Hallo,
Der Begriff ZUFALL sollte nicht nur naturwissenschaftlich sondern auch philosophisch behandelt und betrachtet werden. Die Wissenschaften sind schon so weit fortgeschritten,dass philosophischer "Beistand" beinahe unverzichtbar ist. Wenn z.B der Begriff Zufall ohne seinen Schöpfer "ZWANG" behandelt wird,so werden sich alle Überlegungen als nutzlose Mühe erweisen. Mittlerweile wissen wir,dass Zufälle nur durch "zwingende" Umstände möglich sind,und umgekehrt. Deshalb hat die Wissenschaft -so lange die Menschheit besteht- die Möglichkeit,diese zwingende Fakt-oren zu untersuchen,zu verstehen. Erst dann wird der Zufall "sichtbar". Oder ausgehend aus reinem Zufall die Hintergründe zu erforschen. Schliesslich NICHTS geschieht ohne einen GRUND. So wie die Zufälle, sind alle Ereignisse,auch soziale, zu erfassen. Auch die zufällige Elektronenordnung ist zu verstehen.
Einstein nahm höchstwahrscheinlich,dass von den Wissenschftlern "vergöttlichte" UNBERECHENBARKEIT der Zufallsordnung auf den Arm,als er vom WÜRFELN! sprach. Gott braucht sicherlich keine Würfeln..aber vielleicht eine neue Definition : z.B eine Art Demut dem gesamten System gegenüber.
Der Begriff ZUFALL sollte nicht nur naturwissenschaftlich sondern auch philosophisch behandelt und betrachtet werden. Die Wissenschaften sind schon so weit fortgeschritten,dass philosophischer "Beistand" beinahe unverzichtbar ist. Wenn z.B der Begriff Zufall ohne seinen Schöpfer "ZWANG" behandelt wird,so werden sich alle Überlegungen als nutzlose Mühe erweisen. Mittlerweile wissen wir,dass Zufälle nur durch "zwingende" Umstände möglich sind,und umgekehrt. Deshalb hat die Wissenschaft -so lange die Menschheit besteht- die Möglichkeit,diese zwingende Fakt-oren zu untersuchen,zu verstehen. Erst dann wird der Zufall "sichtbar". Oder ausgehend aus reinem Zufall die Hintergründe zu erforschen. Schliesslich NICHTS geschieht ohne einen GRUND. So wie die Zufälle, sind alle Ereignisse,auch soziale, zu erfassen. Auch die zufällige Elektronenordnung ist zu verstehen.
Einstein nahm höchstwahrscheinlich,dass von den Wissenschftlern "vergöttlichte" UNBERECHENBARKEIT der Zufallsordnung auf den Arm,als er vom WÜRFELN! sprach. Gott braucht sicherlich keine Würfeln..aber vielleicht eine neue Definition : z.B eine Art Demut dem gesamten System gegenüber.