Haß auf US-Amerikaner?

forcemagick

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naja ich würde jetzt nicht sagen dass einzelne menschen parasiten sind... und ich würde auch nicht sagen, dass wir als spezies generell so veranlagt sind.... ganz optimistisch denke ich mal kann es auch anders sein...

aber leider scheint es mit schon so, als würde sich momentan ein beträchtlicher tiel der menschheit in eher parasitären kulturen organisieren....

anstatt symbiose ist ausbeutung das schlüsselwort...

leider nur zu wahr.
 

SentByGod

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forcemagick schrieb:
naja ich würde jetzt nicht sagen dass einzelne menschen parasiten sind... und ich würde auch nicht sagen, dass wir als spezies generell so veranlagt sind.... ganz optimistisch denke ich mal kann es auch anders sein...

aber leider scheint es mit schon so, als würde sich momentan ein beträchtlicher tiel der menschheit in eher parasitären kulturen organisieren....

anstatt symbiose ist ausbeutung das schlüsselwort...

leider nur zu wahr.

nein die gesamte gesellschaft! nicht die parasiten im sozialsystem oder in der gesellschaft.

- Was Kann der Mensch, was ihn am Leben hält? Nur anderes Leben zerstören/Töten/Manipulieren und für die Natur unbenutzbar machen. Es ist so ... wird immer sein, und ändert sich höchstens wenn keienr mehr da ist oder wir uns von unserem Körper gelöst haben!
 

Campino

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:evil: Ich habe soviel Hass auf die Amerikaner, da sie so tun als ob sie die Herren der Welt sind, und schon auch schon versucht haben Homos auszurotten (s. HIV). Und außerdem bringen sie tausende um, und regen sich auf wenn mal 5 Soldaten sterben, dass steht dann in allen Zeitungen. Aber dass die Amerikaner pro Tag Mindestens 500 Leute im Ausland umbringen, und das allen egal ist!!!!!!!!!!!!!! :evil:
 
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Campino schrieb:
:evil: Ich habe soviel Hass auf die Amerikaner, da sie so tun als ob sie die Herren der Welt sind, und schon auch schon versucht haben Homos auszurotten (s. HIV). Und außerdem bringen sie tausende um, und regen sich auf wenn mal 5 Soldaten sterben, dass steht dann in allen Zeitungen. Aber dass die Amerikaner pro Tag Mindestens 500 Leute im Ausland umbringen, und das allen egal ist!!!!!!!!!!!!!! :evil:

:arrow:
www.zyn.de schrieb:
Ein Gedanke zum 11. September


Betroffenheit ist ausverkauft. Alle! Nichts mehr da. Kriegen wir auch nicht wieder rein. Wir haben nach dem 11. September all unser Mitleid, Solidarität und Heuchelei den Amerikanern in den gierigen Schlund geworfen. Abgestumpft von ins Hirn gestanzten Bildern - ausgelaugt von Beileidsbekundungen - Berichte über Retter und Attentäter - Reden und Gerede, ist unsere Mauer aus Ignoranz gegenüber den täglichen Katastrophen nicht mehr zu durchdringen. Dabei bedarf es gar keinen Wolkenkratzer, einem Mohammed Atta, einer Live-Übertragung um das Heulen zu kriegen. Kratzer auf der Seele kann man sich jederzeit und überall holen. Man muß nur den Mut haben, einmal richtig hinzuschauen.

026133190.jpg



Ein Kind stirbt!

Nein, das ist nicht korrekt ausgedrückt. Es verreckt, krepiert, siecht dahin.
Langweilig, weil so unspektakulär. Gleich fällt es um und um den Rest kümmern sich die Aasgeier.
Keine Boeings, kein Pathos, keine Sprünge aus dem 89 Stockwerk.
Keine Action! Nicht mal ein Aufruf zur kollektiven Betroffenheit.
Langweilig! Es schreit ja nicht mal. Nur das Summen der Schmeißfliegen. Igitt!
Wo ist die Mutter?

Vielleicht bleichen ihre marmorierten Knochen auch schon in der sengenden Sonne Afrikas. Oder sie hat das Fehlen ihres Kindes noch gar nicht bemerkt. Die haben ja so viele. Nichts zu fressen, aber rammeln wie die Karnickel.
Von wegen "fett füttern" und dann kommen die alle hier hin und nehmen uns die Arbeit weg.

Man könnte helfen!

Quasselquark! Die Spenden versickern doch in dubiosen Quellen oder in den Verwaltungen der Hilfsorganisationen. Und wofür soll man denn noch alles spenden?
Hochwasseropfer, Tierheim, Frauenkirche. Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?
Hilfe bedeutet neue Abhängigkeit. Wir hatten nach dem Krieg ja auch nichts.

Nein, dafür gibt es keine Solidarität.
Keinen Gedenktag, keine Paraden, nicht mal einen kleinen Börsencrash.
Die Flaggen sind auf halbmast, aber nicht für dich, kleines Mohrenkind.
Der Feuerwehrmann, der dich rettet, würde nie zum Mythos werden.
Eine betroffene Politikerfresse zu deinem Schicksal keine Wählerstimmen bringen.
Nein, keine Erhöhung der Tabaksteuer für dein Leben.
Angriffskriege, Vergeltungsschläge, Solidaritätsbekundungen gibt es nur für Konsumeinheiten.
Du konsumierst nicht.
Du verreckst, krepierst, siechst dahin.

