Außenseiter
Anwärter
- Registriert
- 10. Oktober 2002
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- 12
Ist der Mensch sinnlos?
Der Sinn der menschlichen Existenz muss ohne jeden Zweifel genau darin bestehen, worin er auch bei den Tieren besteht: In der Fortpflanzung, denn wodurch unterscheidet sich er Mensch von den Tieren? Durch Intelligenz, die erstens zur Aufhebung seiner Berechtigung auf Leben führt und zweitens rein biologisch gesehen ihm keine Sonderstellung verschafft. Zudem kommt, das wenn der Sinn des Lebens nicht darin besteht sich fortzupflanzen die gesamte Menschheit binnen einer Generation aufhören würde zu existieren.
Wer dem nicht folgen kann, oder sich von der Argumentation abgestoßen fühlt, weil er sich an die religiösen Grundsätze einer aussterbenden Minderheit klammert, kann aufhören zu lesen! Für den Rest:
Jetzt könnte man beginnen aufzuzählen, welche Gruppierungen von Menschen alleine davon (s.o.) ausgehend ihre Existenzberechtigung verlieren, das wären Homosexuelle, Behinderte und selbst die religiös fanatischen Menschen, die sich zu meiner tiefen Bewunderung zur Abstinenz bekannt haben. Dies ist aber völlig überflüssig, da der Mensch als ganzes schon durch einen Fehler der Natur seinen Sinn verliert: Seine Intelligenz. Sie macht ihn zwar zur absoluten Spitze der Evolution, ist aber eine Laune der Natur, da sie nie hätte entstehen dürfen. Alleine die Intelligenz bringt Homosexuelle hervor, die entgegen ihren verbleibenden und verkümmerten Instinkte handeln und sich zu einem Leben entschließe das jeglichem Sinn entbehrt. Durch Intelligenz leben Behinderte weiter die eigentlich nicht mehr als ein Klotz am Bein der Herde (Gesellschaft) sind. Sie würden ohne sie auf der Strecke bleiben da sie keine Hilfe erhalten würden die ihr Dasein verlängert. Sie verbrauchen ohne einen Nutzten zu haben unnötig Rohstoffe und Energie. Aber das wäre alles tragbar, wäre da nicht der Fakt, das sich der Mensch die eigene Lebensgrundlage nimmt. Intelligenz schuf Egoismus, Habgier und Verschwendungssucht, allesamt unnötig und völlig sinnlos. Der Forschungsdrang hat den Menschen schon etliche Leben gekostet und schließlich wird noch die gesamte Menschheit das Leben kosten. In einem winzigen Zeitraum vermochte es allein seine Intelligenz Naturkatastrophen zu provozieren die ganze Landstriche vernichteten. Überflutungen, Stürme und auch Waffen werden das Ende dieser Welt sein. Vom Schiesspulver über die Atombombe zum Ende unserer ohnehin jämmerlich Existenz. Das Macht den Menschen zum Besten Beispiel für Selbstironie: Wie kann das beste was diese Welt zu bieten hat gleichzeitig das Ende für diesen ganzen Planeten sein? Wie kann die Spitze der Evolution gleichzeitig völlig sinnlos sein?
Ich denke das wirklich, aber um zwar naheliegenden aber falschen Schlussfolgerungen entgegen zu wirken: Ich bin weder für eine ethnische Säuberung von Homosexuellen, noch von Behinderten. Vielmehr hat die Menschheit für diese Fehler die Verantwortung zu tragen und dafür zu sorgen das ein sinnloses Wesen wenigstens Sorgenfrei leben kann.
Der Sinn der menschlichen Existenz muss ohne jeden Zweifel genau darin bestehen, worin er auch bei den Tieren besteht: In der Fortpflanzung, denn wodurch unterscheidet sich er Mensch von den Tieren? Durch Intelligenz, die erstens zur Aufhebung seiner Berechtigung auf Leben führt und zweitens rein biologisch gesehen ihm keine Sonderstellung verschafft. Zudem kommt, das wenn der Sinn des Lebens nicht darin besteht sich fortzupflanzen die gesamte Menschheit binnen einer Generation aufhören würde zu existieren.
Wer dem nicht folgen kann, oder sich von der Argumentation abgestoßen fühlt, weil er sich an die religiösen Grundsätze einer aussterbenden Minderheit klammert, kann aufhören zu lesen! Für den Rest:
Jetzt könnte man beginnen aufzuzählen, welche Gruppierungen von Menschen alleine davon (s.o.) ausgehend ihre Existenzberechtigung verlieren, das wären Homosexuelle, Behinderte und selbst die religiös fanatischen Menschen, die sich zu meiner tiefen Bewunderung zur Abstinenz bekannt haben. Dies ist aber völlig überflüssig, da der Mensch als ganzes schon durch einen Fehler der Natur seinen Sinn verliert: Seine Intelligenz. Sie macht ihn zwar zur absoluten Spitze der Evolution, ist aber eine Laune der Natur, da sie nie hätte entstehen dürfen. Alleine die Intelligenz bringt Homosexuelle hervor, die entgegen ihren verbleibenden und verkümmerten Instinkte handeln und sich zu einem Leben entschließe das jeglichem Sinn entbehrt. Durch Intelligenz leben Behinderte weiter die eigentlich nicht mehr als ein Klotz am Bein der Herde (Gesellschaft) sind. Sie würden ohne sie auf der Strecke bleiben da sie keine Hilfe erhalten würden die ihr Dasein verlängert. Sie verbrauchen ohne einen Nutzten zu haben unnötig Rohstoffe und Energie. Aber das wäre alles tragbar, wäre da nicht der Fakt, das sich der Mensch die eigene Lebensgrundlage nimmt. Intelligenz schuf Egoismus, Habgier und Verschwendungssucht, allesamt unnötig und völlig sinnlos. Der Forschungsdrang hat den Menschen schon etliche Leben gekostet und schließlich wird noch die gesamte Menschheit das Leben kosten. In einem winzigen Zeitraum vermochte es allein seine Intelligenz Naturkatastrophen zu provozieren die ganze Landstriche vernichteten. Überflutungen, Stürme und auch Waffen werden das Ende dieser Welt sein. Vom Schiesspulver über die Atombombe zum Ende unserer ohnehin jämmerlich Existenz. Das Macht den Menschen zum Besten Beispiel für Selbstironie: Wie kann das beste was diese Welt zu bieten hat gleichzeitig das Ende für diesen ganzen Planeten sein? Wie kann die Spitze der Evolution gleichzeitig völlig sinnlos sein?
Ich denke das wirklich, aber um zwar naheliegenden aber falschen Schlussfolgerungen entgegen zu wirken: Ich bin weder für eine ethnische Säuberung von Homosexuellen, noch von Behinderten. Vielmehr hat die Menschheit für diese Fehler die Verantwortung zu tragen und dafür zu sorgen das ein sinnloses Wesen wenigstens Sorgenfrei leben kann.