gibts noch positives aus Deutschland ?

_Dark_

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Evo schrieb:
Also langsam nervt es. Mit welchen Autos soll die Studie denn sonst zu tun haben, mit Bobbycars? Hier, zum schmökern:
ja, das tut es in der tat. nur weil in einer studie, die ja durchaus objekitv sein mag, einige autos besser weg kommen als andere, heißt das noch lange nicht, dass diese auch besser sind, oder dass das objektive bewertungen sind.

studie schrieb:
Best New Luxury Car (under $55,000): Winner: 2003 Mercedes-Benz E-Class

:lol:

Evo schrieb:
Aber - Fiesta ist plötzlich deutsch?
freud dich, jetzt hast du auch endlich mal was wirklich falsches an meinen postings entdecken können. :wink:

Evo schrieb:
Deine Traumwelt scheint sich auszuweiten...
kannst ja mal ne studie über traumwelten veranlassen
welche farbe hat denn deine??

GBA schrieb:
Technisch und optisch gehoert den deutschen Autofirmen die ganze Welt!
so kann man das formulieren.
wenn das deine studie nicht so sieht, deutsche autos sind vor allem in den usa oder in china das non plus ultra.
wer was auf sich hält, der fährt entweder eine einheimisches auto oder bmw oder mercedes.
ein freund war selber drüben, bei wirklich reichen leuten, die zwei amivans hatten und dann noch einen siebener, 2 slks und einen m3.
 

Ehemaliger_User

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_Dark_ schrieb:
studie schrieb:
Best New Luxury Car (under $55,000): Winner: 2003 Mercedes-Benz E-Class

:lol:
Wow, sehr schön, ich bin ja so stolz auf dich. Wieder ein Detail, das dir den Blick auf den Rest der Welt verdeckt. Was ist damit:

Best New Economy Car Under $18,000: Winner: 2003 Mitsubishi Lancer ES

Best New Family Vehicle: Winner: 2003 Honda Accord Sedan

Best New Sports Coupe/Sedan (under $35,000): Winner: 2003 Mazda Speed Protége

Best New Station Wagon/MPV (Multi-Purpose Vehicle): Winner: 2003 Pontiac Vibe

Best New Sports/Performance Car: Winner: 2003 Nissan 350 Z*

Best New Sport Utility Vehicle (under $45,000): Winner: 2003 Nissan Murano*

Best New Sport Utility Vehicle (over $45,000): Winner: 2003 Volvo XC90 2.5T
?

wer was auf sich hält, der fährt entweder eine einheimisches auto oder bmw oder mercedes.
Warum maßt du dich an, darüber zu urteilen, wer etwas auf sich hält und wer nicht?

wenn das deine studie nicht so sieht, deutsche autos sind vor allem in den usa oder in china das non plus ultra.
Erstens ist es nicht meine Studie. Zweitens sage ich dir nun endgültig zum letzten mal, dass Erfolg und Qualität nicht dasselbe sind.

ein freund war selber drüben, bei wirklich reichen leuten, die zwei amivans hatten und dann noch einen siebener, 2 slks und einen m3
Äh... ja, und? Schön für deinen Freund.
 

_Dark_

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Evo schrieb:
Äh... ja, und? Schön für deinen Freund.
naja, ich wollte dir nur damit sagen, dass die deutschen marken in den usa eine image haben, das sie absolut unschlagbar machen, vor allem weil marken wie biemdubleuhhh und märciedeäsbäns ein image haben, als das nonplus ultra in sachen qualität und ruf haben.
ich habe eben diesen freund und noch einen anderen der bei einer familie in orlando war, die 64 subway restaurants dort besessen hat, und vor allem porschieee bevorzugt hat.
ich weiß, das wird dich nicht überzeugen, aber leute, die was auf sich halten, wollen deutsche autos, und keinen popeligen japaner.


