@Hilda
fast so ähnlich wie die kurdenthematik in der türkei , die ganze welt glaubt sie würden unterdrückt und verfolgt , aber es handelt sich bei den unterdrückten nur um politisch aktive separatisten!
Also erstmal: kopfschüttelkopfschüttelkopfschüttelkopfschüttel!!
Wie gut du alles leugnen kannst, und ich wette, gäbe eine "Weltmeisterschaft in Leugnen", dann hätte man schon im voraus eine Weltmeisterin: HILDA!
Und jemand, der diese Leistung nicht anerkennen will tut der Hilda unrecht.
Und jetzt mal im Ernst: Wenn ich den gesamt Zusammenhang betrachte, dann vergleichst du Kurden-Türken-Konflikt mit Palästina-Israel-Konflikt und deine Schlussfolgerung ist, dass in der Türkei kein "kurdenthematik" gäbe und analog gesehen gibt es deiner Meinung nach kein Konflikt zwischen die Völker Palästinenser-Israelis (es sind ja nur Separatisten!). Solch galoppe Behauptungen und Schlussfolgerungen würde ich nicht mal einer angehende Journalistin vertrauen, denn die Wahrheit darzulegen gehört zu den absolut höchsten Prinzipien der Journalismus, falls du noch nicht gelernt haben solltest!
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Palästinensische Intellektuellen:
Die können nicht einfach für Gewaltfreiheit predigen, weil keiner ihnen zu hören wird und sie als Veräter abgestempelt werden, denn seht ihr nicht, wie die Palästinenser auf der Straße Leichenteile mit der Hand sammeln, die von Israel mit Raketen beworfen werden? Meint ihr, dass diese Jugendlichen das alles vergessen und einen Frieden-Prediger zuhören würde und sie morgen trotzdem zur Zielscheibe der israelischen Armee werden? Oder kann es nicht sein, das diese sogenannte Intellektuellen selbst die Glaube an Frieden verloren haben wie die meisten Palästinenser und deswegen (aus deren Sicht) die Friedenpredigungen sinnlos erscheint? Was meiner Meinung nach auch sinnlos wären, denn die können nichts bewirken, solange nicht beide Seiten an eine gerechte und konstruktiven Frieden arbeiten.