründung, warum es den Zins gibt, stimmt im Prinzip, weshalb immer noch die Frage ist, warum der Autor so vehement was gegen Zinsen hat. Dies sagt dann aber der nächste Absatz.
Der Zins als Umverteilungsmechanismus
"Nun muss der Schuldner nicht nur den erhaltenen Betrag zurückzahlen, sondern zusätzlich die Zinsen, d. h. er macht Verlust, wird also ärmer, während der Geldvermögende reicher wird. Damit ist der Zins ein Umverteilungsmechanismus des Geldes von Arm nach Reich, der nicht auf Leistung beruht." - tja, wirklich schlimm. Stimmt bloß nicht ganz.
Zunächst einmal muß der Schuldner NICHT unbedingt seine Schulden zurückzahlen. Jeder, der mal für längere Zeit von seinem Dispo-KREDIT gelebt hat, wird es bestätigen können: Solange ein regelmäßiges Einkommen in relativ gleicher Höhe gesichert ist, muß man überhaupt nichts zurückzahlen, außer den vierteljährlichen Zinsen. Erst wenn KEIN regelmäßiges Einkommen mehr raufkommt - auf Staatsebene: Wenn das Land ganz plötzlich kein BIP mehr hat - kann es passieren, daß das Konto gekündigt wird und man ganz plötzlich alle Schulden zurückzahlen muß. Da man dies nicht kann, erklärt man seinen Bankrott. Was im Endeffekt bedeuten kann, daß die Bank ihr gesamtes Geld nicht mehr zu sehen bekommt.
Es ist aber jeden selbst überlassen, ob er den Dispo-Kredit nutzt oder nicht. Schließlich bekommt auch jeder, der Geld spart, anstatt es auszugeben, Zinsen dafür. Und welcher Kleinsparer will schon darauf verzichten ?
"Kredite werden vor allem von der Wirtschaft und dem Staat aufgenommen....."
Aha, verstehe. Der Dispo-Kredit ist gar keiner. Die ganzen Typen, die Kredite aufnehmen, um sich ihr Häuschen oder ihr Auto zu finanzieren, sind entweder insgeheim Staatsdiener oder arbeiten verdeckt für die Wirtschaft. Oder schlimmer noch - mit diesen ganzen Kreditangeboten wollen uns die Banken bloß ärgern, so nach dem Motto "Tjaaaa, wen ihr von der Wirtschaft wärt......"
Naja, und das "Unternehmen wälzen die Zinslast auf die Preise ab" läuft wieder auf die Fundamentalkritik am Unternehmern schlechthin hinaus, die es sich einfach nicht abgewöhnen können, ein Unternehmen mal ohne Profit zu betreiben. wirklich schlimm, der Kapitalismus. Eins wundert mich aber dabei: Intel ist schuldenfrei, macht jedes Jahr mehrere Milliarden Profit. AMD macht jedes Jahr Schulden, und das nun schon seit mehr als 10 Jahren. Trotzdem sind die Prozessoren von AMD, obwohl teilweise besser, grundsätzlich immer billiger als die von Intel. Bei fast gleichem technischen Aufwand. Wie machen die das bloß ?
Die Staatsverschuldung
"Durch die Kredite sind v. a. die Länder der dritten Welt hoch verschuldet." - stimmt. Deswegen ist auch ständig von einem Schuldenerlaß für die Dritte-Welt-Länder die Rede. An sich keine schlechte Idee, sie hat nur denselben Nachteil, den ein Privatbankrott hierzulande auch hat: Man bekommt dann eben keinen Kredit mehr, weil es sich die Banken dreimal überlegen, ob sie das Geld einfach so zum Fenster herausschmeißen wollen.
In solchen Fällen kommt dann der allseits gehasste IWF und legt fest: Geld kriegt ihr - wenn ihr unsere Vorgaben erfüllt. Das ist unglaublich fies, ausbeuterisch und erpresserisch, das wird nicht einmal der IWF abstreiten. Aber im Prinzip ist es dasselbe, was hierzulande unter dem Wort "Entschuldung" läuft. Ich will gar nicht abstreiten, daß die Konzepte des IWF nicht die besten sind, für manche Länder sogar verheerende Folgen haben.
