Islam - Bedrohung für Europa?!

the_midget

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MasterX schrieb:
Für mich verkörpert Bush das Gute. Werte wie Familie, Heimatverbundenheit, gesundes Leben, Frauengleichberechtigung, Demokratie verkörpert er.

Soviel Naivität kauf ich Dir nicht ab.

Das ist der letzte Abschaum! Und diese Gutmenschen regen sich darüber auf, dass Amerika Terroristen kidnappt und auf Guantanamo festhält. Ich finde das so schlimm, so traurig.

Also: Da ist jemand der macht etwas sehr böses. Und ein anderer macht etwas böses, daß vielleicht nicht ganz so böse ist, wie das was der sehr böse getan hat und daurch wird das nicht ganz so böse gut?

Und wenn ihr nicht so blind wärt, würdet ihr wissen, dass es eben nicht eine Handvoll Extremisten sind, sondern bei der Masse an Terroranschlägen, stehen da ganz andere Kräfte dahinter.

Was für ne Masse? Du dramatisierst. Vergleich mal die Menge US-amerikanischer Soldaten mit der Menge an Terroranschlägen. Die Terroristen sind in der Minderheit. Deshalb wählen sie auch den Weg des Terrors: Die einzig mögliche Strategie gegen eine Übermacht.
Bei dir scheint ihre Strategie zu funktionieren...

gruß

the midget
 

MasterX

Geselle
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Naja hier in Deutschland sind die Menschen eh total verseucht und indoktriniert. Man darf ja überhaupt nichts sagen, was ein klein wenig schärfer klingt. Man ist dann ja gleich der Nazi. Ja Friede-Freude-Eierkuchen. Claudia Roth lässt grüßen. Keine Familien mehr, nur noch Singles, Drogenkonsum als Kavaliersdelikt, kein Nationenstolz (obwohl wir sehr beliebt auf der Welt sind), Schwule als Bürgermeister, Halbterroristen ohne Ausbildung als Außenminister, Hartz4 Leute mit 350 Euro + Wohnung ohne Gegenleistung die dann meinen die Kommunisten wählen zu müssen........................

Nee Nee Leute. So gehen wir unter. Die Islamisten lachen doch über uns und nicht nur die. Ich glaube manchmal manchen westlichen Ausländern tut unser Abstieg mehr weh, als uns selber.
 

antimagnet

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Die Islamisten lachen doch über uns und nicht nur die.

das stimmt. über solch einen rundumschag kann man nur lachen.


im übrigen sind das alles punkte, die die islamisten ändern wollen. du wärst auf der andern seite gut aufgehoben, masterx.
 

Benkei

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Land der (un)begrenzten Möglichkeiten

MasterX schrieb:
Naja hier in Deutschland sind die Menschen eh total verseucht und indoktriniert.
Was meinst Du mit verseucht und indoktriniert?
Doch wohl nicht liberal und tolerant?
Ich frage mich, wer hier indoktriniert wurde.


MasterX schrieb:
Man darf ja überhaupt nichts sagen, was ein klein wenig schärfer klingt.
Glücklicherweise darf man genau das. Und das hat mit Freiheitsrechten zu tun die in deinen ach so angehimmelten USA derzeit teilweise mit Füssen getreten werden.



MasterX schrieb:
Man ist dann ja gleich der Nazi. Ja Friede-Freude-Eierkuchen. Claudia Roth lässt grüßen. Keine Familien mehr, nur noch Singles, Drogenkonsum als Kavaliersdelikt, kein Nationenstolz (obwohl wir sehr beliebt auf der Welt sind), Schwule als Bürgermeister, Halbterroristen ohne Ausbildung als Außenminister, Hartz4 Leute mit 350 Euro + Wohnung ohne Gegenleistung die dann meinen die Kommunisten wählen zu müssen........................
Ich denke unser besser werdender Ruf zeugt eher davon, dass die Außenwelt erkennt, dass wir den Schritt Richtung Liberalität, Demokratie, Sozialstaatlichkeit und Toleranz vollzogen haben. Mag sein das einige Aspekte hier noch im Argen liegen, aber dass ist noch lange kein Grund altgediente Ansichten aus dem letzten Jahrhundert auszugraben und mit seiner Sichtweise im Gestern zu verharren.


