racingrudi
Großmeister
- Registriert
- 11. September 2004
- Beiträge
- 547
mal ganz von der hier diskutierten FM-verschörungstheorie abweichend:
@aphorismus
mit was ich vollkommen einverstanden bin: friede den menschen auf erden ...
das ist meines erachtens durchaus auch als friedliches miteinander bzw. friedliches nebeneinander zu vollbringen ...
wenn mir ein abgehobener geldsack frieden nach seinen vorstellungen einer neuen weltordnung verheißt, dann muss ich schon mal grundsätzlich an dessen hehren absichten zweifeln. ich frage mich dann immer: wie lauter sind seine gedanken, bevor ich nicht weiß, wie er zu seiner ganzen kohle gekommen ist. wie lauter sind die gedanken der ganzen weltmännischen kommissionen, wenn ich nicht weiß, was sie auf der anderen seite mit den diversen regierungen klüngeln. angesichts der offensichtlichen tendenzen muss ich die von dir gut geheißene sog. "neue weltordnung" mit weltdiktatur unter britisch-amerikanischer führung gleichsetzen. wer dann dereinst die zügel in der hand hält ... durchaus möglich, dass es einen "inneren zirkel" (ob dessen mitglieder jetzt um eine nackte jungfrau oder um rotbauchige frösche springen oder nicht - wenn tatsächlich das ziel "NWO" verfolgt wird, dann muss es auch jemanden geben, der das "projektmanagement" betreut und eine art zentralkommitee, das die meilensteine und zeithorizonte absteckt. projektarbeit halt) gibt, der die führungsrolle beansprucht. allerdings wage ich stark zu bezweifeln, dass die dann nur das beste für die menschheit wollen.
ich bin ein eindeutiger befürworter eines gesunden miteinanders auf nationalstaatenebene. den staat sehe ich für mich als "familienverbund" derjenigen, die ihren wohnsitz in diesem staatengebilde haben. ob zugereist oder eingeboren. subsidiarisch zieht sich das von der kleinsten einheit, der familie (egal, ob mama-papa-kinder- oder patchwork-edition), nach oben. schon allein verwaltungstechnisch ist es um einiges einfacher, die einheiten relativ klein und übersichtlich zu halten. insofern habe ich da schon bei gebilden wie der EU etwas bauchschmerzen, weil ich mich schlichtweg schlecht regiert fühle, wenn einer in brüssel darüber befindet, was für leute aufm brocken oder im finsteren westerwald gut zu sein hat. wahre demokratie funktioniert nur von unten nach oben - sagt ja auch schon der ursprung dieses begriffs. alles andere hat totalitäre züge an sich. wir, oben, sagen euch, unten, was zu tun ist. wenn das dann sinn und zweck dieser "NWO" sein soll, dann ist das aus meiner sicht nicht zu begrüßen. und nicht mal, weil irgendwelche krude gruppierungen mitmischen - ob mit oder ohne FM-touch -, sondern weil's für mich einfach keinen sinn macht. insofern sind für mich nationalstaaten nicht albern oder infantil oder nicht mehr zeitgemäß, sondern einfach nur bestens geeignet, dem fußvolk zu dienen.
das mal nebenbei bemerkt.
so, jetzt wieder im OT-modus: ....... hm ....... fällt mir grad nix gescheites dazu ein ......
rgds.rg
@aphorismus
mit was ich vollkommen einverstanden bin: friede den menschen auf erden ...
das ist meines erachtens durchaus auch als friedliches miteinander bzw. friedliches nebeneinander zu vollbringen ...
wenn mir ein abgehobener geldsack frieden nach seinen vorstellungen einer neuen weltordnung verheißt, dann muss ich schon mal grundsätzlich an dessen hehren absichten zweifeln. ich frage mich dann immer: wie lauter sind seine gedanken, bevor ich nicht weiß, wie er zu seiner ganzen kohle gekommen ist. wie lauter sind die gedanken der ganzen weltmännischen kommissionen, wenn ich nicht weiß, was sie auf der anderen seite mit den diversen regierungen klüngeln. angesichts der offensichtlichen tendenzen muss ich die von dir gut geheißene sog. "neue weltordnung" mit weltdiktatur unter britisch-amerikanischer führung gleichsetzen. wer dann dereinst die zügel in der hand hält ... durchaus möglich, dass es einen "inneren zirkel" (ob dessen mitglieder jetzt um eine nackte jungfrau oder um rotbauchige frösche springen oder nicht - wenn tatsächlich das ziel "NWO" verfolgt wird, dann muss es auch jemanden geben, der das "projektmanagement" betreut und eine art zentralkommitee, das die meilensteine und zeithorizonte absteckt. projektarbeit halt) gibt, der die führungsrolle beansprucht. allerdings wage ich stark zu bezweifeln, dass die dann nur das beste für die menschheit wollen.
ich bin ein eindeutiger befürworter eines gesunden miteinanders auf nationalstaatenebene. den staat sehe ich für mich als "familienverbund" derjenigen, die ihren wohnsitz in diesem staatengebilde haben. ob zugereist oder eingeboren. subsidiarisch zieht sich das von der kleinsten einheit, der familie (egal, ob mama-papa-kinder- oder patchwork-edition), nach oben. schon allein verwaltungstechnisch ist es um einiges einfacher, die einheiten relativ klein und übersichtlich zu halten. insofern habe ich da schon bei gebilden wie der EU etwas bauchschmerzen, weil ich mich schlichtweg schlecht regiert fühle, wenn einer in brüssel darüber befindet, was für leute aufm brocken oder im finsteren westerwald gut zu sein hat. wahre demokratie funktioniert nur von unten nach oben - sagt ja auch schon der ursprung dieses begriffs. alles andere hat totalitäre züge an sich. wir, oben, sagen euch, unten, was zu tun ist. wenn das dann sinn und zweck dieser "NWO" sein soll, dann ist das aus meiner sicht nicht zu begrüßen. und nicht mal, weil irgendwelche krude gruppierungen mitmischen - ob mit oder ohne FM-touch -, sondern weil's für mich einfach keinen sinn macht. insofern sind für mich nationalstaaten nicht albern oder infantil oder nicht mehr zeitgemäß, sondern einfach nur bestens geeignet, dem fußvolk zu dienen.
das mal nebenbei bemerkt.
so, jetzt wieder im OT-modus: ....... hm ....... fällt mir grad nix gescheites dazu ein ......
rgds.rg