FDP-Vorstand will mehr Akademiker-Babys

sensei

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@ Shorty

Die Unterschiede zwischen dem österreichischen und dem deutschen Schulsystem, Schulformen und den Lehrplänen sind marginal. Mit der größte Unteschied ist, dass man das Abitur bei uns Matura nennt. Also nix mit anderes Land und nicht zu vergleichen.
Es hat deswegen nicht jeder einen 1er Schnitt, weil einige schlicht zu blöd sind selbst bei geringsten Anforderungen sich zu Leistung überrreden zu lassen weil sie einfach nicht für "höhere" Bildung geiegnet sind und die anderen nicht lernen/faul sind bzw in manchen Fächern echte Verständnisprobleme haben.
Fakt bleibt aber, dass es keiner wirklichen Leistung bedarf seine Hochschulreife zu erlangen. Ein paar schriftliche Prüfungen ein paar mündliche welche vom Level her am unteren Ende von den vorangegangen Prüfungen herumgondeln, eigenständiges oder gar logisches Denken unerwünscht, Leistung nur auf unterstem Niveau notwendig.
Ausnahmen gibt`s es natürlich, hängt ja schließlich immer auch von den Lehrern und der Prüfungskommission ab, aber im Endeffekt ist das die Regel.

@ _Dark_

was für nen schnitt haste??

Schnitt ist 1,7. Für die schriftlichen Prüfungen hab ich ca. 2 Tage investiert und für die mündlichen 1 Tag. Mehr wollte ich für diese Karrikatur einer Prüfung echt nicht arbeiten und es war ja auch nicht notwendig.
Und da wird einem auch noch gratuliert nach der mündlichen Prüfung wie toll und überzeugend der Auftritt war, dabei habe ich einfach nur Ahnung gehabt von dem was ich da tue, wie man ja eigentlich annehmen sollte bei einer derartigen Prüfung. :roll:
Rückblickend betrachtet hätte der Schnitt besser sein können wenn ich mich mehr angestrengt hätte, aber was solls 1,7 ist okay. Interessiert mich ehrlich gesagt weniger die Zahl.


edit : *dkR inhaltlich zustimm*
 

Shorty

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@dkR und Sensei:

Auf welchem Niveau seht ihr dann die Real- und Hauptschule?

und wann soll der Abfall des Niveaus an Gymnasien angefangen haben?


zum Thema: Wie will man das finnische Lehrmodell eigentlich finanzieren? Für mich hört sich das ja sehr teuer an. Außerdem fände ich es schwachsinnig das Sitzenbleiben abzuschaffen, da so jegliche Anstrengung und Wille einigermaßen gute Noten zu schreiben dahin wäre.


@sensei & dkR: Was studierst du jetzt eigentlich?
 

agentP

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das wichtige daran ist halt, nicht die bildung auf das niveau der asozialen zu ziehen, sondern die guten kinder raufzuziehen
Erm, was haben nun "asoziale" damit zu tun ? Die Rede war von sozial schwächeren und nicht jeder der ein niedriges soziales Niveau hat ist deswegen gleich asozial. :roll:
 

sensei

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Shorty schrieb:
Auf welchem Niveau seht ihr dann die Real- und Hauptschule?

und wann soll der Abfall des Niveaus an Gymnasien angefangen haben?


Der qualitative Aderlass an den Schulen began relativ gleichzeitg mit dem Versagen in der Budgetpolitk in den 70 Jahren. Die Regierung begann sich auszuruhen im Glauben das alles in Ordnung sei und immer so weiter gehen würde. Wie sie im Finanzsektor das "defizit spending" über die Maße und zum Nachteil der Bürger betrieben, blieb der Bildungsektor ein Tabuthema was größere und vor allem notwendige Reformen anging. Jahrelang stritt man sich über Kleinigkeiten die mehr Parteitaktik waren und immernoch sind, als wirklich an eine konsquente Bildungspolitik zu denken. Desweiteren gab man sich Jahre lang dem Wunschdenken hin, dass das Bildungsystem die besten Köpfe hervorbringt. Dann kam der europäische Vergleich in Form der PISA-Studie und in 0,2 Sekunden war das System veraltet, schlecht und ineffizient. Jeder Politker ein selbsternannter Bildungsexperte der schon seit Jahren auf diese Probleme aufmerksam macht. (Gott was hätt ich für die Erlaubnis gegeben den PISA-Test mit den österreichischen Nationalratsabgeordneten machen zu dürfen, 8))

Hinzukommend ist festzustellen, dass Bildung in Deutschland und anderen mitteleuropäischen Ländern keinen hohen öffentlichen Stellenwert besitzt. Dementsprechen wachsen seit 2 Jahrzehnten Kinder heran welche von der überwiegenden Mehrheit eingetrichtert bekommen, dass es wichtigeres als eine Vernünftige (Aus-)Bildung gibt. Die Huldigung von Sportlern im Vergleich zu Intelektuellen sowie die Talkshow Seuche geben beispielsweise ein erschrekendes Zeugnis hierfür ab.

