forcemagick
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- 12. Mai 2002
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- 6.038
es heißt immer wieder so schön, dass die deutschen ja ach so wenig arbeiten... 35 stundenwochen für manche branchen...
doch die kehrseite der medallie sind 9 millionen arbeitslose was würde also passieren wenn diejenigen, die noch arbeit haben jetzt fleißig wie die bienen arbeiten würden.. mehr und mehr... nicht 35 stundne sondern 45 zum beispiel ... und zwar ohne lohnausgleich...
nun.. es wäre doch folgerichtig, wenn nun ein gewisser teil der arbeitnehmer entlassen werden würde.
es heißt immer die industrie würde ja arbeitsplätze schaffen wenn die arbeitnehmer nur mehr arbeiten würde, dann würden die betriebe ja mehr arbeitsleistung für das gleiche geld bekommen also gerechnet auf die arbeitszeit geld sparen und dieses geld würden sie reinvestieren...
nun
wir haben die sitaution doch schon.. die arbeitnehmer arbeiten zum teil schon mehr ohne lohnausgleich .. unbezahlte überstunden gehören doch schon zum geschäft.. wo sind die zusätzlichen arbeitsstellen?
der arbeitsmarkt stabilisert sich ja nicht einmal.... ganz im gegenteil.. es werden trotzdem noch mehr arbeitslose ...
wo ist denn der positive effekt?
nun ja wen wunderts... arbeitnehmer, die weder zeit noch geld haben für luxusgüter können sie nicht konsumieren... der markt wird geschwächt... die absatzzahlen entwickeln sich nicht positiv... sei das nun bei supermärkten oder bei automobilbauern....
es ist richtig gewerkschaftsfunktionäre mit großen einkommen und positionen in den aufsichtsräten müssen sich den vorwurf gefallen lassen zu kassieren und nichts gegen die misere unternommen zu haben... doch es ist ja nicht so dass die aufsichtsräte ausschließlich mit gewerkschaftsfunktionären besetzt wären.
die mitschiuld der gewerkschaften wird damit also doch geringer...
natürlich verdienen auch kleinanleger mit an der misere des börsenwahns und natürlich werden anlagen in aktien von den banken gepriesen wie der weisheit letzter schluss und das kleinanlegertum wird somit gefördert...
ich denke aber man kann trotzdem schlecht die schuld bei den kleinanlegern suchen... sicherlich muss man sich als kleinanleger auch überlegen was man da eigentlich unterstützt und es wäre wohl verantwortungsbewußter wenn man sich zweimal überlegt ob man da mitspielen will...
der schlachtruf "shareholder value" ist eine modeerscheinung, die wohl gerade auch den großen aktiengesellschaften nutzt.... aufklärung und risikobewußtsein sind hier mangelware...
es wird immer so gerne die keule geschwungen, dass wir ja schließlich alle den "real existierenden sozialismus" erlebt hätten und das doch der kapitalismus um so vieles besser sei, das eigentlich alternative systeme gar nicht existieren würden.
doch auf der anderen seite kann das kapitalistische modell auf dauer eben auch nicht funktionieren und obwohl die einstmalig existierende alternative sich als wenig reizvoll herausstellte ist das kein grund generell nicht mehr über alternative systeme nachzudenken....
ein system das auf permanenten wachstum basiert kann nicht funktionieren... es ist unnatürlich und schon allein wegen schwindender resourcen nicht durchzuhalten.... wir haben es trotz aller bemühnungen nicht mal im ansatz geschafft einen funktionierenden umweltschutz zu etablieren.... unser derzeitiges system baut nicht nur auf stetigem wirtschaftlichem wachstum auf sondern auch auf permanenter umweltvernichtung... das einzige was die bemühungen um den umweltschutz bisher erreicht haben war eine senkung der neuemissionen... eine senkung dessen was zum "normalen" maß an umweltschädigung jahr für jahr hinzukommt....
man könnte also sagen die umweltzerstörung schreitet ein klein wenig langsamer voran sie hört aber nicht auf voranzuschreiten....
wie lange kann das noch gehen?