Evo schrieb:
Warum maßt du dich an, darüber zu urteilen, wer etwas auf sich hält und wer nicht?
ich sehe das nicht als anmaßen, sondern als analyse der realität!!
diese leute sind "was besseres", vor allem in ihren augen, und fahren um das zu zeigen, deutsche autos.



Evo schrieb:
Erstens ist es nicht meine Studie.
aha, das weiß ich.
du hast sie gepostet, also entschuldige bitte, dass ich sie als deine bezeichnet habe, wollte damit auf den ursprung von dir hinweisen.


Evo schrieb:
Zweitens sage ich dir nun endgültig zum letzten mal, dass Erfolg und Qualität nicht dasselbe sind.
danke:

Dark schrieb:
was haben diese beiden dinge miteinander zu tun???
ich habe einen test gepostet, in dem die e-klasse 3 japanische konkurrenten vernichtend schlägt.
was hat das mit erfolg!=qualität zu tun??
das war vom Tue 18.5
danke für deinen hinweis, ich bin darauf schon mal eingegangen

Evo schrieb:
das sind autos, die von kanadiern, die man mit ca. 9 mio leuten abhandeln kann, als die besten beschrieben wurden.
ich weiß aber nicht, wie repräsentativ das ist, immerhin ist kanada nicht gerade das land, wo man sportwägen oder luxuslimousinen fährt, sondern gelädewagen oder suvs.......
 

Ehemaliger_User

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ich sehe das nicht als anmaßen, sondern als analyse der realität!!
diese leute sind "was besseres", vor allem in ihren augen, und fahren um das zu zeigen, deutsche autos.
Also haben sie's nötig, oder was?


Bevor wir weiterspielen, möchte ich dich bitten, bei allem Einsatz trotzdem noch vernünftig zu bleiben. "Popelige Japaner" ist nun wirklich keine angemessene Formulierung, denn, völlig abgesehen davon, dass ich nicht nachvollziehen kann, was an japanischen autos "popelig" sein soll, ist dieser Ausdruck einfach nur niveaulos und unangebracht.

Und wenn du dir schon alles so zurechtdrehst, wie du es magst, dann urteile bitte nicht blind und pauschal über Menschen, die du nicht kennst. Welchen Grund hast du denn, alle Kanadier als treckerfahrende Hinterweltler hinzustellen? Wer sagt dir, dass die Leute dort weniger Ahnung von Autos haben als woanders?

Wenn du weiterhin auf dieser Ebene bleibst, die nun nicht mehr nur Unsachlichkeit, sondern schiere und grundlose Abwertung anderer Nationen einschließt, dann verliert unsere ohnehin nicht besonders fruchtbare Diskussion ihren letzten Funken an Sinn.
 

GBA

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Ob Freund oder Nichtfreund ist hier glaube ich ziemlich egal. Ich lebe in den USA und kann voll und ganz bestaetigen, was _dark_ hier von sich gibt. Und dass wir den groesseren und absatzstaerkeren Markt als Europa haben ist wohl auch jedem klar.

Nun noch ein letztes zur Studie. Es gibt meines Erachtens doch kein schwaecheren Massstab um Qualitaet oder Guete eines Autos zu bestimmen als Kundenzufriedenheit. Die Kundenzufriedenheit wird massgeblich vom Anspruch bestimmt. Wenn ich ein paar Kroeten fuer eine Reisschuessel ausgebe rege ich mich wohl kaum drueber auf, wenn er alle 1000 Meilen stehenbleibt, wenn ich fuer ne M-Klasse 56 Tsd. Dollar ausgegeben habe werde ich allerdings ziemlich schnell unzufrieden, wenn nach 100 Tsd. Meilen der elektrische Fensterheber anfaengt zu quietschen.

Qualitaet und Guete sollte von Sachverstaendigen entschieden werden, nicht von Walgreens-Kunden.
 

