artiranmor
Anwärter
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- 15. März 2004
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Hallo!
Wohl immer noch nicht kapiert......
Es geht leider doch um "vorgänge der humanen Zellchemie" da diese für starke Veränderungen der Kaliumspiegel im Serum nach dem Tod verantwortlich sind, näheres erfährt man in jedem Physiologiebuch (Schmidt/Thews sei hier nahegelegt). Jedenfalls reichen geringe Veränderungen aus um jemanden zu töten und diese geringen Veränderungen können durch die postmortalen Veränderungen verdeckt werden.
Aussagen wie diese:
Bitte einfach mal ein gutes Physiologiebuch (Schmidt/Thews) lesen und danach vielleicht weiter posten.....
Artiranmor
Wohl immer noch nicht kapiert......
Es geht leider doch um "vorgänge der humanen Zellchemie" da diese für starke Veränderungen der Kaliumspiegel im Serum nach dem Tod verantwortlich sind, näheres erfährt man in jedem Physiologiebuch (Schmidt/Thews sei hier nahegelegt). Jedenfalls reichen geringe Veränderungen aus um jemanden zu töten und diese geringen Veränderungen können durch die postmortalen Veränderungen verdeckt werden.
Aussagen wie diese:
sind einfach Unsinn (sorry.....) und beruhen nicht auf physiologischen / pathophysiologischen Gundlagen oder Erfahrungen.Eine Übersättigung des Blutes mit KCL würde einen umgekehrten osmotsichen Druck auf die belasteten Zellen ausüben und diese dehydrieren. Da bleibt keine Zeit mehr für Prozesser zur Wiederstellung des natürlichen Gleichgewichtes.
Die Frage ist hier, wie der Kreislauf auf diese Sättigung reagiert und nicht die einzelnen Zellen!
Und wenn der Kreislauf erstmal zusammengenbrochen ist, das Herz stehengeblieben und das Blut nicht mehr zirkuliert, kann man wohl mit sehr einfachen Messmethoden eine Übersättigung mit KCl nachweisen
Bitte einfach mal ein gutes Physiologiebuch (Schmidt/Thews) lesen und danach vielleicht weiter posten.....
Artiranmor