öl wird uns in 30 jahren schon ausgehen... was folgt dann? kohle? gas? irgendwann erz?
arbeit muss sich lohnen ganz klar... und zwar für jeden.. löhne, die es einem nicht mal mehr erlauben normal zu überleben sind keine... ein eurojobs sind eine unverschämtheit... arbeiten für eine staatliche mindestversorgung aber ohne entlohnung durch die unternehmen sind ein witz.
arbeit muss sich lohnen, aber wo ist da die grenze? dreistellige millionenbeträge im jahr... ist das nicht ein wahnsinn? kann ein mensch solche summen überhaupt noch ausgeben? was macht man mit soviel geld? gibt es nicht irgendwo eine grenze des sinnvollen?
es tut mir leid, aber ich habe das gefühl manche spitzenentlohnung ist purer wahnsinn und hat nichts mehr mit einer entlohnung für durchgeführte arbeit zu tun.... wo ist die übermenschliche anstrengung die einen solchen lohn rechtfertigt? der einfache arbeiter, der sich tag für tag und jahr für jahr abpalckt für einen bruchteil einer solchen spitzenentlohnung, der in seinem ganzen verdammten arbeiterleben nicht auf eine solche summe kommt die ein anderer für ein bisschen bequemes rumsitzen im tollen anzug in einem jahr bekommt.
das mag sich jetzt überzogen anhören.. natürlich so ein manager hat auch einen harten job ( manchmal ) und das heißt viel verantwortung und viel reisen und da sind 80 stundenwochen vielleicht nicht mal so selten... aber ich denke trotzdem sollte doch irgendwo der punkt erreicht sein wo das genug entlohnt ist...
ich kann mir vorstellen wie dann wieder das schlagwort vom "sozialneid" kommt... aber was zum henker soll daran verwerflich sein? kommen sich die spitzenverdiener merkwürdig vor wenn sie solche summen einstreichen? warum soll ich ihnen das nicht neiden? oh es ist ja so kleinlich von mir, dass ich den armen leuten ihren reichtum nicht gönne.. aber ich sehe das eher so... wir haben hohe mengen an vermögenszugewinnen, die uns dann von statistischen ämtern vorgerechnet werden als beleg dafür, dass es uns deutschen ja nicht mal so schlecht geht.. da ist es dann auf einmal ganz ok die gesamtmenge des vermögenszuwachses mal locker durch 80 millionen zu teilen um einen mittelwert zu erhalten... wenn man dann aber sagt.. "fein.. lasst uns das wirklich durch achtzig millonen teilen" dann wird das sozialneid genannt?
roman herzog fordert einen ruck, der durch die gesellschaft gehen muss... jawohl.. ein ruck muss durch deutschland gehen... die reichen müssen endlich zur kasse gebeten werden...
sie müssen sich endlich in angemessenem maß am umverteilungssystem beteiligen... sie müssen endlich von ihrem kuchen abgeben... keiner will den bonzen ihr häuschen nehmen... die leute sind immer noch unermesslich reich wenn sie von dem was sie haben mehr abgeben... es ist mir scheißegal ob ein multimilliardär nun 5 milliarden hat oder nur noch eineinhalb.. der multimilliardär wird dewegen nicht gleich betteln gehen müssen...
wir alle müssen positiv sein... jawohl... und zwar nicht nur diejenigen, die nichts haben...
wir müssen endlich ein volk sein... dazu gehört, dass auch diejenigen die viel haben sich als zugehörig zu diesem volk betrachten...