MasterX schrieb:
Nee Nee Leute. So gehen wir unter. Die Islamisten lachen doch über uns und nicht nur die. Ich glaube manchmal manchen westlichen Ausländern tut unser Abstieg mehr weh, als uns selber.
Was diesen westlichen Ausländern (denke hier an die Bush-Blair-Achse) wohl weh tut ist die Tatsache, dass Deutschland und andere Staaten jetzt selbstbewusster auftreten und das Speichelleckertum der Vergangenheit hinter sich gelassen haben.
Die USA sind nicht der Himmel auf Erden oder verwirklichter Glanz und Gloria. Wenn ich auf Deutschland schaue und die politische und wirtschaftliche Lage mit der in den USA vergleiche, so läuft meiner Ansicht nach (nur meine Meinung) dort wesentlich mehr falsch.
 

MasterX

Geselle
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Ok Ok Ok

warten wir bis zum nächsten Terroranschlag, und dann diskutieren wir weiter. Ich hatte an dieser Stelle eigentlich eine Theorie aufgestellt, warum die Leute die USA nicht mögen, aber ich lasse es jetzt.

Ich finde es zwar schade wie ihr drauf seit, aber ich kann es nicht ändern. Ich werde weiter in diversen Foren versuchen die Leute davon zu überzeugen, dass die USA das Gute sind und Länder wir der Iran das Böse.

Ich will auch in Frieden mit dem Islam leben, aber ich sage ganz ehrlich, dass ich aufgrund der Fakten, die in diversen von mir verlinkten Seiten stehen, die ich jetzt neu dazu gewonnen habe, eine tiefe Abneigung gegenüber Immigranten muslimischen Ursprungs habe. Sie müssen sich ändern. Sie sind in der Pflicht. Sie müssen was tun. Wenn sich daran nichts ändert, und weiter argumentiert wird, dass ja die Christen auch Terroristen haben und die Kreuzzüge auch ganz schlimm waren und das der Islam tolerant und friedlich ist, dann ändert sich da nix mehr und ich kann nur hoffen, dass es endlich auch andere kapieren. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Die Beweise sind erdrückend.

Ein guter Anfang war die Meldung, das in Großbritannien Eltern eines Terroristen, diesen auf einem Fahndungsplakat erkannt haben und ausgeliefert haben, obwohl ich grade bei Eltern Verständnis dafür gehabt hätte, es nicht zu tun. So kann man Vertrauen zurückgewinnen und nicht, indem man sagt man sei friedlich und in den Moscheen wird das Gegenteil gepredigt.

ENDE

bis zum nächsten Anschlag :(
 
G

Guest

Guest
Ich finde es zwar schade wie ihr drauf seit, aber ich kann es nicht ändern. Ich werde weiter in diversen Foren versuchen die Leute davon zu überzeugen, dass die USA das Gute sind und Länder wir der Iran das Böse.

recht hast du, versuch dein ding weiter... die macht ist mit dir. :lol:

das gute wird in gingantischem ausmaß über das böse siegen und diesen wilden den gar ausmachen. :rofl:

Ich hatte an dieser Stelle eigentlich eine Theorie aufgestellt, warum die Leute die USA nicht mögen, aber ich lasse es jetzt.

deine theorie würde mich interessieren, vllt. bringts ja doch was...?
 

Aligatooo

Meister
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MasterX schrieb:
Ich werde weiter in diversen Foren versuchen die Leute davon zu überzeugen, dass die USA das Gute sind und Länder wir der Iran das Böse.


