Ein_Liberaler
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Bei den religiösen Absonderlichkeiten hatte ich geschrieben:
Aphorismus hatte geantwortet:
Bitte sehr, hier ist der Thread.
Das Christentum ist eine Religion der Gewaltlosigkeit, des Friedens, der Versöhnung und Erlösung. Jeder kennt die Bergpredigt, die Geschichte von der Ehebrecherin, die Heilung des von Petrus verwundeten Schergen, das Wort, wonach durch das Schwert umkommen soll, wer zum Schwert greift. Wer sich an Christi Worten orientiert, wird sich überall friedlich integrieren können. Um im Namen des Christentums zu Krieg und Gewalt aufrufen zu können, hat man es immer schwer verbiegen müssen.
Der Islam dagegen ist eine Religion der Gewalt. Mohammed war ein Politiker, Heerführer, Räuber und Vergewaltiger, als Kriegsherr ganz ein Kind seiner Zeit, und er hat die von ihm begründete Religion völlig in den Dienst seiner Sache gestellt. Die übergroße Mehrheit der Moslems sind anständige Menschen - weil sie die Teile des Korans ignorieren, die nicht mehr in die Zeit passen. Weil sie keine guten Moslems sind.
Die Konquistadoren waren schlechte Christen. Die Berberkorsaren waren gute Moslems.
Das blutrünstige Alte Testament ist dabei nicht die eigentliche Richtschnur der Christen - und daß die Juden in einer zivilisierten Gesellschaft leben können, liegt auch nur daran, daß sie weite Teile davon klugerweise ignorieren.
Ein guter Christ, der die Worte Jesu befolgt, kann sich in unserer Gesellschaft hervorragend integrieren, ein guter Moslem, der dem Koran und den Hadithen folgen will, eher nicht.
Aphorismus hatte geantwortet:
Das sehe ich entschieden anders und würde das liebend gerne unter Beteiligung von Moslems und Christen in einem gesonderten Thread diskutieren. Ich halte sowohl die Bibel als auch den Koran für absolut willkürlich interpretierbar. Imho lässt sich mit beidem so gut wie alles rechtfertigen. Ich halte das Christentum für kein Stück intrinsisch verträglicher mit rationalem Denken als den Islam. Dass du das Christentum heute so (imho beschönigend) interpretieren kannst, verdanken wir imho nicht dem Christentum, sondern der Aufklärung.
Bitte sehr, hier ist der Thread.
Das Christentum ist eine Religion der Gewaltlosigkeit, des Friedens, der Versöhnung und Erlösung. Jeder kennt die Bergpredigt, die Geschichte von der Ehebrecherin, die Heilung des von Petrus verwundeten Schergen, das Wort, wonach durch das Schwert umkommen soll, wer zum Schwert greift. Wer sich an Christi Worten orientiert, wird sich überall friedlich integrieren können. Um im Namen des Christentums zu Krieg und Gewalt aufrufen zu können, hat man es immer schwer verbiegen müssen.
Der Islam dagegen ist eine Religion der Gewalt. Mohammed war ein Politiker, Heerführer, Räuber und Vergewaltiger, als Kriegsherr ganz ein Kind seiner Zeit, und er hat die von ihm begründete Religion völlig in den Dienst seiner Sache gestellt. Die übergroße Mehrheit der Moslems sind anständige Menschen - weil sie die Teile des Korans ignorieren, die nicht mehr in die Zeit passen. Weil sie keine guten Moslems sind.
Die Konquistadoren waren schlechte Christen. Die Berberkorsaren waren gute Moslems.
Das blutrünstige Alte Testament ist dabei nicht die eigentliche Richtschnur der Christen - und daß die Juden in einer zivilisierten Gesellschaft leben können, liegt auch nur daran, daß sie weite Teile davon klugerweise ignorieren.