Bitte nicht ZU ernst nehmen :lol:
 

Hapsch

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also finde das bissle extrem übersteigert wie ihr die Amerikanische Bevölkerung hier darstellt...naja okeh es gibt einige dumme aber die gibts doch überall und als positiv möchte ich hier mal anmerken, dass Leute die in Amerika studiert haben auch in Europa sehr gefragt sind...einige Unis in Amerika gehören zu den besten der Welt (zB MIT usw) das Problem an den Colleges ist wohl eher die Fachspezifische Erziehung wer in Naturwissenschaften gut ist wird dort verstärkt gefördert, Sprachen fallen bei diesem Schüler dann fast ganz untern Tisch oder werden nur auf niedrigen Niveau unterrichtet.
Und die Leute die ihr als Bsp holt für eure Meinung kann ich nur sagen: welche Meinung kriegt den ein US Amerikaner der Deutsche Talk Shows sieht...und nicht nur Talk-Shows; GZSZ und Unter Uns würde ich auch dazuzählen! Ich bezweifle stark das diese Menschen als intelligent rüberkommen! Oder Anhänger starker rechter und auch linker Parteien (zB NPD) auf solche Leute passt auch euer "Typischer US- Amerikaner" mit seinem Patriotismus..un ich kenn bis jetzt keinen Nazi der wirklich versteht für was er sich eigentlich einsetzt.
Und in Deutschland gibt es auch Schüler die sich in der Welt nicht sonderlich gut auskennen. Ich bin in der 11ten Klasse eines Gymnasiums und wir hatten einen Austauschschüler aus Mexiko und einige aus unserer Klassen fragten diesen tatsächlich wo Mexiko liegt. Einer war sogar der Überzeugung Mexiko sei in Indien. (dies nur als Beispiel das es überall gleichviel dumme Menschen gibt)
Naja und zu dem übertriebenen Patriotismus, ok er ist wirklich übertrieben bei einigen Amerikanern, aber wenn dein Land die einzig verbliebene Weltmacht wäre, wäörst du dann nicht auch etwas stolz? also ich kann den Patriotismus den einige haben zwar nicht verstehn aber schon nachvollziehn.
Denke das viele mit meiner Meinung nicht so einverstanden sind, aber darüber kann man ja Gott sei dank diskutieren. :D
 

Planetar

Meister
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Mmh, also ich halte in dieser Diskussion das Wort "Hass" auch als eher unangebracht. Ich habe früher sehr viel mit Amerikanern zu tun gehabt und bin im Laufe der Zeit zu dem Ergebnis gekommen, dass die Amis auch nur Menschen wie wir sind! Klar, von der amerikanischen Politik distanziere ich mich auch und kann sie nicht gutheissen, aber das ist doch genau wie bei uns in Germany......die Politik wird nicht vom Volk und auch nicht von den Politikern gemacht! Ich denke, da kann man dem Volk aber keinen Vorwurf machen...vor allen Dingen wenn man sich nochmal ins Gedächtnis ruft, wie Bush überhaupt Präsident geworden ist!!!!

Zusammenfassen gesagt finde ich die amerikanische Politik völlig scheisse (genau wie unsere Politik auch), die Amerikaner an sich habe ich jedoch als äusserst freundliches und lustiges Völkchen in Erinnerung....

greetz
Planetar
 

Odium

Lehrling
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ich bin voll und ganz "niks te makens" meinung. ich hätte es einfach nicht besser formulieren können!

ein lob für niks te maken und alle die hier seine meinung vertreten!!!
 

Niks Te Maken

Großmeister
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Juhu!
klatsch.gif


Nochmal zu dem Vorwurf, dass amerikanische Volk könnte nichts für die aktuelle Politik, da keine Volksherrschaft:
Mag sein, dass man im 21. Jhd. die Politik der USA nicht über die Wahlen beeinflussen kann oder notfalls das Wahlergebnis anders gewertet wird, aber dann denkt doch mal zurück ins Jahr 1776. Damals hat sich genau dieses Volk für eben dieses System entschieden. Niemand hat Amerika dazu gezwungen, so zu werden, wie sie sind. Keine Indianer, keine Sklaven, keine Konföderierten, keine Spanier, kein Takahara, kein Hitler, keine Kommunisten, kein Hussein und auch keine Skull & Bones-Organisation. Man hatte die freie Wahl und ist für seine Entwicklung komplett selbst verantwortlich. Dem deutschen Volk wurde schließlich auch die Schuld am Holocaust ein paar übermotivierter Antisemiten angelasstet. Genau so sind die Amerikaner für ihr System und die Folgen verantwortlich.
 

moskitotruppe

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hassen?? amerikaner?? was ist das?? lol.... oh man ich lieb die amis... ich hab freunde in der US-Army.... sie sidn hier stationiert und gehen ende juni anfang juli zurück in die staaten (waren dann 3 jahre hier) , vor ca 2 monaten kamen die jungs ausm kosovo zurück..udn ihr hättet mal erleben müssen wie verstört einer meiner besten freunde war..so hab ich ihn noch nie erlebt.... man stellt soldaten oft als schlecht hin weil sie töten..aber sie töten nur wenn sie müssen, wenn es um IHR oder vor allem das leben eines FREUNDES geht .... meine freunde müssen voraussichtlich noch in den irak...(wenn sie im juni die army beendet haben, haben sie noch 3 jahre indenen sie jederzeit eingezogen werden können wenn krieg ausbricht!!)... ich habe eher einen hass gegen die länder da unten.... aber AUF KEINEN FALL gegen die us-amerikaner.. klar bush isn arschloch udn die ganze politik ist beschissen.. aber deshalb sidn die amis nicht schlecht.... die meisten wissen nur nicht wie sie selbst unter solchen situationen leiden weil man nur die "blutrünstigen" soldaten zeigt..aber glaubt mirdas sidn vielleicht 10 % von allen!!!! wenn einer den krieg verhindern wolle wären es die soldaten selbst!!!!
 
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