Sensoe

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äähm....ich glaube hier prallen schlicht 2 Meinungen aufeinander die keine Einigung erzielen können.
Urteilt man nach dem Minimalprinzip(mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse erzielen) dürften deutsche Autos ziemlich weit hinten liegen.
Nach dem Maximalprinzip hingegen (maximaler Aufwand für maximale Ergebnisse) dürften deutsche Autos kaum zu schlagen sein.
Also denke ich dass Kundezufriedenheit schon DER Indikator ist um Autos klassenübergreifend zu beurteilen.
 

_Dark_

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Evo schrieb:
"Popelige Japaner" ist nun wirklich keine angemessene Formulierung, denn, völlig abgesehen davon, dass ich nicht nachvollziehen kann, was an japanischen autos "popelig" sein soll, ist dieser Ausdruck einfach nur niveaulos und unangebracht.
ja, da hst du recht
war daneben, genau wie das mit den kanadiern.

man muss aber auch sagen, dass du mit deinen unsachlichen bemerkungen wie: Deine Traumwelt scheint sich auszuweiten..., nicht gerade die ikone der sachlichkeit bist.

Evo schrieb:
Also haben sie's nötig, oder was?
wenn du das so sehen willst, ja das haben sie.
sie wollen eben mit ihren nachbarn und kollegen mithalten, und das geht am besten mit einem auto.
schließlich ist das in den usa das symbol für das was man erreicht hat.



Sensoe schrieb:
äähm....ich glaube hier prallen schlicht 2 Meinungen aufeinander die keine Einigung erzielen können.
ja, das ist wohl so. :roll:

Sensoe schrieb:
Also denke ich dass Kundezufriedenheit schon DER Indikator ist um Autos klassenübergreifend zu beurteilen.
ja, das schon. aber sie ist subjektiv.
ein kunde regt sich über jede kleine reparatur auf, dem anderen ist das egal, und sagt, naja, das kann mal vorkommen.
bei diesen wird ein urteil sicher anders ausfallen, als bei dem anderen, obwohl sie vll das gleich zu beanstanden haben.
 

Tourett

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störe ungern :lol:

aber wieso ist der fiesta kein deutsches auto ?

mit feiertagsgruessen

wetter sonne 28 grad
 

_Dark_

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Tourett schrieb:
störe ungern

aber wieso ist der fiesta kein deutsches auto ?
weil es ford ist. und das ist eine amerikanische firma, gegründet von henry ford.
ich dachte auch erst ohne nachzudenken, dass ford deutsch ist, weil sie einfach durch das werk in köln eine enorme präsenz haben, wie ich finde.
 

Tourett

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weil es ford ist. und das ist eine amerikanische firma, gegründet von henry ford.
das ist richtig



ich dachte auch erst ohne nachzudenken, dass ford deutsch ist, weil sie einfach durch das werk in köln eine enorme präsenz haben, wie ich finde

dann erzaehl mal nem koelner ford arbeiter
der fiesta sei ein amerikanisches auto
die ertsen fiesta`s wurden von deutschen ing`s
(nagut es waren auch 2,3 englische dabei)
entwickelt und im koelner werk gebaut
(da waren wieder jede menge tuerken am arbeiten)

also ich persoenlich finde schon das der fiesta ein deutsches auto ist :lol:

Am 30. September 1969 erhielten die Initiatoren aus Europa grünes Licht, eine Task Force zusammenzustellen und eine Studie zu einem Class B-Fahrzeug zu erstellen. Der Etat lag bei 100.000 $, die Resultate sollten innerhalb von acht Monaten vorliegen. Die Arbeiten am einstweilen als B-Car bezeichneten Projekt wurden bei der Ford-Werke AG in Köln-Merkenich durchgeführt, das Team jedoch war international.
ansonsten (um bei der haarspalterei zu bleiben)
könnte ja der erste golf ein italienisches auto sein
weil er von einem italiener designt wurde :wink:
 