Scheint so, als wenn dir die 300 Jahre Entwicklung ebenso fehlen, wie den radikal Islamisten...
 

vonderOder

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MasterX schrieb:
Drogenkonsum als Kavaliersdelikt
vergiss bitte den übermäßigen Alkoholkonsum des HASS(eröder) brüllenden Fußvolkes nicht
kein Nationenstolz
da gebe ich dir teilweise recht. Nationalstolz hat aber nichts mit dem Beliebtsgrad auf der Welt sind zu tun und auch nicht mit Ausländerhass zu tun
Schwule als Bürgermeister
vergiss doch bitte nicht die, die im Bundestag und die in anderen Parlamenten, und nicht die in Vorständen oder an der Werkbank, und auch nicht die aus deinem Bekanntenkreis die sich noch nicht, auch weil aus Angst vor solchen meinungen wie deiner, geoutet haben
Halbterroristen ohne Ausbildung als Außenminister
gut o.k., ich mag seine machtgier und politik auch nicht, aber wenigsten den Taxischein hat er gemacht
Hartz4 Leute mit 350 Euro + Wohnung ohne Gegenleistung die dann meinen die Kommunisten wählen zu müssen
was denn, was denn, kommt da etwa neid, Wut oder gar wieder mal Hass auf? na denn mach doch mal einen vorschlag, aber schreib auch was die dann besser machen würden.

(alle erzählen im Wahlkampf Märchen oder sagen halt nur Halbwahrheiten)

Nee Nee Leute. wir gehen unter.
stimmt, mit 0,8 prozent wachstum stehen wir ganz schön weit unten.

woran liegt es wohl?
auch daran?
Assoziale Marktwirtschaft -
Insider aus Politik und Wirtschaft enthüllen, wie die Konzerne den Staat ausplündern
von Hans Weiss und Ernst Schmieder
»Buch über die Machenschaften der Multis, woher die Armut der Städte und Kommunen rührt, wie die Konzerne den Staat ausplündern ...«
 

Ein_Liberaler

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Wie sollen die denn den Staat ausplündern, ohne die Hilfe der Politiker, die wir zu Wächtern unserer Steuergelder berufen haben, und die sie veruntreuen? Ohne die könnten die Konzernchefs zetern und geifern, soviel sie wollen, und erreichten nichts. Wenn aber die Politiker den Konzernen unwiderstehliche Angebote machen, wie sollen die sie ausschlagen? So, back to topic.
 

vonderOder

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Ein_Liberaler schrieb:
Wie sollen die denn den Staat ausplündern, ohne die Hilfe der Politiker, die wir zu Wächtern unserer Steuergelder berufen haben, und die sie veruntreuen? Ohne die könnten die Konzernchefs zetern und geifern, soviel sie wollen, und erreichten nichts. Wenn aber die Politiker den Konzernen unwiderstehliche Angebote machen, wie sollen die sie ausschlagen? So, back to topic.

weil halt diese ganze sache, politik und wirtschaft verflochten ist.
wer macht die gesetze? die, die zum teil auch in vorständen und aufsichtsräten herumlungern.
 

Ein_Liberaler

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Aber diese Rumlungerer sind ja nicht die Eigentümer. Der Ministerpräsident von Niedersachsen sitzt nicht im Aufsichtsrat von VW, weil er Kapitalist ist, sondern weil er Ministerpräsident von Niedersachsen ist.

Und wenn die Vorstände der europäischen Traktorenfabrikanten sich eine Europäische Treckersitzrichtlinie ausdenken, um die asiatische Konkurrenz vom Markt und die Preise oben zu halten, dann können sie damit ihren Vogelkäfig auslegen, wenn ihnen nicht Politiker zur Seite stehen, denen die Treckerfabrikanten eben mehr am Herzen liegen als die Bauern. Selbst sitzen sie nicht in der Kommission, im Ministerrat oder im Parlament.

