Hartz IV, Part 3

forcemagick

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Booth schrieb:
Ist eine Beobachtung, wie das billige Klischee vom Hartz4-Empfänger, der 200 Bwerbungen pro Monat verschickt, und trotzdem keinen Job kriegt. G

wie kommst du dazu persönlche beobachtungen zu verwerten und sie anderen abzusprechen?




Wie stellt man denn bitte z.B. "tatsächliche Beobachtungen" über den Anstieg oder das Abnehmen der Kriminalität an? Oder über die Lebenssituation von ein paar Millionen Menschen?

das ist einfach stell dich an die richtige strassenecke und geniesse

ich bin so froh dass so viele menschen so behütet in ihren kleinen elfenbeinturmwelten leben... was würden wir nur ohne euch tun?

:D
 

Angel of Seven

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forcemagick schrieb:
das ist einfach stell dich an die richtige strassenecke und geniesse

ich bin so froh dass so viele menschen so behütet in ihren kleinen elfenbeinturmwelten leben... was würden wir nur ohne euch tun?

:D


Hmmm..... ich denke Booth weiß was Verzicht bedeutet, hat es wahrscheinlich am eigenen Leib erlebt, und regt sich deswegen über Leute auf, die 680€ zur Verfügung haben und trotzdem nicht damit "Leben können", im weitesten Sinne.
Obwohl... wo bleibt die Würde des Menschen, es geht nicht nur ums Geld. :?
Als HartzIV-Empfänger wird man letztlich immer ausgegrenzt, die Politik leistet einen grossen Anteil daran. Was war schon alles im Gespräch... von der Fussfessel bis zur Pflicht zur Arbeit... alles nur dummes Gerede... welches die Aussgrenzung verschärft... das ist der Punkt.. ein eigentlich sozialer Aspekt. :(


LG


AoS
 

forcemagick

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wer hat denn 680 euro zur verfügung?

nach abzug laufender kosten bleibt bei vielen nun wirklich nicht mehr viel übrig.
und wenn die leute mittel rechtsfolgebelehrungen dazu gezwungen werden sich zwischen leben im baucontainer auf montage für nen hungerlohn oder halt sanktionen zu entscheiden, wenn bei ständig steigenden energiepreisen einfach nicht mehr genug da ist um zu heizen, oder wenn man anstatt heizung halt lieber nichts frisst, dann finde ich es halt mehr als nur erbärmlich von den berühmten rauchenden und alkohol vernichtenden pennern zu schwadronieren.
und ja natürlich ist da auch die soziale komponente, das ständige ausgegrenzt sein, die ständige schikane, die ständige unsicherheit darüber was sie wohl als nächstes für einen hirnverbrannten vorschlag bringen werden.

das ganze schürt sozialen unfrieden.

übrigens.. nur um mal wieder vorzubeugen ... ich selbst bin kein hartzIV empfänger und es regt mich trotzdem maßlos auf was hier läuft und ich sehe trotzdem was passiert und wie es sich entwickelt.

und verzicht habe ich als selbständiger auch schon vom feinsten erleben dürfen als mal kunden nicht gezahlt haben und ich tatsächlich tagelang nichts mehr zum fressen hatte.

mir ist schon klar wie schnell sowas geht.

eine kurze versorgungslücke und schon hat man so richtig spass im leben.

derzeit werden die bürger mit einem alptraum nach dem anderen konfrontiert und immer mehr sehen wohl keinen sinn mehr in einer gesitteten "diskussion". man hört den menschen doch ohnehin nicht mehr zu.

ach ja und zu dänemark.

es wird vielleicht einigen entgangen sein.

aber es ist schwer ein land mit etwas mehr einwohnern als berlin mit einem land wie deutschland zu vergleichen.
 

Simple Man

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und verzicht habe ich als selbständiger auch schon vom feinsten erleben dürfen als mal kunden nicht gezahlt haben und ich tatsächlich tagelang nichts mehr zum fressen hatte

Man kann auch tierisch angearscht werden, wenn man festangestellt ist. Bekannter von mir z. B.: Macht die gleiche Ausbildung wie ich, nur in einem anderen Betrieb. Dort zitierte man ihm vor nem 3/4 Jahr in die Personalabteilung und teilte ihm mit, dass sein Gehalt zu kürzen sei. Grund: Er verdiene mehr, als ein Hartz-IV-Empfänger. *Hehe* (Der Einwand, er arbeite ja auch, zählte nicht - Ausbildung sei kein richtiges Arbeiten.)