Sensoe

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@ Dark

Yep...natürlich ist das subjektiv, aber wenn man "halbwegs objektiv" nach dem besten Auto suchen würde, so würde man wahrscheinlich auf so realitätsferne Autos wie Maybach,Rolls-Royce,Ferrari Enzo oder dergleichen kommen.
Eben weil dort immer die nach dem Maximalprinzip gebauten Autos vorne liegen würden.
Aber ist es denn wirklich sooo schwer ein gutes Auto zu bauen ohne wirklich auf den Preis zu achten?Ich finds schwieriger ein gutes und bezahlbares Auto zu bauen.
Dass man dabei irgendwo Abstriche machen muss ist klar.Jedoch bin auch ich der Meinung dass gerade einige japanische Hersteller dort nen sehr guten Mittelweg gefunden haben.

seas
 

GBA

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Nach wie vor bin ich der Meinung, dass Kundenzufriedenheit der schlechteste Messfaktor ist, den es gibt. Gerade hinter einem Autokauf stehen doch verschiedene Persoenlichkeiten. Waehrend der Audifahrer ein Besserwisser ist, und sein Auto natuerlich das beste ist (ganz abgesehen von den tatsaechlichen Verhaeltnissen), so ist der Opelfahrer ein eher kritischer Zeitgenosse, der es schon immer gewusst hat, dass Opel nur Schrott baut. Der Japankaeufer hingegen ist ein geborener Optimist und freut sich bei einer Panne darueber ein kleines Abenteuer zu erleben, denn er gewinnt jeder Situation etwas Gutes ab, waehrend der Porschefahrer bei einer Panne im Erdboden versinken moechte, da wahrscheinlich jeder zweite vorbeifahrende im tiefergelegten Golf Baujahr anno dazumal mit dem Finger auf ihn zeigt.

Ebenso wie die verschiedenartige Auffassung desselben Tatbestands unterscheiden sich die Leute auch in ihrem Anspruch an etliche Faktoren. Beispiel Alltagstauglichkeit. Ein CLK-Cabriolet ist schick, aber wahrscheinlich eines der ungeeignetesten Autos die es gibt, wenn ein Umzug vor der Tuer steht.

Ich denke es ist wie mit der Tragik um die Demokratie:
Auch die Dummen haben eine Stimme.

In sofern denke ich, dass wir uns darauf einigen sollten: Nutzenkostenanalyse von fahrbaren Gegenstaenden um damit von A ins 3 miles entfernte B zu kommen. Testsieger: Geklautes Fahrrad!
 

_Dark_

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@sensoe
ich denke schon auch, dass die japaner extrem gute autos bauen, aber das vor allem in den unteren preisklassen.
in der mittelklasse wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis die japaner die deutschen eingeholt haben.
ich gehe heir jetzt einfach mal von dem test der autobild aus.

oberklasseautos wie s-klasse, A8 oder 7er werden denke ich alleine des prestiges wegen niemals von anderen abgelöst.
siehe nur der phaeton, der zwar sehr gut ist, aber wer will schon einen vw für 80000€ fahren?
 

Ehemaliger_User

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Also, von Prestige reden wir ebensowenig wie von Verkaufszahlen oder Selbstdarstellungen amerikanischer Millionäre. Diese Dinge haben mit der Qualität von Autos - und nur um die geht es hier - wenig zu tun. Außerdem ist Prestige eine furchtbar subjektive Sache: Ich würde mir niemals eine S-Klasse, deren allgemeines Ansehen in der Öffentlichkeit unbestritten ist, kaufen, nicht einmal wenn ich das nötige Geld hätte. Das hat überhaupt nichts mit der Qualität zu tun, sondern mir wäre dieses Auto einfach zu wenig individuell, denn - mal ehrlich - einen Mercedes sieht man doch an jeder Straßenecke.