Edit:

Ich möchte eigentlich nicht weiter offtopic driften, wollte nur eine Randbemerkung anbringen.
 

Benkei

Großmeister
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Status quo

MasterX schrieb:
Ich finde es zwar schade wie ihr drauf seit, aber ich kann es nicht ändern. Ich werde weiter in diversen Foren versuchen die Leute davon zu überzeugen, dass die USA das Gute sind und Länder wir der Iran das Böse.
Ich denke mit Deinen Überzeugungsversuchen wirst Du nur Erfolg bei Leuten haben, die bereits zu Deiner Sichtweise dieser Dinge tendieren oder bei solchen, die sich noch keine eigene Meinung hierzu gebildet haben aber Deine Ansichten übernehmen wollen.
Ein einigermaßen plausibel konstruiertes Weltbild lässt sich nunmal glücklicherweise nicht durch ein paar Posts und Links ins Wanken bringen. Dafür haben schon ganz andere Typen Jahre gebraucht.

Ich will nicht unbedingt sagen, dass ich Dir bei Deiner Überzeugungsarbeit Glück wünsche, trotzdem wünsche ich Dir nur das Beste.



MasterX schrieb:
Ich will auch in Frieden mit dem Islam leben, aber ich sage ganz ehrlich, dass ich aufgrund der Fakten, die in diversen von mir verlinkten Seiten stehen, die ich jetzt neu dazu gewonnen habe, eine tiefe Abneigung gegenüber Immigranten muslimischen Ursprungs habe. Sie müssen sich ändern. Sie sind in der Pflicht. Sie müssen was tun. Wenn sich daran nichts ändert, und weiter argumentiert wird, dass ja die Christen auch Terroristen haben und die Kreuzzüge auch ganz schlimm waren und das der Islam tolerant und friedlich ist, dann ändert sich da nix mehr und ich kann nur hoffen, dass es endlich auch andere kapieren. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Die Beweise sind erdrückend.
Es ist immer der einfachste Weg, die Pflicht den anderen zuzuschustern und von ihnen zu verlangen, sich ändern zu müssen.
Wieso sollte man auch die eigenen Fehler einsehen oder selbst daran arbeiten, die Situation zu verbessern, wenn man das anderen aufbürgen kann?

Deine tiefe Abneigung gegenüber islamischen Immigranten sehe ich als Ausdruck von Vorurteilen und Verallgemeinerung. Sie deutet nur daraufhin, dass auch hierzulande einige Menschen den Extremisten in Punkto Intoleranz immer mehr ähneln.

MasterX schrieb:
Ein guter Anfang war die Meldung, das in Großbritannien Eltern eines Terroristen, diesen auf einem Fahndungsplakat erkannt haben und ausgeliefert haben, obwohl ich grade bei Eltern Verständnis dafür gehabt hätte, es nicht zu tun. So kann man Vertrauen zurückgewinnen und nicht, indem man sagt man sei friedlich und in den Moscheen wird das Gegenteil gepredigt.
Mit Sicherheit eine beachtenswerte Tat der Eltern die zeigt, dass Vorurteile und Verallgemeinerungen absolut keine Gültigkeit haben, denn Rechts- und Unrechtsbewusstsein ist Sache jedes Einzelnen und nicht Gruppenmäßig zu verallgemeinern.


MasterX schrieb:
bis zum nächsten Anschlag :(
Auch ich bin mir sicher, dass ein solcher kommen wird.
Und wenn er dann geschehen ist, gibt es noch immer keinen Grund mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, nur weil er/sie fünfmal täglich seine Gebete verrichtet oder ein Kopftuch trägt.
Denn auch beim nächsten Anschlag sollte man sich lieber wieder einmal fragen, warum es überhaupt so weit kommen konnte, wo eigentlich die Ursachen liegen.

