forcemagick
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- Registriert
- 12. Mai 2002
- Beiträge
- 6.038
neee ist klar das ist alles nur feindbild und vollkommen unzulässiger antiamerikanismus.
es ist vollkommene einbildung, dass dort das flaggenwedeln selbst in bizarrsten situationen noch üblich ist.
da ist kein überzogener nationalismus bei einem beträchlichen teil der amerikaner... ja sicherlich laut studie sind sie viel positiver eingestellt und sie glauben an ihren präsidenten und an das heil, das er ihnen bringt... auch wenn es schon lange keinen anlass mehr gibt das zu glauben.. aber das ist doch kein grund das abzulehnen...
nein viel mehr sollten wir uns diese leute als vorbild nehmen und damit meine ich natürlich nicht jene leute, die man in einer show von mr. moore sieht ( die sind ja irgendwie gar nicht so amerikanisch wie sie sein sollten... ) sondern eben jene positiv in die welt blicker, die krampfhaft versuchen es noch lustig zu finden auch wenn man eben verrecken muss weils halt nicht mehr für die krankenversicherung langt.
das ist sozial ja auch nur gerecht.
sind wir aber froh, dass es nur einem feindbild zu verdanken ist, wenn man die flaggenschwenkenden positivdenker nicht mag...
aber wer hat denn eigentlich diesen netten pauschalisiserenden und merkwürdig unpassenden beitrag aus den öffentlich rechtlichen medien gepostet... jenen mit dieser eigenartigen studie dernach wir uns doch bitte ein beispiel nehmen sollten an jenen amerikanern ( die es ja gar nicht gibt... das heißt die es nur dann gibt wenn es grad in den kram passt )
hach was solls..
ja ich bin antiamerikaner.. ich kann dieses verdammte pack nicht mehr ausstehen.
warum?
ist das nicht plump?
das ist mir inzwischen scheißegal.
ich hasse amerikanische filme ( eben wegen jenem abstoßendem verfickten flaggengewedel ), mich kotzt die us-politik an und es stinkt mir, dass uns dieser kaputte lebensstil andauernd unter die nase gerieben wird.
das hat nichts mit rassismus zu tun, denn ich habe viel weniger was gegen die leute als gegen den fucking american sick way of life....
und jetzt sag ich noch was viel schlimmeres.. womit ich wahrscheinlich endgültig als unilateralrassist offenbare ( wobei ja die nordamerikaner keine homogene gruppe sind..... antiamerikanismus ist also letztlich nicht als rassismus zu beurteilen ) ....
sie sind verdammt noch mal auch noch selbst dran schuld, dass ich sie nicht ausstehen kann... es ist eben ihr lebensstil der mich abstößt.
so jetzt fühl ich mich wohler
es ist vollkommene einbildung, dass dort das flaggenwedeln selbst in bizarrsten situationen noch üblich ist.
da ist kein überzogener nationalismus bei einem beträchlichen teil der amerikaner... ja sicherlich laut studie sind sie viel positiver eingestellt und sie glauben an ihren präsidenten und an das heil, das er ihnen bringt... auch wenn es schon lange keinen anlass mehr gibt das zu glauben.. aber das ist doch kein grund das abzulehnen...
nein viel mehr sollten wir uns diese leute als vorbild nehmen und damit meine ich natürlich nicht jene leute, die man in einer show von mr. moore sieht ( die sind ja irgendwie gar nicht so amerikanisch wie sie sein sollten... ) sondern eben jene positiv in die welt blicker, die krampfhaft versuchen es noch lustig zu finden auch wenn man eben verrecken muss weils halt nicht mehr für die krankenversicherung langt.
das ist sozial ja auch nur gerecht.
sind wir aber froh, dass es nur einem feindbild zu verdanken ist, wenn man die flaggenschwenkenden positivdenker nicht mag...
aber wer hat denn eigentlich diesen netten pauschalisiserenden und merkwürdig unpassenden beitrag aus den öffentlich rechtlichen medien gepostet... jenen mit dieser eigenartigen studie dernach wir uns doch bitte ein beispiel nehmen sollten an jenen amerikanern ( die es ja gar nicht gibt... das heißt die es nur dann gibt wenn es grad in den kram passt )
hach was solls..
ja ich bin antiamerikaner.. ich kann dieses verdammte pack nicht mehr ausstehen.
warum?
ist das nicht plump?
das ist mir inzwischen scheißegal.
ich hasse amerikanische filme ( eben wegen jenem abstoßendem verfickten flaggengewedel ), mich kotzt die us-politik an und es stinkt mir, dass uns dieser kaputte lebensstil andauernd unter die nase gerieben wird.
das hat nichts mit rassismus zu tun, denn ich habe viel weniger was gegen die leute als gegen den fucking american sick way of life....
und jetzt sag ich noch was viel schlimmeres.. womit ich wahrscheinlich endgültig als unilateralrassist offenbare ( wobei ja die nordamerikaner keine homogene gruppe sind..... antiamerikanismus ist also letztlich nicht als rassismus zu beurteilen ) ....
sie sind verdammt noch mal auch noch selbst dran schuld, dass ich sie nicht ausstehen kann... es ist eben ihr lebensstil der mich abstößt.
so jetzt fühl ich mich wohler