"Was passieren kann, wenn der Staat Pleite geht, konnte man bei der französischen Revolution 1789 gut beobachten." - fast richtig, hat nur einen kleinen Fehler: Daß es eine Revolution gab und daß sie blutig ablief, hatte nichts mit den Zinsen zu tun, sondern mit dem arroganten König, der nicht einsah, daß er an seiner Politik irgendetwas hätte ändern müssen.
Was passieren kann, wenn der Staat Pleite geht, kann man inzwischen ganz gut in Argentinien beobachten. Ein paar Regierungen wechseln sich ab, bis eine kommt, die sich so halbwegs durchwurstelt. Aber wer weiß, vielleicht passiert ja in Argentinien noch eine kleine Revolution.
Wachstumszwang
"Ein Geldbesitzer wird natürlich nur in die Wirtschaft investieren, wenn er dort mehr Gewinn machen kann, als durch die Verzinsung seines Vermögens." - genau. Ein weiteres Argument gegen Zinsen.
"Selbst wenn er sein Unternehmen zum Selbstkostenpreis führt, muss er meistens Kredite mit hohen Zinsen zurückzahlen. Also muss ein Unternehmen seinen Gewinn ständig steigern. So bewirkt der Zins einen Zwang nach Wirtschaftswachstum. " - da verwechselt aber jemand den Zwang zur Profitabilität, der durchaus vorhanden ist, mit einem Wachstumszwang, der EBEN NICHT !!! vorhanden ist. Jedes kleinere Unternehmen, welches sich gegen Wachstum ausspricht, jede Firmenzerschlagung, die dann dazu führt, daß einzelne Bereiche eines Unternehmens profitabler arbeiten als unter dem Dach eines großen Unternehmens, spricht dagegen. Apple hatte über 10 Produktreihen und machte Verluste im Milliardenbereich. Als es die Produktlinie auf 3 Produktreihen runtersetzte, fingen sie an, wieder Gewinn zu machen. Es gibt massig Beispiele, die beweisen, daß sich Wachstum negativ auswirken kann, während die Entscheidung GEGEN Wachstum oftmals die Wende bringt.
.....
Naja, und dann die ganzen weiteren Behauptungen, daß Krieg, Umweltzerstörung, Lohndrückerei, Arbeitslosigkeit und Hiphop-Musik alles die Zinsen Schuld sind - mir wird das jetzt echt zu doof !
Zum Freigeld gibts hier genügend Beiträge - einfach mal den Begriff "Wörgl" in die Suchmaschine eingeben. Ich hätte mir zu diesem Thema ein etwas kompetenteren Beitrag gewünscht.
Der Josephspfennig
Die Rechnung mit dem Josephspfennig stimmt genau - vorausgesetzt, sowohl Joseph als auch sämtliche seiner Nachfahren heben nicht einen einzigen Pfennig ab und es gibt 2000 Jahre lang keinerlei Geldabwertung. Löblich. Würde sich jeder so verhalten, wäre das Geld im Nu abgeschafft - weil es dann nämlich keinen Sinn mehr hat.
In diesem Sinne macht die Behauptung "Wenn jedoch das Geldvermögen anwächst, muss natürlich auch die Wirtschaft wachsen, damit das Geld gedeckt ist " einfach keinen Sinn. Nicht die Wirtschaft, sondern das Vermögen der Bank muß wachsen. Zum Beispiel, in dem Geld ausgeliehen wird und für die Rückzahlung ein Zins einberechnet wird. Die Bank muß also 2000 Jahre lang immer Geld verleihen und Zinsen einziehen, damit Josephs Konto gedeckt ist.
Es ist richtig, daß "das BID in der BRD seit 40 Jahren etwa linear wächst, wogegen die Staatsverschuldung exponentiell zugenommen hat. " - man sollte aber mal genau achten, wer hier nach mehr Verschuldung ruft ! Ein Mensch, der ständig expotentiell mehr ausgibt, als er einnimmt, lebt schlicht und ergreifend über seine Verhältnisse. Mit Staaten ist das nicht anders, auch wenn einige Unverbesserliche das hier einfach nicht wahrhaben wollen.