Ich persönlich möchte nach einem solchen Anschlag nicht in der Haut eines rechtschaffenen Muslims stecken.
Ich bewundere die friedlichen Muslims, die die Anschläge ablehnen, aber auch am Tag nach einem Anschlag noch ein Kopftuch tragen und sich zu ihrem Glauben bekennen.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Fremdenhass ihnen deshalb von intoleranten Mitmenschen entgegengebracht wird.
 
G

Guest

Guest
Das ganze ist extrem vielschichtig und wir sollten uns hier mal auf eine höhere Warte begeben um einen besseren Überblick zu haben.

1. Religion:
Christentum, Islam, Judentum und alle Ableger stammen aus einer Wurzel, Punkt.

Alles sind Mosaische Religionen die sich von Abraham als Urvater herleiten.
Die wirklich Gläubigen aller Gruppen wissen und respektieren dies.

Wie die meisten Ideen wurden auch diese Religionen durch Machtbesessenheit bis zur totalen Perversion korrumpiert.

Die Macht strebt nach erhalt derselben, dazu ist es nötig die Menschheit in Gut und Böse einzuteilen und beide auf einander loszuhetzen (divide et imperia).

Die Auslegung der Schriften ist das Hauptproblem.
Niemand kann die originale (so vorhanden) heute noch lesen und im ursprünglichen Sinne auslegen. Ungeachtet dessen fühlen sich unzählige dennoch dazu berufen und finden ihre Anhänger.


2. Kultur
Oft wird Religion mit der Kultur in einem Gebiet gleichgesetzt. Sieht man nach gibt es nicht einmal in den jeweiligen (meist ebenfalls bis zur absoluten Unnkentlichkeit korumpierten) "Heiligen Schriften" entsprechende Gebote. (z.B. Tötungsverbot im Islam)

Wenn also die Frau z.B., 5 Meter hinter Ihrem Mann geht ist das nicht Islamistisch sondern gehört in den jeweiligen Kulturkreis. Wir sind nicht befugt das zu kritisieren oder gar mit Gewalt zu ändern.

3. Politik
Hier wird das ganze noch mit weiteren übergeordneten Macht interessen überlagert und durchdrungen. Meist von Marionetten an den Fäden der Internationalen Hochfinanz.

Ist der Islam also eine Bedohung für Europa?
Ich glaube nicht mehr als das Christentum, daß weitaus mehr Leben auf dem Gewissen hat.

Religion sollte privatsache zwischen einem Menschen und seinem Gott sein so er einen solchen braucht und hat in der öffentlichkeit nix zu suchen.

Religion und Regierung müssen strengstens getrennt sein (soweit das bei "gläubigen" Politikern dann überhaupt möglich ist)

Wenn sich alle daran halten würden gäb`s weniger Probleme.
 

Winston_Smith

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Wenn also die Frau z.B., 5 Meter hinter Ihrem Mann geht ist das nicht Islamistisch sondern gehört in den jeweiligen Kulturkreis. Wir sind nicht befugt das zu kritisieren oder gar mit Gewalt zu ändern.


Wenn sowas hier passiert, sind wir sogar verpflichtet, dies zu kritisieren und im besten Fall zu ändern. Es ist nämlich Zeichen unserer Kultur, daß die Frauen hier selber entscheiden dürfen, wie und wo sie gehen möchten. Was auf dem Marktplatz von Kabul passiert ist mir persönlich aber relativ lachs.
 

the_midget

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shechinah schrieb:
Wenn also die Frau z.B., 5 Meter hinter Ihrem Mann geht ist das nicht Islamistisch sondern gehört in den jeweiligen Kulturkreis. Wir sind nicht befugt das zu kritisieren oder gar mit Gewalt zu ändern.

Also ich find kritisieren sollte schon erlaubt sein.


gruß

midget
 
G

Guest

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Seid mir nicht böse Jungs aber (auch) hierzulande wird immer laut aufgeschriehen, wenn irgend ein Imam wieder mal die Westliche Lebensweise kritisiert. Das will sich hier auch keiner gefallen lassen.

