Wahrscheinlich werden die meisten von Euch solche Theorien für unseriösen Unfug, ja sogar für einen Skandal halten, so zunächst auch mein Mann, der Labormediziner ist. Als er sich jedoch, durch eine Kundin seines Labors, Fr. Dr. Sacher, eine bekannte AIDS-Spezialistin aus Frankfurt, zu einer näheren (und zunächst tief widerwilligen) Auseinandersetzung mit diesem Thema genötigt sah, geriet er ins Schwanken. Sollte so etwas tatsächlich möglich sein? Kann die menschliche Gier so weit gehen, Menschenleben auf so grausame Weise enden zu lassen? Er ist mittlerweile unschlüssig was er glauben soll und was nicht, denn immerhin brachten Dr. Sacher und andere ernstzunehmende Mediziner Aspekte der AIDS-Geschichte ans Tageslicht, die schier unglaublich sind. Aus seiner labormedizinischen Sicht war ein Experiment von Fr. Dr. Sacher besonders erschütternd: die Ärztin nahm sich selbst zwei Monovetten Blut ab, eine beschriftete sie mit ihrem Namen, eine mit dem Namen eines AIDS-Patienten aus ihrer Praxis. In beiden Blutproben ließ sie die Viruslast (die Menge RNA-Kopien des HI-Virus) bestimmen. Sie war negativ, der Patient positiv – so wie es logisch gewesen wäre, wenn das Blut tatsächlich von zwei verschiedenen Patienten stammen würde. Im Labor meines Mannes werden keine Bestimmungen der HI-Viruslast durchgeführt, dennoch sagte er, es sei unglaublich, dass bei diesem Testverfahren ein so großer Fehler passieren konnte (wenn gleich kleinere Fehler in der Labormedizin nie ausgeschlossen sind).
Die wesentlichsten Punkte der HIV/AIDS-Kritiker sind von Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger, einem bekannten und angesehenen Virologen a.D. zusammengefasst worden:
1) HIV wurde niemals isoliert, seine Existenz niemals bewiesen.
2) Alle HIV Testverfahren besitzen keine ausreichende Spezifität (auch der Westernblot nicht)
3) Die massiven ärztlichen Therapien, v.a. Virustatika, führen zu dem AID-Syndrom.
Etwas anders stellt Prof. Duesberg die Sache da, er behauptet, es gäbe zwar ein HI-Virus, dies sei aber harmlos, alles andere im wesentlichen wie oben.
Dr. Heinrich Krämer, ehemals Amtsarzt, der einige der ersten deutschen HIV-Patienten begutachtete, ergänzte die Pathogenese des AIDS durch eine Theorie nach der vor allem NO-Liberatoren, wie sie früher in der homosexuellen Szene als Potenzmittel gebraucht wurden, als wesentliche Ursache darstellt. Möglicherweise müssen auch Medikamente wie z.B. Viagra® als potentielle Ursachen in Betracht gezogen werden, stets zusammen mit vermehrtem oxidativem Stress.
Unterstützt werden die obigen Thesen durch eine lange Liste wissenschaftlicher Ungereimtheiten:
Der Entdecker des HI-Virus, Dr. Gallo, hatte zufällig das AZT noch in seinem Labor, da es sich in seinem vorherigen Forschungsprojekt (bestimmte Leukämien) als wertlos herausgestellt hatte und als „Sondermüll“ übrig war.
Potzblitz, ausgerechnet dieses AZT hilft dann gegen die neue Krankheit. Zu guter Letzt entwickelte Dr. Gallo auch noch die ersten HIV-Tests, was alles in allem wohl mehr als glücklich ist: Neue Krankheit gefunden – Test dafür gebaut – Medikament dafür gehabt – „Rundumversorgung aus einer Hand“ ;-).
Ein anderer Hammer ist die Diagnostik der HIV Infektion . die weltweit sehr unterschiedlich verläuft:
Die folgende Aufstellung (WHO – Empfehlung) zeigt, wie AIDS in Subsahara-Afrika diagnostiziert wird:
Tab. 1: Aids Definition der WHO (1986) für Erwachsene in Entwicklungsländern:
Hauptkriterien:
- Gewichtsverlust >10%
- Durchfall > 1 Monat
- Fieber > 1 Monat (kontinuierlich oder mit Unterbrechung) Nebenkriterien:
- Husten > 1 Monat
- generalisierter Juckreiz
- wiederholt Gürtelrose
- Pilzinfektion im Mund-Halsbereich
- chronische generalisierte Herpes-Infektion
- generalisierte Lymphknotenschwellung
Ausschlußkriterien:
- Krebs
- schwere Mangelernährung
- andere Ursachen
Jemand hat Aids, wenn:
- mindestens 2 Hauptkriterien
und
- mindestens 1 Nebenkriterium
und
- kein Ausschlußkriterium vorliegt
oder
- bei generalisiertem Kaposi Sarkom (bösartige Hautkrankheit)
oder
- bei Cryptokokken Meningitis (eine bestimmte Art von Gehirnhautentzündung)
Wie sofort auffällt, wird erstens kein auch nur halbwegs spezifisches Diagnostikum verlangt (z.B. ein Antikörpertest) und zweites sind die drei Hauptkriterien für AIDS Gewichtsverlust, Fieber und Durchfall. In Gebieten in denen Malarie, Durchfallerkrankungen, Wurmbefall und Mangelernährung endemisch sind, dürften viele Patienten einfach diese Krankheiten haben, nicht AIDS.