Wenn wir aber über Qualität reden wollen, so müssen wir uns von solchen Dingen wie Erfolg oder Prestige freimachen. Und letztendlich wird natürlich niemand ein Auto jemals objektiv bewerten können, weder ein normaler Besitzer desselben noch ein Testredakteur. Das wäre aus der Sicht eines Menschen, der seinen ganzen freien Tag damit verbringt, den Lack zu polieren und den Innenraum so sauber zu kriegen, dass man von den Fußmatten essen könnte, auch furchtbar, denn reine Objektivität würde selbst den schönsten Rolls Royce auf sein Blech reduzieren.

Letztendlich sind alle Menschen unterschiedlich und setzen jeweils eigene Prioritäten, die auch beim Thema Autos mitentscheiden und zu persönlichen Vorlieben führen, die sich - wie sollte es anders sein - von den Präferenzen anderer Leute unterscheiden. Und eben deswegen ist es falsch zu behaupten, ein bestimmtes Land würde bessere Autos bauen als alle anderen.
 

_Dark_

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Evo schrieb:
Letztendlich sind alle Menschen unterschiedlich und setzen jeweils eigene Prioritäten, die auch beim Thema Autos mitentscheiden und zu persönlichen Vorlieben führen, die sich - wie sollte es anders sein - von den Präferenzen anderer Leute unterscheiden.
ja, da hast du wohl recht.
wir haben allerdings versucht das objektiv beste autoland rauszusuchen, und das ist nun mal fü die subjektive große masse vieler leute deutschland.

das muss nicht so sein, da hast du recht, denn subjektivität bleibt eben subjektiv.
naja, und da wir nicht über objektivität verfügen, können wir dann das problem nicht lösen.

ich würde mir aber schon die s-klasse kaufen, wenn du einmal in sowas gefahren bist, willst du nix anderes mehr.
ich kenne auch den a8, und finde die s-klasse besser.
aber viel individualität ist da nicht, da hast du auch recht.
wie wärs mit einem pinken rolls-royce mit weißen krokoledersitzen?? :wink:
 

Ehemaliger_User

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Och, ich wäre schon mit einem ganz normalen Jaguar XJ8 zufrieden, allerdings mit einem der alten Baureihe, der hatte mehr Stil als die Queen persönlich.



Und wenn schon einen neuen, dann wenigstens vollverchromt.

2jaguarxj.jpg

Dann bekommt jeder, der meint, nachts nicht abblenden zu müssen, wenn er mir entgegenkommt, gleich die Rechnung.
 

forcemagick

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:lol: ja und man muss wohl auch bei tag sofort erblinden bei so einem edlen stück ;)

schon ein netter anblick ;)
 

_Dark_

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mann, der is ja geil

den xk8 finde ich übrigens auch extrem klasse, der hat stil ohne ende, vor allem das cabrio
und der aston martin ist auch nicht schlecht

allgemein kann man sagen, dass die briten echt gute autos bauen, vll mal abgesehen von rover :wink:
 

MirEgal

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Kleine Zeitung vom 21. Mai schrieb:
Tokio: Der japanische Nutzfahrzeughersteller Mitsubishi Fuso ruft weltweit 190.000 Lkw zurück. Der Grund: Ein Fehler am Kupplungsgehäuse eines Laswagens soll 2002 einnen tödlichen Unfall ausgelöst haben. Jetzt sollen zwischen 1983 und 1996 produzierte Lkw zurück ins Werk.

Noch so eine Meldung über die Amerikaner, dann ist Gleichstand :wink:

Lustig, wie jetzt unzählige Seiten über persönlichen Geschmack bei Autos diskutiert wird. Das Thema war doch, was gibts positives. Hier reicht ein Blick ins neue PM um zu sehen, dass Deutschland noch immer eine Erfindernation ist. So gibts z.B. eine Anlage, die aus Salzwasser auf neuem Wege Süßwasser macht, indem die Luft statt dem Wasser erhitzt wird, und nach Texas sowie in die arabischen Staaten exportiert wird.

Auf solche Erfindungen kommt es an.
 

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