bombaholik
Erleuchteter
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- 14. Oktober 2003
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Vielleicht gibt es das Thema schon, angeschnitten bestimmt.
Ich habe gesucht, obwohl ich nicht genau wusste nach was, aber habe hier im forum nichts gefunden. - ansonsten löschen *g*
Hallo!
Es gibt in die These dass der Gott Jahwe der von (heutigen) Christen und den Juden angebetet wird, der eigl. Satan ist.
Also dass die Rollen eigl. vertauscht sind.
(mal grob in albernen Schwarz-Weiss, Ying-Yang Kategorien gedacht)
Was haltet ihr davon?
Folgedes untermauert diese Hypothese:
Baal - als Konkurrenz zu Jahwe - ist der Lichtgott, Luzifer. Sein Name wurde zu Beelzebub (Baal-Sebul, Herr der Fliegen) verballhornt. Original Baal-Zebul (Baal, der Erhabene)
Baal als Gott des Schönen und des Lichts wurde auch von den Germanen als Balder/Baldur übernommen.
Nun scheint es ein jüdische Strömung gegeben zu haben, die Jahwe anbeteten und Baal verleumdeten. Die Bibel berichtet.
Jesus aber spricht laut Bibel ausdrücklich von falschen Juden und "ich bin das Licht". Also ausdrücklich von einem Gott des Lichts. (dem Lichtbringer, Luzifer)
Dazu kommt dass in vielen ethischen Aussgen das Neue Testament (von Jesus) dem alten Testament (der Jahwe-Juden) 180Grad wiederspricht.
Und in der Praxis (an den Taten sollt ihr sie erkennen) keine Religion ausser die Jahwe-Religion soviel Leid über die Menschen gebracht hat.
Um diesen polarisierten Gegensatz gut-böse etwas abzuschwächen.
Ich denke nicht das Jahwe das Böse schlechthin ist, sondern nur den Gott Baal verdrängt hat und wie das so ist die einen immer die Gegenseite als satanisch bezichtigen.
Die Frage ist aber ist Baal der Gott den Jesus meint?
Gehörnter Gott
Aus der besonderen Achtung vor dem erfolgreichen Jäger und seiner Darstellung mit Tierfell und Geweih in Höhlenmalereien soll in der Zeit des Frühmenschen die Vorstellung des gehörnten Gottes erwachsen sein. Dieser Jagdgott war besonders im Winter von Bedeutung, da zu dieser Jahreszeit die Jagd erfolgversprechender war als das Sammeln von Früchten oder die Ernte im Rahmen frühester Landwirtschaft. Das geschah im Sommer, der Zeit der Großen Göttin.
Als sich diese Landwirtschaft zur Hauptnahrungsquelle entwickelt hatte und auch die astronomischen Zusammenhänge der Jahreszeiten klarer geworden waren, wurde der Gehörnte Gott - neben den Merkmalen horntragender Tiere dargestellt mit übergroßem Penis - zu demjenigen, der im Frühjahr die Große Göttin befruchtete. Aus dieser Vereinigung entsteht dann im Jahreslauf alles fruchtbare Leben und damit die Lebensgrundlage überhaupt. Diese Vereinigung wird zu den Fruchtbarkeitsfesten des Frühjahrs gefeiert, zu nennen sind besonders Ostern und Maifest.
Besonders die Kelten verehrten den Gehörnten Gott, bei ihnen hieß er zum Beispiel Cerne oder Cernunnos.
Das Christentum formte den Gehörnten Gott zum Teufel Satan um, Hexen wurde unterstellt, sich beim Hexensabbat dem Leibhaftigen hinzugeben, der auch entsprechend dargestellt wird, mit Hörnern, Hufen und großem Phallus.
Dabei finden sich Hornträger schon in der Bibel, denn Mose soll Hörner gehabt haben, er selbst versah den Altar Jahwes mit Hörnern.
Eine altgriechische Vorstellung des Gehörnten Gottes findet sich in Gestalt des Pan, auch der Dionysos wurde gehörnt dargestellt ebenso wie sein Gefolge, dem neben diesem Pan auch die Silenen und Satyrn zugerechnet werden.
Als Vater dieses Dionysos taurokephalos galt der Jupiter-Amun. Amun, ein Gott der Ägypter, wurde mit einem gehörnten Widderkopf dargestellt.
a) "Der Zorn Jahwes entbrannte noch einmal gegen die Israeliten, so daß er David gegen sie aufreizte durch den Befehl: Auf! Zähle Israel und Juda!" [2 Sam 24,1]
b) "Satan trat gegen die Israeliten auf und reizte David dazu, die Israeliten zu zählen" [1 Chron 21,1]
Dazu Zitate:
http://www.sungaya.de/schwarz/christen/satan.htm
Quelle
Gruss
p.s. Ich denke auch dass Jesus die falschen Lehren im alten Testament wieder richtig gestellt hat. z.b.
