Winston_Smith
Forenlegende
- Registriert
- 15. März 2003
- Beiträge
- 5.237
Liebe Zielgruppe,
mir ist folgendes Aufgefallen:
Wann immer es Demos gibt, sind besonders Personen des, politisch linken Spectrums, besonders engagiert.
Einige Beispiele:
-Meine Uni wird kaputt gespart. Zur Demo gegen die Politik der Landesregierung und ggfls. der Bundesregierung (beides rot/grün) kommen ca. nur 1000 Leute.
-Vor einigen Jahren gab es eine zentrale, bundesweite Aktion: "Kohl muß weg!" Und schon gab es organisierte Busverbindungen aus dem ganzen Bundesgebiet.
-In HH "gewinnt" Ronald Schill die Wahl und es gibt Massenhaft Demos und verschiedene "Künstler" drücken ihre Sorge aus.
Im Bundestag sitzen PDS-Abgeordnete und keine Sau kümmert sich drum. (Man stelle sich nur vor, wenn die Republikaner per Direktmandat mit nur einem Abgeordneten in den Bundestag kommt!)
-Zur Bundestagswahl erscheint der Spitzenkandidat der CDU und schon sind einige hundert "Gegendemonstraten" mit Trillerpfeifen und rohen Eiern da. Dann kommt G.Schröder und alles ist ruhig.
-Vor dem Irak-Krieg gab es zahlreiche Demos gegen die USA und die Person George Walker Bush. Nach dem Motto: Bush ist ein zweiter Hitler.
Warum gab es keine Demos gegen den Volksmordenen Saddam?
Warum gibt es keine Demos gegen die Politik Nordkoreas?
-Es gab genug Demos FÜR die "Wehrmachtsausstellung". Aber keine GEGEN eine RAF-Ausstellung. (Es gab zwar Demos gegen die "Wehrm.Austellung, aber nur von politischen Hohlköppen.)
-und so weiter, und so weiter...
Versteht Ihr, was ich meine? Scheinbar sind vermeintlich Linke Personen "Demowilliger" als liberale oder konservative.
Ist das so?
Wenn ja, warum?
Bitte um Eure Meinung!
mir ist folgendes Aufgefallen:
Wann immer es Demos gibt, sind besonders Personen des, politisch linken Spectrums, besonders engagiert.
Einige Beispiele:
-Meine Uni wird kaputt gespart. Zur Demo gegen die Politik der Landesregierung und ggfls. der Bundesregierung (beides rot/grün) kommen ca. nur 1000 Leute.
-Vor einigen Jahren gab es eine zentrale, bundesweite Aktion: "Kohl muß weg!" Und schon gab es organisierte Busverbindungen aus dem ganzen Bundesgebiet.
-In HH "gewinnt" Ronald Schill die Wahl und es gibt Massenhaft Demos und verschiedene "Künstler" drücken ihre Sorge aus.
Im Bundestag sitzen PDS-Abgeordnete und keine Sau kümmert sich drum. (Man stelle sich nur vor, wenn die Republikaner per Direktmandat mit nur einem Abgeordneten in den Bundestag kommt!)
-Zur Bundestagswahl erscheint der Spitzenkandidat der CDU und schon sind einige hundert "Gegendemonstraten" mit Trillerpfeifen und rohen Eiern da. Dann kommt G.Schröder und alles ist ruhig.
-Vor dem Irak-Krieg gab es zahlreiche Demos gegen die USA und die Person George Walker Bush. Nach dem Motto: Bush ist ein zweiter Hitler.
Warum gab es keine Demos gegen den Volksmordenen Saddam?
Warum gibt es keine Demos gegen die Politik Nordkoreas?
-Es gab genug Demos FÜR die "Wehrmachtsausstellung". Aber keine GEGEN eine RAF-Ausstellung. (Es gab zwar Demos gegen die "Wehrm.Austellung, aber nur von politischen Hohlköppen.)
-und so weiter, und so weiter...
Versteht Ihr, was ich meine? Scheinbar sind vermeintlich Linke Personen "Demowilliger" als liberale oder konservative.
Ist das so?
Wenn ja, warum?
Bitte um Eure Meinung!