Er meinte daraufhin, dass es dann schlecht wäre mit Wohnung und Essen bezahlen und so. Die Personalchefin meinte daraufhin, dann solle er sich doch nen Nebenjob suchen. Also ich wäre spätestens an der Stelle gegangen, scheiß egal wies im Lebenslauf aussieht.

Nun ja, ich wollte es nur mal erzählen ... :wink:
 

holo

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und verzicht habe ich als selbständiger auch schon vom feinsten erleben dürfen als mal kunden nicht gezahlt haben und ich tatsächlich tagelang nichts mehr zum fressen hatte
Das erinnert mich an meine Zeit der Ausbildung - da hatte ich ein Budget von etwa zwei Mark pro Tag an Lebensmitteln ... aber keine Tochter, wie heute. Kaum Hausrat, kaum Verpflichtungen, kein Auto, kein Telefon, ...

Simple Man schrieb:
Man kann auch tierisch angearscht werden, wenn man festangestellt ist. Bekannter von mir z. B.: Macht die gleiche Ausbildung wie ich, nur in einem anderen Betrieb. Dort zitierte man ihm vor nem 3/4 Jahr in die Personalabteilung und teilte ihm mit, dass sein Gehalt zu kürzen sei. Grund: Er verdiene mehr, als ein Hartz-IV-Empfänger. *Hehe* (Der Einwand, er arbeite ja auch, zählte nicht - Ausbildung sei kein richtiges Arbeiten.)
Sittenwidrig? Außerdem ist es kein Gehalt, sondern eine Ausbildungsvergütung. Ist so was nicht im Ausbildungsvertrag festgehalten?

AoS hat sicher einen erheblichen Punkt getroffen: Die Würde.
Aber es sind auch Dinge wie die Einschneidungen in das Besitztum. Dies soll verkauft werden, das soll verkauft werden - ich meine damit sicher leine Luxusgüter. Die Grenzen für Verträge der Altersversorgung sind viel zu niedrig - aber wozu soll ein Politiker über die Legislaturperiode hinaus schon an die Sozialhilfeausgaben denken, die sich dann mehren können?

Willkür zeigt sich an den Nebenkosten: Da schätzt eine Mitarbeiterin den Gasverbrauch, der für die Heizung drauf geht. Sie zieht ein Drittel für Warmwasser und Kochen ab.
Dazu interessiert mich die Ansicht des Jugendamtes, wenn ich sage: "Wieso, was haben Sie denn? Warmwasser und Kochen wird nicht bezahlt - deswegen baden wir unseren Säugling in Kaltwasser und füttern ihn mit kalten Ravioli aus der Dose."
Ich musste die "Warmperiode" abwarten um nachweisen zu können, dass nur ein Viertel der Gasrechnung abgezogen darf. Wir haben es nur dieser einen Mitarbeiterin zu verdanken, dass dies im Nachhinein angerechnet wurde - theoretisch hätte sie sagen können, dass die Widerspruchsfrist verstrichen ist.
Unsere Stromrechnung hat das Amt überhaupt nicht interessiert. Bei anderen Menschen interessiert sie wieder. Dumm nur: Im SGB II ist das nicht eindeutig geregelt.

Gruß
Holo
 

antimagnet

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da können wir uns doch alle wunderbar auf ein bedingungsloses bürgergeld einigen...


(ach nee, kagge, booth will ja sachleistungen...)
 

Booth

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forcemagick schrieb:
Booth schrieb:
Ist eine Beobachtung, wie das billige Klischee vom Hartz4-Empfänger, der 200 Bwerbungen pro Monat verschickt, und trotzdem keinen Job kriegt. G
wie kommst du dazu persönlche beobachtungen zu verwerten und sie anderen abzusprechen?
Huch - wie war das?! Ich "verwerte" Beobachtungen, die ich dann anderen abspreche?!

Ja als was verwerte ich denn meine Beobachtungen?! Als allgemeine Hochrechnung auf die Gesellschaft?! Tat ich das, tue ich das?! Wenn ja... sorry - eigentlich sage ich ja die ganze Zeit, daß individuelle Beobachtungen nur für eine individuelle und punktuelle Verwertung reichen können.

