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Bin vollkommen Deiner Ansicht Dr.Jones.
Unwillkommene Veränderungen mit "ja" zu beschwören ist wohl genauso negativ wie willkommene Veränderungen mit "nein" abzuschreiben.
Natürlich ist der Thread blöd. Egal was du antwortest, es sagt rein gar nichts aus.
Aber man fühlt sich so schön positiv, wenn man JA gesagt hat.
Liebe Grüße,
Magna
"Ja" schafft Handlungsfreiraum und suggeriert Zuversicht.Ich denke das ist das oberflächlich "positive" an "ja".Ansonsten ist es rein personen- und situationsabhängig ob ein "ja" sich als "positiv" oder als "negativ" auswirkt.
Zudem ist vieles was für manch einen als "positiv" zählt , "negativ" für manch anderen.......und auch umgekehrt.
Nein finde ich wichtig als Ausdruck des eigenen Willens.
Wenn ich zu etwas aufgefordert werde, kann ich spontan ja sagen und es einfach machen, oder ich kann drüber nachdenken und Bedingungen stellen.
Dieses Wort hilft, sich und anderen Grenzen zu setzen.
Insofern liegt im Nein eine große Kraft, die wichtig für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit ist.
Ich hab mich schon oft gefragt, wann ich wohl zum ersten Mal in meinem Leben das Wort "Nein" benutzt habe.
Wo ich hier so gemütlich sitze und meinen Kaffee schlürfe, würde ich spontan "JA!" sagen.
Andererseits haben meine beiden Vorposter auf jeden Fall recht:
Ohne die Möglichkeit "NEIN!" zu sagen, wäre ein "JA" überflüssig.
Nur wenn wirklich die Möglichkeit zur Ablehnung gegeben ist, kann man das Annehmen auch als aktive Leistung bezeichnen.
Wer sich überhaupt nicht der Frage nach dem "JA" oder "NEIN" stellt, der schwimmt einfach mit der Masse. Man sagt deshalb ja auch: "Schweigen heisst zustimmen."
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