Wozu braucht man den Zins?
Ich gebe zu, daß die Frage durchaus berechtigt ist. Im Islam sind Zinsen bspw. verboten, eine Überlegung ist also durchaus berechtigt.
Aber dann dieser Satz:"Geld ist den Waren grundsätzlich überlegen, da es nicht an Wert verliert." - klaro, die große Inflation während der Weltwirtschaftskrise im vorigen Jahrhundert hatte natürlich nichts mit Geldabwertung zu tun, weil Geld kann ja nicht an Wert verlieren. Deshalb ist dieses ganze Gequatsche um Dollarkurse etc. auch völliger Nonsense, mit dem man nur von den eigentlichen Problemen ablenken will.
Geld ist den Waren deshalb grundsätzlich überlegen, weil es universell einsetzbar ist. Deshalb auch imer das ganze Gerede von der Allmacht der Banken. Im Prinzip könnten sie alles mit ihrem Geld machen. Aber genaugenommen tun Banken nur Geld ausgeben und wieder einnehmen, sie erschaffen also nichts außer ein Haufen Dokumente, kriegen aber Geld dafür. Na und ? Jeder Busfahrer, Frisör, Verkäufer, Masseur, Bademeister usw. tut genaugenommen NICHTS erschaffen und trotzdem dafür Geld kriegen.
Die Begründung, warum es den Zins gibt, stimmt im Prinzip, weshalb immer noch die Frage ist, warum der Autor so vehement was gegen Zinsen hat. Dies sagt dann aber der nächste Absatz.
Der Zins als Umverteilungsmechanismus
"Nun muss der Schuldner nicht nur den erhaltenen Betrag zurückzahlen, sondern zusätzlich die Zinsen, d. h. er macht Verlust, wird also ärmer, während der Geldvermögende reicher wird. Damit ist der Zins ein Umverteilungsmechanismus des Geldes von Arm nach Reich, der nicht auf Leistung beruht." - tja, wirklich schlimm. Stimmt bloß nicht ganz.
Zunächst einmal muß der Schuldner NICHT unbedingt seine Schulden zurückzahlen. Jeder, der mal für längere Zeit von seinem Dispo-KREDIT gelebt hat, wird es bestätigen können: Solange ein regelmäßiges Einkommen in relativ gleicher Höhe gesichert ist, muß man überhaupt nichts zurückzahlen, außer den vierteljährlichen Zinsen. Erst wenn KEIN regelmäßiges Einkommen mehr raufkommt - auf Staatsebene: Wenn das Land ganz plötzlich kein BIP mehr hat - kann es passieren, daß das Konto gekündigt wird und man ganz plötzlich alle Schulden zurückzahlen muß. Da man dies nicht kann, erklärt man seinen Bankrott. Was im Endeffekt bedeuten kann, daß die Bank ihr gesamtes Geld nicht mehr zu sehen bekommt.
Es ist aber jeden selbst überlassen, ob er den Dispo-Kredit nutzt oder nicht. Schließlich bekommt auch jeder, der Geld spart, anstatt es auszugeben, Zinsen dafür. Und welcher Kleinsparer will schon darauf verzichten ?
"Kredite werden vor allem von der Wirtschaft und dem Staat aufgenommen....."
Aha, verstehe. Der Dispo-Kredit ist gar keiner. Die ganzen Typen, die Kredite aufnehmen, um sich ihr Häuschen oder ihr Auto zu finanzieren, sind entweder insgeheim Staatsdiener oder arbeiten verdeckt für die Wirtschaft. Oder schlimmer noch - mit diesen ganzen Kreditangeboten wollen uns die Banken bloß ärgern, so nach dem Motto "Tjaaaa, wen ihr von der Wirtschaft wärt......"