und wer führt denn in erster linie die destruktiven ossi-wessi-diskussionen... nicht die vielen kleinen ossis und wessis, denn die sind sich zunehmend einig wo die kacke besonders stinkt... ossi-wessi-streit wird ja vor allem von unseren politikern und den sogenannten besserverdienenden geführt, die den ossis immer so schön vorwerfen, dass sie immer noch nicht im westen angekommen seien, dass sie nach wie vor ein mangelndes demokratieverständnis haben ( witzig.. weil sie offen gegen diese art von demokratie protestieren und weil sie die klappe aufreißen und auf die straße gehen was ihr verdammt noch mal gutes recht ja sogar ihre pflicht ist in einem demokratischen staat .... etwas was hier im westen schon etwas degeneriert scheint... deswegen wird denen im osten vorgeworfen sie würden unsere demokratie nicht verstehen... ja.. ich versteh diese demokratie sehr gut... sie ist vor allem *kratein" und hat mit "demos" verdammt wenig zu tun. )
die zukunft des landes verspielen im moment vor allem die "spieler" aus wirtschaft und politik, die von ihren "spielsteinen" die tolslten verrenkungen verlangen während sie selbst ihre bezüge erhöhen...
es muss etws grundlegendes geschehen.. wir müssen uns grundlegend gedanken machen wie es weitergehen kann und wir müssen dabei in globalen zusammenhängen denken...
es geht nicht nur um die frage wie man deutschland an die globalen entwicklungen anpasst sondern es geht auch darum wie man den globalistischen bestrebungen ein humanes antlitz gibt...
wenn die globalisierung so weiter voranschreitet wie sie es derzeit tut ohne auf die interessen der menschen zu achten, dann wird das noch tierisch in die hose gehen.. konkurrenzfähig gegenüber den niedriglohnländern ist kaum eine westliche industrienation...
was die selbstheilungskräfte des marktes angeht.. die berühmte unsichtbare hande die ja wirken würde, wenn man sie nur ließe... nun.. diese freundliche, segensreiche hand wurde bislang noch nicht gesichtet.. ein purer mythos.. unbewiesen bislang und wenn ich irgendwo kräfte des marktes einigermaßen ungehindert wirken sehe, so habe ich eher den eindruck der schuss geht nach hinten los....
doch die kehrseite der medallie sind 9 millionen arbeitslose was würde also passieren wenn diejenigen, die noch arbeit haben jetzt fleißig wie die bienen arbeiten würden.. mehr und mehr... nicht 35 stundne sondern 45 zum beispiel ... und zwar ohne lohnausgleich...
nun.. es wäre doch folgerichtig, wenn nun ein gewisser teil der arbeitnehmer entlassen werden würde.
es heißt immer die industrie würde ja arbeitsplätze schaffen wenn die arbeitnehmer nur mehr arbeiten würde, dann würden die betriebe ja mehr arbeitsleistung für das gleiche geld bekommen also gerechnet auf die arbeitszeit geld sparen und dieses geld würden sie reinvestieren...
nun
wir haben die sitaution doch schon.. die arbeitnehmer arbeiten zum teil schon mehr ohne lohnausgleich .. unbezahlte überstunden gehören doch schon zum geschäft.. wo sind die zusätzlichen arbeitsstellen?
der arbeitsmarkt stabilisert sich ja nicht einmal.... ganz im gegenteil.. es werden trotzdem noch mehr arbeitslose ...
wo ist denn der positive effekt?
nun ja wen wunderts... arbeitnehmer, die weder zeit noch geld haben für luxusgüter können sie nicht konsumieren... der markt wird geschwächt... die absatzzahlen entwickeln sich nicht positiv... sei das nun bei supermärkten oder bei automobilbauern....
es ist richtig gewerkschaftsfunktionäre mit großen einkommen und positionen in den aufsichtsräten müssen sich den vorwurf gefallen lassen zu kassieren und nichts gegen die misere unternommen zu haben... doch es ist ja nicht so dass die aufsichtsräte ausschließlich mit gewerkschaftsfunktionären besetzt wären.
die mitschiuld der gewerkschaften wird damit also doch geringer...