Sie helfen nicht weiter, wenn ich ein 80 Millionen-Volk betrachten möchte (am besten noch eine zeitliche Entwicklung über Jahrzehnte). Ich dachte eigentlich, Du versuchst die ganze Zeit Deine individuellen Beobachtungen zu "verwerten" (im Sinne einer gültigen Hochrechnung). Tust Du das nicht?! Na... dann sind wir ja einer Meinung :)

aber es ist schwer ein land mit etwas mehr einwohnern als berlin mit einem land wie deutschland zu vergleichen.
Ja - aber interessant ist doch, daß selbst in Berlin kaum ein MItarbeiter im Arbeitsamt zu finden ist, der eine Arbeitsmoral an den Tag legt, wie die Mitarbeiter in der Behörde Dänemarks. Und Du wirst auch in kleineren Städten kaum so jemanden finden. Man könnte glatt den Eindruck haben, daß es in Dänemark tatsächlich Leute gibt, die sich gemeinsam mit den Jobsuchenden um die Jobsuche kümmern, und nicht in erster Linie um Zahlungsmodalitäten.

@anti
Ich stünde einem Bürgergeld-Versuch wohl kaum im Wege... ich halts da mit meiner Oma: Versuch macht Kluch :D
 

Mother_Shabubu

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Simple_Man schrieb:
Er meinte daraufhin, dass es dann schlecht wäre mit Wohnung und Essen bezahlen und so. Die Personalchefin meinte daraufhin, dann solle er sich doch nen Nebenjob suchen. Also ich wäre spätestens an der Stelle gegangen, scheiß egal wies im Lebenslauf aussieht.
Was soll da erst ein Student sagen? Wer im Studium keine Unterstützung von seinen Eltern bekommt, braucht heute schon einen Nebenjob und mit den Studiengebühren wird das nicht besser.

forcemagick schrieb:
das ist einfach stell dich an die richtige strassenecke und geniesse
"Richtige" hättest Du besser mal weggelassen. Sonst kann ich mich auch in Starnberg an die Straßenecke stellen und hinterher erklären, daß es allen voll super geht.
 

holo

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antimagnet schrieb:
ich bin aber gegen sachleistungen!

:twisted:
"Sie bekommen heute: Eine Dose mit weißen Bohnen, 301 g Brot - sie haben ja einen Abzug wegen Angehörigkeit zu einer Bedarfsgemeinschaft -, ein Stück Speck und eine Möhre. Gummibärchen sind gestrichen worden, damit Hartz-IV-Schmarotzer nicht ständig von der Zuzahlung bei Zahnersatz befreit werden müssen.
Für ein Stück Kernseife stellen Sie bitte einen Antrag - Dank unserem vereinfachten System brauchen Sie ja nicht mehr Kontoauszüge in Kopie einreichen; Sie müssen nur noch die Kopie der Verzichtserklärung beifügen, mit der Sie damals erklärten, kein Kontoinhaber zu sein."

Gruß
Holo
 

Booth

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antimagnet schrieb:
ich bin aber gegen sachleistungen
Ei sag ich doch... versuchen kann mans mal :)

Ich finde sowieso, daß in der Politik viel zu wenig zugegeben wird, daß man mal was versucht. Alle behaupten immer ihre Konzepte wären die einzig richtigen. Und wenn ein Politiker mal sagen würde, daß er gar nicht genau weiss, ob sein Konzept wirklich funktioniert (ich halte das Wetter für weniger komplex als die menschliche Gesellschaft - und das Wetter kann man auch nicht länger als eine Woche vorhersagen), dann gibts nen Medienaufschrei über inkompetente Politiker.

Von daher: Her mit dem Bürgergeld - ganz ohne Sachleistungen :) - und wenn zuviele faul auf der Haut liegen bleiben und nix richtig funktioniert... naja... dann lassen wir den Liberalen ran ;)

edit: Wobei... http://de.wikipedia.org/wiki/Überschuldung - dort gibts ne Statistik, daß 18% der Überschuldungen auf fehlerhaftes Konsumverhalten zurückzuführen sind... das ist ein Fünftel... nicht gerade wenig.
 

agentP

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Und dieses Bürgergeld dann als fixen Betrag oder eher als negative Einkommenssteuer?
 

agentP

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Wenn ich die Beispielgleichung betrachte, die z.B. bei wikipedia zugrundegelegt wird, dann da z.B. 5000€/Jahr. Erst ab einem Einkommen von 15000€ gibt es dann nix mehr, sondern man beginnt zu zahlen.

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Ein_Liberaler

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Die Frage finde ich persönlich schwierig.

Einerseits halte ich die Einkommenssteuer für ein ganz besonderes Ärgernis. Ich habe keine Lust, dem Staat so einen weitgehenden Einblick in mein Leben zu gewähren.

Andererseits bedeutet ein Bürgergeld für alle, also auch Einkommensmillionäre, ein sagenhaftes Geldkarrussell, das ich lieber vermeiden würde.