Naja, und das "Unternehmen wälzen die Zinslast auf die Preise ab" läuft wieder auf die Fundamentalkritik am Unternehmern schlechthin hinaus, die es sich einfach nicht abgewöhnen können, ein Unternehmen mal ohne Profit zu betreiben. wirklich schlimm, der Kapitalismus. Eins wundert mich aber dabei: Intel ist schuldenfrei, macht jedes Jahr mehrere Milliarden Profit. AMD macht jedes Jahr Schulden, und das nun schon seit mehr als 10 Jahren. Trotzdem sind die Prozessoren von AMD, obwohl teilweise besser, grundsätzlich immer billiger als die von Intel. Bei fast gleichem technischen Aufwand. Wie machen die das bloß ?
Die Staatsverschuldung
"Durch die Kredite sind v. a. die Länder der dritten Welt hoch verschuldet." - stimmt. Deswegen ist auch ständig von einem Schuldenerlaß für die Dritte-Welt-Länder die Rede. An sich keine schlechte Idee, sie hat nur denselben Nachteil, den ein Privatbankrott hierzulande auch hat: Man bekommt dann eben keinen Kredit mehr, weil es sich die Banken dreimal überlegen, ob sie das Geld einfach so zum Fenster herausschmeißen wollen.
In solchen Fällen kommt dann der allseits gehasste IWF und legt fest: Geld kriegt ihr - wenn ihr unsere Vorgaben erfüllt. Das ist unglaublich fies, ausbeuterisch und erpresserisch, das wird nicht einmal der IWF abstreiten. Aber im Prinzip ist es dasselbe, was hierzulande unter dem Wort "Entschuldung" läuft. Ich will gar nicht abstreiten, daß die Konzepte des IWF nicht die besten sind, für manche Länder sogar verheerende Folgen haben.
"Was passieren kann, wenn der Staat Pleite geht, konnte man bei der französischen Revolution 1789 gut beobachten." - fast richtig, hat nur einen kleinen Fehler: Daß es eine Revolution gab und daß sie blutig ablief, hatte nichts mit den Zinsen zu tun, sondern mit dem arroganten König, der nicht einsah, daß er an seiner Politik irgendetwas hätte ändern müssen.
Was passieren kann, wenn der Staat Pleite geht, kann man inzwischen ganz gut in Argentinien beobachten. Ein paar Regierungen wechseln sich ab, bis eine kommt, die sich so halbwegs durchwurstelt. Aber wer weiß, vielleicht passiert ja in Argentinien noch eine kleine Revolution.
Wachstumszwang
"Ein Geldbesitzer wird natürlich nur in die Wirtschaft investieren, wenn er dort mehr Gewinn machen kann, als durch die Verzinsung seines Vermögens." - genau. Ein weiteres Argument gegen Zinsen.
"Selbst wenn er sein Unternehmen zum Selbstkostenpreis führt, muss er meistens Kredite mit hohen Zinsen zurückzahlen. Also muss ein Unternehmen seinen Gewinn ständig steigern. So bewirkt der Zins einen Zwang nach Wirtschaftswachstum. " - da verwechselt aber jemand den Zwang zur Profitabilität, der durchaus vorhanden ist, mit einem Wachstumszwang, der EBEN NICHT !!! vorhanden ist. Jedes kleinere Unternehmen, welches sich gegen Wachstum ausspricht, jede Firmenzerschlagung, die dann dazu führt, daß einzelne Bereiche eines Unternehmens profitabler arbeiten als unter dem Dach eines großen Unternehmens, spricht dagegen. Apple hatte über 10 Produktreihen und machte Verluste im Milliardenbereich. Als es die Produktlinie auf 3 Produktreihen runtersetzte, fingen sie an, wieder Gewinn zu machen. Es gibt massig Beispiele, die beweisen, daß sich Wachstum negativ auswirken kann, während die Entscheidung GEGEN Wachstum oftmals die Wende bringt.
.....
Naja, und dann die ganzen weiteren Behauptungen, daß Krieg, Umweltzerstörung, Lohndrückerei, Arbeitslosigkeit und Hiphop-Musik alles die Zinsen Schuld sind - mir wird das jetzt echt zu doof !
Zum Freigeld gibts hier genügend Beiträge - einfach mal den Begriff "Wörgl" in die Suchmaschine eingeben. Ich hätte mir zu diesem Thema ein etwas kompetenteren Beitrag gewünscht.