Ungefragt in das Leben von anderen einzugreifen - gar mit Gewalt die dann vielen - von den mit "Christlich/Demokratischen Werten" gesegneten - das Leben kostet ist ein absolutes "no go".

Oder sind wir hier wieder mal bei der Herrenrasse die anderen wegen ihrer angeblichen Überlegenheit vorschreiben will wie sie zu leben haben?
 

Winston_Smith

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hierzulande wird immer laut aufgeschriehen, wenn irgend ein Imam wieder mal die Westliche Lebensweise kritisiert.

Wenn es dem Iman nicht paßt, wie wir hierzulande leben, dann soll er doch gehen. Seine Anhänger darf er gerne gleich mitnehmen. Warum sollen wir unsere Lebensweise ändern, nur weil das dem Herren nicht paßt?!
 

the_midget

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shechinah schrieb:
Ungefragt in das Leben von anderen einzugreifen - gar mit Gewalt die dann vielen - von den mit "Christlich/Demokratischen Werten" gesegneten - das Leben kostet ist ein absolutes "no go".

Also ich meinte jetzt Kritik auch eher auf einer grundsätzlichen Ebene, nicht eine konkrete Person. Ich bin auch dafür jedem seine individuellen und kulturellen Eigenheiten zu lassen - solange dabei nicht gewisse Grundwerte/rechte verletzt werden. Vor einem Verstoss gegen Menschenrechte schützt auch die Toleranz nicht. Allerdings finde ich es sehr schwierig da eine genaue Grenze zu ziehen. Das Beispiel mit dem "die Frau geht immer 5m hinterher" ist zum Beispiel so ein Fall, wo ich mir nicht sicher bin.

Oder sind wir hier wieder mal bei der Herrenrasse die anderen wegen ihrer angeblichen Überlegenheit vorschreiben will wie sie zu leben haben?

quark.


m.
 

Danie

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shechinah schrieb:
Wenn also die Frau z.B., 5 Meter hinter Ihrem Mann geht ist das nicht Islamistisch sondern gehört in den jeweiligen Kulturkreis. Wir sind nicht befugt das zu kritisieren oder gar mit Gewalt zu ändern.
Seit wann muss man befugt sein um kritik zu üben?
:O_O:

shechinah schrieb:
Ich glaube nicht mehr als das Christentum, daß weitaus mehr Leben auf dem Gewissen hat.
Sicher?

shechinah schrieb:
Seid mir nicht böse Jungs aber (auch) hierzulande wird immer laut aufgeschriehen, wenn irgend ein Imam wieder mal die Westliche Lebensweise kritisiert. Das will sich hier auch keiner gefallen lassen.
Und warum sollte die "Tatsachen" das hierzulande immer laut aufgeschriehen wird(wie und wann denn z.B.?) etwas damit zu tun haben wen oder was ich kritisiere?

shechinah schrieb:
Oder sind wir hier wieder mal bei der Herrenrasse die anderen wegen ihrer angeblichen Überlegenheit vorschreiben will wie sie zu leben haben?
Dieser Kommentar zeugt wirklich von geistiger Reife.
:roll:

@MasterX:
Du solltest wirklich mal an deinen Vorurteilen arbeiten.
Etwas Objektivität bringt manchmal mehr als sich hemmungslos seinen Angstzuständen hinzugeben.
 

kvalentic

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Naja. Ich denke das der Islam und das heisst die Muslimen in Deutschland sicherlich einen wichtigen Teil der Gesellschaft ausmachen.
Was ich erfahren habe als ich in Deutschland gelebt habe und einen grossen Teil meiner schulischen Ausbildung dort erfahren konnte war Toleranz.

Ich ging in eine Grundschule, in eine Klasse in der es circa 30 Schueler gab, von dennen vielleicht 3-4 deutscher Abstammung waren und der Rest Auslaender. Kein Ghetto oder Kriesengebiet aber ein Umfeld wo es einfach viele Auslaender gab. Es waren mitunder ueber 20 Nationen in einer Klasse versammelt.