Im alten Testament steht, dass man Ehebrecher steinigen sollte.
Jesus stellt sich quer und sagt: "Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein". Hebt es also auf.
Ich bin froh evangelisch aufgewachsen zu sein, da die Texte im alten Testament mich zum rasen bringen.
Ich habe gesucht, obwohl ich nicht genau wusste nach was, aber habe hier im forum nichts gefunden. - ansonsten löschen *g*
Hallo!
Es gibt in die These dass der Gott Jahwe der von (heutigen) Christen und den Juden angebetet wird, der eigl. Satan ist.
Also dass die Rollen eigl. vertauscht sind.
(mal grob in albernen Schwarz-Weiss, Ying-Yang Kategorien gedacht)
Was haltet ihr davon?
Folgedes untermauert diese Hypothese:
Baal - als Konkurrenz zu Jahwe - ist der Lichtgott, Luzifer. Sein Name wurde zu Beelzebub (Baal-Sebul, Herr der Fliegen) verballhornt. Original Baal-Zebul (Baal, der Erhabene)
Baal als Gott des Schönen und des Lichts wurde auch von den Germanen als Balder/Baldur übernommen.
Nun scheint es ein jüdische Strömung gegeben zu haben, die Jahwe anbeteten und Baal verleumdeten. Die Bibel berichtet.
Jesus aber spricht laut Bibel ausdrücklich von falschen Juden und "ich bin das Licht". Also ausdrücklich von einem Gott des Lichts. (dem Lichtbringer, Luzifer)
Dazu kommt dass in vielen ethischen Aussgen das Neue Testament (von Jesus) dem alten Testament (der Jahwe-Juden) 180Grad wiederspricht.
Und in der Praxis (an den Taten sollt ihr sie erkennen) keine Religion ausser die Jahwe-Religion soviel Leid über die Menschen gebracht hat.
Um diesen polarisierten Gegensatz gut-böse etwas abzuschwächen.
Ich denke nicht das Jahwe das Böse schlechthin ist, sondern nur den Gott Baal verdrängt hat und wie das so ist die einen immer die Gegenseite als satanisch bezichtigen.
Die Frage ist aber ist Baal der Gott den Jesus meint?
Gehörnter Gott
Aus der besonderen Achtung vor dem erfolgreichen Jäger und seiner Darstellung mit Tierfell und Geweih in Höhlenmalereien soll in der Zeit des Frühmenschen die Vorstellung des gehörnten Gottes erwachsen sein. Dieser Jagdgott war besonders im Winter von Bedeutung, da zu dieser Jahreszeit die Jagd erfolgversprechender war als das Sammeln von Früchten oder die Ernte im Rahmen frühester Landwirtschaft. Das geschah im Sommer, der Zeit der Großen Göttin.
Als sich diese Landwirtschaft zur Hauptnahrungsquelle entwickelt hatte und auch die astronomischen Zusammenhänge der Jahreszeiten klarer geworden waren, wurde der Gehörnte Gott - neben den Merkmalen horntragender Tiere dargestellt mit übergroßem Penis - zu demjenigen, der im Frühjahr die Große Göttin befruchtete. Aus dieser Vereinigung entsteht dann im Jahreslauf alles fruchtbare Leben und damit die Lebensgrundlage überhaupt. Diese Vereinigung wird zu den Fruchtbarkeitsfesten des Frühjahrs gefeiert, zu nennen sind besonders Ostern und Maifest.
Besonders die Kelten verehrten den Gehörnten Gott, bei ihnen hieß er zum Beispiel Cerne oder Cernunnos.
Das Christentum formte den Gehörnten Gott zum Teufel Satan um, Hexen wurde unterstellt, sich beim Hexensabbat dem Leibhaftigen hinzugeben, der auch entsprechend dargestellt wird, mit Hörnern, Hufen und großem Phallus.
Dabei finden sich Hornträger schon in der Bibel, denn Mose soll Hörner gehabt haben, er selbst versah den Altar Jahwes mit Hörnern.
Eine altgriechische Vorstellung des Gehörnten Gottes findet sich in Gestalt des Pan, auch der Dionysos wurde gehörnt dargestellt ebenso wie sein Gefolge, dem neben diesem Pan auch die Silenen und Satyrn zugerechnet werden.