Nach obigen Kriterien kommen die AIDS-Statistiken in Afrika zustande; da wundert eine hohe Durchseuchung natürlich nicht. Als mein Mann (Fortbildung in Tropenmedizin) das las, sagte er, dass sei ja interessant, ihn habe nämlich schon länger gewundert, dass Malaria, Cholera und andere typische Tropenkrankheiten nicht so expandieren, wie er es erwartet hätte. Das sagt zwar für sich nichts, ist aber doch im Gesamtkontext interessant.
Auch in anderen Teilen der Welt ist die Diagnostik hoch uneinheitlich. Bei dem Bestätigungsdiagnostikverfahren „Westerblot“) müssen in unterschiedlichen Ländern eine unterschiedliche Anzahl Banden (Eiweiße) nachweisbar sein um einen Test als positiv oder negativ zu bewerten. Meines Wissens in den USA zwei, in Deutschland 3 und in Australien (sehr niedrige Zahl an HIV-Patienten) sogar vier.
Alles zusammen ergibt doch ein interessantes Bild – oder?
Die wesentlichsten Punkte der HIV/AIDS-Kritiker sind von Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger, einem bekannten und angesehenen Virologen a.D. zusammengefasst worden:
1) HIV wurde niemals isoliert, seine Existenz niemals bewiesen.
2) Alle HIV Testverfahren besitzen keine ausreichende Spezifität (auch der Westernblot nicht)
3) Die massiven ärztlichen Therapien, v.a. Virustatika, führen zu dem AID-Syndrom.
Etwas anders stellt Prof. Duesberg die Sache da, er behauptet, es gäbe zwar ein HI-Virus, dies sei aber harmlos, alles andere im wesentlichen wie oben.
Dr. Heinrich Krämer, ehemals Amtsarzt, der einige der ersten deutschen HIV-Patienten begutachtete, ergänzte die Pathogenese des AIDS durch eine Theorie nach der vor allem NO-Liberatoren, wie sie früher in der homosexuellen Szene als Potenzmittel gebraucht wurden, als wesentliche Ursache darstellt. Möglicherweise müssen auch Medikamente wie z.B. Viagra® als potentielle Ursachen in Betracht gezogen werden, stets zusammen mit vermehrtem oxidativem Stress.
Unterstützt werden die obigen Thesen durch eine lange Liste wissenschaftlicher Ungereimtheiten:
Der Entdecker des HI-Virus, Dr. Gallo, hatte zufällig das AZT noch in seinem Labor, da es sich in seinem vorherigen Forschungsprojekt (bestimmte Leukämien) als wertlos herausgestellt hatte und als „Sondermüll“ übrig war.
Potzblitz, ausgerechnet dieses AZT hilft dann gegen die neue Krankheit. Zu guter Letzt entwickelte Dr. Gallo auch noch die ersten HIV-Tests, was alles in allem wohl mehr als glücklich ist: Neue Krankheit gefunden – Test dafür gebaut – Medikament dafür gehabt – „Rundumversorgung aus einer Hand“ ;-).
Ein anderer Hammer ist die Diagnostik der HIV Infektion . die weltweit sehr unterschiedlich verläuft:
Die folgende Aufstellung (WHO – Empfehlung) zeigt, wie AIDS in Subsahara-Afrika diagnostiziert wird:
Tab. 1: Aids Definition der WHO (1986) für Erwachsene in Entwicklungsländern:
Hauptkriterien:
- Gewichtsverlust >10%
- Durchfall > 1 Monat
- Fieber > 1 Monat (kontinuierlich oder mit Unterbrechung) Nebenkriterien:
- Husten > 1 Monat
- generalisierter Juckreiz
- wiederholt Gürtelrose
- Pilzinfektion im Mund-Halsbereich
- chronische generalisierte Herpes-Infektion
- generalisierte Lymphknotenschwellung
Ausschlußkriterien:
- Krebs
- schwere Mangelernährung
- andere Ursachen
Jemand hat Aids, wenn:
- mindestens 2 Hauptkriterien
und
- mindestens 1 Nebenkriterium
und
- kein Ausschlußkriterium vorliegt
oder
- bei generalisiertem Kaposi Sarkom (bösartige Hautkrankheit)
oder
- bei Cryptokokken Meningitis (eine bestimmte Art von Gehirnhautentzündung)
Wie sofort auffällt, wird erstens kein auch nur halbwegs spezifisches Diagnostikum verlangt (z.B. ein Antikörpertest) und zweites sind die drei Hauptkriterien für AIDS Gewichtsverlust, Fieber und Durchfall. In Gebieten in denen Malarie, Durchfallerkrankungen, Wurmbefall und Mangelernährung endemisch sind, dürften viele Patienten einfach diese Krankheiten haben, nicht AIDS.
Nach obigen Kriterien kommen die AIDS-Statistiken in Afrika zustande; da wundert eine hohe Durchseuchung natürlich nicht. Als mein Mann (Fortbildung in Tropenmedizin) das las, sagte er, dass sei ja interessant, ihn habe nämlich schon länger gewundert, dass Malaria, Cholera und andere typische Tropenkrankheiten nicht so expandieren, wie er es erwartet hätte. Das sagt zwar für sich nichts, ist aber doch im Gesamtkontext interessant.
Auch in anderen Teilen der Welt ist die Diagnostik hoch uneinheitlich. Bei dem Bestätigungsdiagnostikverfahren „Westerblot“) müssen in unterschiedlichen Ländern eine unterschiedliche Anzahl Banden (Eiweiße) nachweisbar sein um einen Test als positiv oder negativ zu bewerten. Meines Wissens in den USA zwei, in Deutschland 3 und in Australien (sehr niedrige Zahl an HIV-Patienten) sogar vier.
Alles zusammen ergibt doch ein interessantes Bild – oder?