natürlich verdienen auch kleinanleger mit an der misere des börsenwahns und natürlich werden anlagen in aktien von den banken gepriesen wie der weisheit letzter schluss und das kleinanlegertum wird somit gefördert...
ich denke aber man kann trotzdem schlecht die schuld bei den kleinanlegern suchen... sicherlich muss man sich als kleinanleger auch überlegen was man da eigentlich unterstützt und es wäre wohl verantwortungsbewußter wenn man sich zweimal überlegt ob man da mitspielen will...
der schlachtruf "shareholder value" ist eine modeerscheinung, die wohl gerade auch den großen aktiengesellschaften nutzt.... aufklärung und risikobewußtsein sind hier mangelware...
es wird immer so gerne die keule geschwungen, dass wir ja schließlich alle den "real existierenden sozialismus" erlebt hätten und das doch der kapitalismus um so vieles besser sei, das eigentlich alternative systeme gar nicht existieren würden.
doch auf der anderen seite kann das kapitalistische modell auf dauer eben auch nicht funktionieren und obwohl die einstmalig existierende alternative sich als wenig reizvoll herausstellte ist das kein grund generell nicht mehr über alternative systeme nachzudenken....
ein system das auf permanenten wachstum basiert kann nicht funktionieren... es ist unnatürlich und schon allein wegen schwindender resourcen nicht durchzuhalten.... wir haben es trotz aller bemühnungen nicht mal im ansatz geschafft einen funktionierenden umweltschutz zu etablieren.... unser derzeitiges system baut nicht nur auf stetigem wirtschaftlichem wachstum auf sondern auch auf permanenter umweltvernichtung... das einzige was die bemühungen um den umweltschutz bisher erreicht haben war eine senkung der neuemissionen... eine senkung dessen was zum "normalen" maß an umweltschädigung jahr für jahr hinzukommt....
man könnte also sagen die umweltzerstörung schreitet ein klein wenig langsamer voran sie hört aber nicht auf voranzuschreiten....
wie lange kann das noch gehen?
öl wird uns in 30 jahren schon ausgehen... was folgt dann? kohle? gas? irgendwann erz?
arbeit muss sich lohnen ganz klar... und zwar für jeden.. löhne, die es einem nicht mal mehr erlauben normal zu überleben sind keine... ein eurojobs sind eine unverschämtheit... arbeiten für eine staatliche mindestversorgung aber ohne entlohnung durch die unternehmen sind ein witz.
arbeit muss sich lohnen, aber wo ist da die grenze? dreistellige millionenbeträge im jahr... ist das nicht ein wahnsinn? kann ein mensch solche summen überhaupt noch ausgeben? was macht man mit soviel geld? gibt es nicht irgendwo eine grenze des sinnvollen?
es tut mir leid, aber ich habe das gefühl manche spitzenentlohnung ist purer wahnsinn und hat nichts mehr mit einer entlohnung für durchgeführte arbeit zu tun.... wo ist die übermenschliche anstrengung die einen solchen lohn rechtfertigt? der einfache arbeiter, der sich tag für tag und jahr für jahr abpalckt für einen bruchteil einer solchen spitzenentlohnung, der in seinem ganzen verdammten arbeiterleben nicht auf eine solche summe kommt die ein anderer für ein bisschen bequemes rumsitzen im tollen anzug in einem jahr bekommt.
das mag sich jetzt überzogen anhören.. natürlich so ein manager hat auch einen harten job ( manchmal ) und das heißt viel verantwortung und viel reisen und da sind 80 stundenwochen vielleicht nicht mal so selten... aber ich denke trotzdem sollte doch irgendwo der punkt erreicht sein wo das genug entlohnt ist...