Als Vater dieses Dionysos taurokephalos galt der Jupiter-Amun. Amun, ein Gott der Ägypter, wurde mit einem gehörnten Widderkopf dargestellt.
a) "Der Zorn Jahwes entbrannte noch einmal gegen die Israeliten, so daß er David gegen sie aufreizte durch den Befehl: Auf! Zähle Israel und Juda!" [2 Sam 24,1]
b) "Satan trat gegen die Israeliten auf und reizte David dazu, die Israeliten zu zählen" [1 Chron 21,1]
Dazu Zitate:
Gehörnter Jesus
das Lamm mit den sieben Hörnern in der Offenbarung (Kapitel 5-8), dass die sieben Siegel öffnet, ist natürlich Jesus. Die Sieben ist ja ein Bild für die Vollzahl. D. h. wenn dieses Lamm laut Offenbarung 5,6, die sieben Geister Gottes in alle Lande sendet, heißt dies, dass des die Fülle des Geistes sendet, was ja an Pfingsten durch Jesus geschehen ist. In Apostelgeschichte 2,33 heißt es deshalb:
Das Lamm wird in Offenbarung 5,5 auch als „der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids“ beschrieben. Beides sind eindeutig Bezeichnungen, die für Jesus stehen.
http://www.sungaya.de/schwarz/christen/satan.htm
Christus ist keineswegs der Sohn des Hebräergottes Jahwe, wie die Kirche behauptet! Nein. Christus ist Gott – Jahwe ist der Teufel! So einfach! Jahwe stellt sich ja auch mit dem Satz: ‚Ich bin El Schaddai‘ vor – im Originaltext: ‚Ani ha El Schaddai‘, Genesis, erstes Buch Mose, 17.1. Wo Sie heute in der Bibel lesen, ‚der Allmächtige‘ oder ‚Gott‘, da steht im Originaltext ganz etwas anderes, nämlich El Schaddai, Jahwe oder Zebaoth. Das Wort ‚Gott‘ gibt es im hebräischen Alten Testament nicht. Höchstens ‚Adonai‘, das heißt ‚Herr‘. Im Grunde ist es einfach zu durchschauen, wenn man einmal darüber nachzudenken begonnen hat. Nicht ohne Grund ist ja die ‚Alttestamentarische Grausamkeit‘ sprichwörtlich – es ist eben das Buch des Teufels!“
Nun, weil eben der bewußte Jahwe zum Schaddain wurde, zum Verworfenen. Auch Worte wie Schatten und Shaddow kommen sprachlich aus diesem Stamm. Sein ursprünglicher Name im Himmelreich war Balael. In der Bibel kommt dieser Name in verdrehter Weise noch als Belial vor. Balael, das heißt, ganz wörtlich genommen: Werfer des Feuers – Bal-a-El, also Luzifer. Bloß ist die häufige Übersetzung des Namens Luzifer mit ‚Lichtbringer‘ falsch, es müßte Feuerwerfer heißen, weil ‚Elu‘ das Feuer ist, ‚Il‘, beziehungsweise 'Ilu', hingegen das Licht, das göttliche Licht aber ‚Ilu‘. Nun, dieser Balael, der selbst Gott sein wollte, zog mit einigen Anhängern aus dem Reiche des ewigen Lichts aus, um sich seine eigene Welt zu bauen und dort Gott zu spielen. Dazu verwendete er jene untauglichen Stoffe, die er außerhalb des Himmelreichs vorfand. Was er schuf, war – die Hölle! Von dort aus log er den im Reiche des Lichts verbliebenen Engeln vor, seine neue Welt sei ganz großartig gelungen. Christus nennt ihn daher den ‚Vater der Lüge‘. Auch das steht noch im Johannes-Evangelium zu lesen. Etwa ein Drittel der Engel des Himmelreichs – unter diesen auch wir! – glaubten dem Schaddain und machten sich auf den Weg
Das Lamm ist Christus, der Gott des Lichts. Der Drache ist Jahwe, der Satan. Das erste Tier sind die Anbeter Jahwes. Das zweite Tier sind deren Dienstwillige. Die Heidenvölker sind jene, die das Tier anbeten und diesem dienen. Die Heiligen hingegen sind diejenigen, die sich gegen das Tier und dessen Knechte stellen. Die Große Hure ist die Kirche. Babylon – dieser Name wurde nachträglich hineingefälscht, Marcion schrieb nur ‚große Stadt‘ – ist die Hauptstadt der Anbeter des Tiers in der Endzeit.
Quelle
Gruss
p.s. Ich denke auch dass Jesus die falschen Lehren im alten Testament wieder richtig gestellt hat. z.b.
Im alten Testament steht, dass man Ehebrecher steinigen sollte.
Jesus stellt sich quer und sagt: "Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein". Hebt es also auf.
Ich bin froh evangelisch aufgewachsen zu sein, da die Texte im alten Testament mich zum rasen bringen.