Da konnte man nicht sagen...ich mag keine Tuerken, oder.. Albanier sind scheisse. Das waere glatter Selbstmord gewesen.
Mann wuchs mit vielen verschiedenen Nationalitaeten auf weil es "normal" war. Mir kam es nie in denn Sinn jemanden wegen seiner Herkunft nicht zu moegen, sehr wohl aber wenn sich dieser mir gegenueber ausfallend benahm.

Warum ich das erzaehlte? Weil Toleranz ein wichtiger Teil der gesellschaftlicher Reife darstellt. Wenn ich in meiner Heimat bin sehe merke ich manchmal von Kommentaren von Menschen das sie Voelkergruppen nicht moegen einfach weil sie dar sind. Nicht aus einem richtigen grund (obwohl ich kaum glauben mag das mann eine Nation nicht moegen sollte wegen ein paar negativen eindruecken) sondern einfach aus fehlender Toleranz.

Was ich an Deutschland sehr positiv fand war genau diese Toleranz.

Der Islam an sich praetigt das Gute, das ist einfach so.
Eine Religion die das schlechte praedigt, kann auf dauer keinen so grossen Wirkunggrad haben und eine so grosse Masse von Menschen ansprechen.
Wie der einzelne den Koran deutet ist eine ganz andere Sache.
Der Koran wird oft missbraucht, von Menschen dennen wir Glauben schenken, aber dass aus sozialen und menschlichen Gesichtspunkten und nicht aus Gruenden die wir im Koran zu finden versuchen.


Aber trotzdem denke ich das muslimische Menschen mehr der westlichen Gesellschaft entgegen gehen sollten. Sie leben einfach in einem Umfeld wo man erwarten kann das mann sich anpasst, was sicherlich auch ein grosser Teil auch tut nur wird das vielleicht nicht so klar wahr genommen.

Was mich aber verwundert hat war die sogenannte Kopftuch-Debate:
Es ging ein Aufschrei in ganz Europa, von allem in Deutschland und Frankreich auf weil mann das Kopftuch in Schulen abschaffen wollte und dass eigentlich nur fuer Lehrerinnen und Lehrer (koriegiert mich fals ich mich falsch erinnere).

Aber wenn mann sich die Innenstadt in Istanbul ansieht kann mann fast niemanden mit einem Kopftuch sehen. Sogar etwas auserhalb der Hauptstadt werden Kopftuecher im dunnen weiss getragen und dass normalerweise auch nur wegen der heissen Sonne.
In Zuegen und Faehren sitzt eine tuerkische Familie versammelt und die Frau ist schoen geschminkt und hat gefaerbte Haare mit einer Dauerwelle auf dem Kopf.

Und wer hat das Kopftuch noch in der Tuerkei verbannt... der Vater der Tuerken... Herr Attatuerk und dass vor Ewigkeiten. Da hat sich keiner gewagt einen Aufstand zu riskieren, trotz heftiger Missmutigungen.

Tatsache ist das die Muslimen die nach Deutschland kammen, meistens aus der laendlichen Gegend gekommen sind. Mit eher mittelerer schulischer Ausbilding in der Hoffnung ein besseres Leben zu finden und aufbauen zu koennen. Und genau diese haben ihre Kinder in Deutscland zur Welt gesetzt und ihnen ihre Traditionen vorgelebt.
Waerend sich aber die heutige Tuerkei in vielen Dingen weiterbewegt hat und moderner geworden ist, sind diese Leute in ihren alten Sitten und Regeln festgeblieben.

Versteht mich nicht falsch...das ist nur Sichtweise und ich hoffe das ihr sie resprektiert und ihr recht zur existenz erkennt.
Vielleicht liege ich auch falsch.. dann sagt aber worin meine fehler der sichtweise liegen.
 

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