ich kann mir vorstellen wie dann wieder das schlagwort vom "sozialneid" kommt... aber was zum henker soll daran verwerflich sein? kommen sich die spitzenverdiener merkwürdig vor wenn sie solche summen einstreichen? warum soll ich ihnen das nicht neiden? oh es ist ja so kleinlich von mir, dass ich den armen leuten ihren reichtum nicht gönne.. aber ich sehe das eher so... wir haben hohe mengen an vermögenszugewinnen, die uns dann von statistischen ämtern vorgerechnet werden als beleg dafür, dass es uns deutschen ja nicht mal so schlecht geht.. da ist es dann auf einmal ganz ok die gesamtmenge des vermögenszuwachses mal locker durch 80 millionen zu teilen um einen mittelwert zu erhalten... wenn man dann aber sagt.. "fein.. lasst uns das wirklich durch achtzig millonen teilen" dann wird das sozialneid genannt?
roman herzog fordert einen ruck, der durch die gesellschaft gehen muss... jawohl.. ein ruck muss durch deutschland gehen... die reichen müssen endlich zur kasse gebeten werden...
sie müssen sich endlich in angemessenem maß am umverteilungssystem beteiligen... sie müssen endlich von ihrem kuchen abgeben... keiner will den bonzen ihr häuschen nehmen... die leute sind immer noch unermesslich reich wenn sie von dem was sie haben mehr abgeben... es ist mir scheißegal ob ein multimilliardär nun 5 milliarden hat oder nur noch eineinhalb.. der multimilliardär wird dewegen nicht gleich betteln gehen müssen...
wir alle müssen positiv sein... jawohl... und zwar nicht nur diejenigen, die nichts haben...
wir müssen endlich ein volk sein... dazu gehört, dass auch diejenigen die viel haben sich als zugehörig zu diesem volk betrachten...
und wer führt denn in erster linie die destruktiven ossi-wessi-diskussionen... nicht die vielen kleinen ossis und wessis, denn die sind sich zunehmend einig wo die kacke besonders stinkt... ossi-wessi-streit wird ja vor allem von unseren politikern und den sogenannten besserverdienenden geführt, die den ossis immer so schön vorwerfen, dass sie immer noch nicht im westen angekommen seien, dass sie nach wie vor ein mangelndes demokratieverständnis haben ( witzig.. weil sie offen gegen diese art von demokratie protestieren und weil sie die klappe aufreißen und auf die straße gehen was ihr verdammt noch mal gutes recht ja sogar ihre pflicht ist in einem demokratischen staat .... etwas was hier im westen schon etwas degeneriert scheint... deswegen wird denen im osten vorgeworfen sie würden unsere demokratie nicht verstehen... ja.. ich versteh diese demokratie sehr gut... sie ist vor allem *kratein" und hat mit "demos" verdammt wenig zu tun. )
die zukunft des landes verspielen im moment vor allem die "spieler" aus wirtschaft und politik, die von ihren "spielsteinen" die tolslten verrenkungen verlangen während sie selbst ihre bezüge erhöhen...
es muss etws grundlegendes geschehen.. wir müssen uns grundlegend gedanken machen wie es weitergehen kann und wir müssen dabei in globalen zusammenhängen denken...
es geht nicht nur um die frage wie man deutschland an die globalen entwicklungen anpasst sondern es geht auch darum wie man den globalistischen bestrebungen ein humanes antlitz gibt...
wenn die globalisierung so weiter voranschreitet wie sie es derzeit tut ohne auf die interessen der menschen zu achten, dann wird das noch tierisch in die hose gehen.. konkurrenzfähig gegenüber den niedriglohnländern ist kaum eine westliche industrienation...
was die selbstheilungskräfte des marktes angeht.. die berühmte unsichtbare hande die ja wirken würde, wenn man sie nur ließe... nun.. diese freundliche, segensreiche hand wurde bislang noch nicht gesichtet.. ein purer mythos.. unbewiesen bislang und wenn ich irgendwo kräfte des marktes einigermaßen ungehindert wirken sehe, so habe ich eher den eindruck der schuss geht nach hinten los....