Eine Alternative könnte es sein, nur die neagtive Einkommenssteuer auf Antrag auszuzahlen und auf die positive inklusive der Deklaration zu verzichten.
 

Booth

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Ein_Liberaler schrieb:
Ich habe keine Lust, dem Staat so einen weitgehenden Einblick in mein Leben zu gewähren.
Ich plädiere eigentlich sogar in einem "Wunsch"-Staat für vollkommene Einkommenstransparenz... jeder veröffentlicht seine Einkommen.

Ich finde sowieso, daß es viel zu wenig Transparenz im Geld- und Handelssystem der heutigen Zeit gibt. Jeder Hersteller bewahrt sich die "Freiheit" haufenweise Informationen über die Herstellung und Geldflüsse nicht offenzulegen.

Wie soll ich als Kunde da denn eine wirklich konsistente Entscheidung treffen, ob ich Ein Produkt kaufen will, wenn ich nicht weiss, wie das Produkt hergestellt wurde, und wenn ich nicht weiss, ob der Gewinn in die Yacht des Besitzers oder in die Investition des Unternehmens zurückfließt und damit allen Mitarbeitern zu Gute kommt?!

Hmpf... vergallopiert... OT... sorry... aber... löschen will ichs nun auch nimmer *gg*
 

Ein_Liberaler

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Wieder was, wozu man gezwungen werden müßte, letztlich mit Waffengewalt. Ehrlich gesagt, möchte ich meine Einnahmen und insbesondere Ausgaben nicht einmal meinen Verwandten offenlegen.
 

Booth

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Ein_Liberaler schrieb:
Wieder was, wozu man gezwungen werden müßte, letztlich mit Waffengewalt. Ehrlich gesagt, möchte ich meine Einnahmen und insbesondere Ausgaben nicht einmal meinen Verwandten offenlegen.
Das heisst, Dein Liberalismus bedeutet: Aber das Geld, welches Du als Gewinn in Deinem Unternehmen erwirtschaftest ist doch vergleichbar mit dem Geld, welches der Arbeitnehmer als Gehalt bekommt?! Es gibt KEINEN Arbeitnehmer, der ein Problem damit hat, daß der Arbeitgeber sein Gehalt kennt... wie auch... geht ja nicht anders. Das umgekehrte Informationsrecht sollte bestehen?! Was Du als Unternehmer mit dem Geld, welches Du Dir quasi als Dein Gehalt auszahlst, machst... ist ja dann wieder wurscht.

Aber ich finde es nicht nur als Arbeitnehmer, sondern insbesondere auch als Kunde wichtig zu wissen, wieviel Kohle sich der Eigentümer einsackt. Zumindest dann, wenn ich einen Markt will, wo wirklich rationale und logisch handelnde Menschen agieren. Es muss mich als Kunden doch interessieren, unter welchen Bedingungen ein Produkt hergestellt wird, und wie mit den Einnahmen umgegangen wird... oder soll mich als Kunde nur der Preis auf dem Schildchen und die hübschen Werbebildchen interessieren?!
 

Ein_Liberaler

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Vergleichst Du da nicht Äpfel mit Birnen? Arbeitgeber und -nehmer, Groß- und Einzelhändler usw. erfahen als Vertragspartner voneinander, was Gegenstand des Vertrags ist. Wenn ich dem Angestellten meinen Gewinn offenlegen muß , muß mir dann auch der Großhändler seine Marge offenlegen?

Alles, was nicht Vertragsgegenstand ist, bleibt geheim, beispielsweise Einkünfte des Angestellten aus Zinsen, Mieten, Erbschaften etc.

Wir haben ja nur eine saisonale Aushilfe auf 400€-Basis. Was die in ihrem Hauptberuf verdient, werden wir nie erfahren.

Sicher hat der Kunde ein Interesse daran, sich zu informieren. Ich halte nur nichts von einem Informationszwang. Natürlich wird die Informationsbeschaffung dadurch aufwendiger.
 

holo

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Ein_Liberaler schrieb:
Vergleichst Du da nicht Äpfel mit Birnen? Arbeitgeber und -nehmer, Groß- und Einzelhändler usw. erfahren als Vertragspartner voneinander, was Gegenstand des Vertrags ist. Wenn ich dem Angestellten meinen Gewinn offenlegen muß , muß mir dann auch der Großhändler seine Marge offenlegen?
Vor allem scheint es dann erstmal Neid zu erzeugen.

Gruß
Holo
 

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