Außerdem ist der immer stärker werdende Einfluss der Elternvertretung bezüglich der Benotung in staatlichen Schulen ein gewaltiges Problem für eine sinnvolle Benotung. Wenn in Privatschulen der Vater einen Flughafen bauen läßt damit das Kind seinen Abschluss kriegt ist das deren Bier und schlecht für alle Seiten, aber wenn sie so wollen bitte schön. Der Ruf zählt heutzutage nun mal mehr als die Leistung.
An staatlichen Schulen aber ist das inakzeptabel. Lehrer die auf Druck der Eltern Noten ändern damit der Bub das Fach besteht sind nicht zu tolerieren. Von den Fällen wo die Eltern gleich mit dem Anwalt drohen ganz zu schweigen.
Lehrer gehören hier rechtlich viel mehr abgesichert. Beschwerden an eine unabhängige Behörde weitergeleitet die Einzelfälle prüft. Durch solch eine Behörde könnte man übrigens auch Lehren einen Riegel vorschieben welche Schüler aus persönlicher Abneigung heraus schlecht benoten.

Des weiteren wurde das Budget in den letzten Jahren sukzessiv gekürzt. Die finazielle Lage von staatlichen Schulen ist mancher Orts prekär, so kann ich keine vernünftige Bildung garantieren. Vor allem seit den 90ern werden auch die Lehrpläne dahingehend geändert, dass sie nur auf die Berufswelt vorbereiten sollen. Das ist naürlich nichts schlechtes eine praxisnahe Ausbildung ist nie verkehrt, allerdings geht das meistens auf Kosten der Geisteswissenschaften, was eine imo sehr negative Entwicklung ist.
Man muss sich nur vor Augen führen, dass immer noch Religionsunterricht an den staatlichen Schulen gibt um zu erkennen, das hier seit Jahrzehnten nicht mehr zeitgemäß reformiert wurde.

Gymnasien beispielsweise sollen ja unter anderm auf das Studium vorbereiten. Sprich selbstständiges Erarbeiten von Informationen, Wissen etc. Aber wo wird das denn noch konsequent gemacht ? Was es gibt ist ein Widerkäuen von bereits erarbeitetem sowie das fast schon bibelhaftige herunterbeten des selben Inhalts in jedem Jahr.
Sinnvoller wäre ein Thema zu behandeln es abzuschließen und zum nächsten überzugehen. Wenn jemad Probleme hat, soll es Fördereinrichtungen geben um dem einzelnen zu helfen. Wenn jemand damit auf Dauer nicht zurecht kommt, ist er einfach für ein Studium nicht geeignet. Es hat keinen Sinn ein Kind mit allen Mitteln durch die Schule zu peitschen wenn es dort nicht zurechtkommt. Das schadet langfristig nur der Qualität der Schulen und der Universitäten. Die Folgen davon kommen jetzt so langsam ans Tageslicht. Zu viele Stundenten nachlassende Betreuung, überforderte Professoren, Studiengebühren, etc.
Eine simple Reform wird hier nicht mehr genügen, was hier angebracht ist, ist ein kompletter Neustart in allen Bereichen.

edit :
@sensei & dkR: Was studierst du jetzt eigentlich?

Politikwissenschaften und Anglistik
 

_Dark_

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sensei schrieb:
rm, was haben nun "asoziale" damit zu tun ? Die Rede war von sozial schwächeren und nicht jeder der ein niedriges soziales Niveau hat ist deswegen gleich asozial.]
habe ich ja auch nie behauptet..
doch wenn man sich die familien anschaut, aus denen größtenteils im moment hauptschüler kommen, kann man den begriff asozial sicher benutzen..
wenn jetzt ein kind aus diesem milieu begabt ist, was ja genauso wahrscheinlich ist, wie dass eines aus den höheren schichte begabt ist, dann denke ich doch, dass man nicht die bildung auf das niveau absenken sollte, sondern das kind raufziehen sollte, auf eine bildung, die nicht seinem stand entspricht..
dass sozial schwach nicht asozial heißt, brauchst du mir auch nicht zu erklären..

sensei schrieb:
Man muss sich nur vor Augen führen, dass immer noch Religionsunterricht an den staatlichen Schulen gibt um zu erkennen, das hier seit Jahrzehnten nicht mehr zeitgemäß reformiert wurde.
was hat das denn mit zeitgemäßem unterricht zu tun??
ich halte den reliunterricht für sehr wichtig...

sensei schrieb:
Für die schriftlichen Prüfungen hab ich ca. 2 Tage investiert und für die mündlichen 1 Tag
dann liegt das aber mit sicherheit nicht an der einfachheit der prüfungen, sondern an deiner intelligenz..
ich kenne genug leute, die wirklich gymnasialtauglich sind, aber für die die schule trotzdem kein zuckerschlecken ist, wie für dich..
da musst du denke ich aufpassen, dass du nicht zu sehr pauschalisierst..
 

nicolecarina

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ja, aber genau das ist ja das grundproblem..
wenn man sich überlegt, dass eben diese elite an leuten sozusagen als potentielle eltern verloren gehen, und halt hauptsächlich die "asozialen" als eltern übrig bleiben, ist schlimm..

also die unterscheidung in elite und asoziale find ich bissle krass - dazwischen gibt es gott sei dank noch etliche "zwischenerscheinungen". aber ich denke ich habe verstanden was du sagen wolltest und ich denke es hat nichts mit dem sozialen status zu tun sondern mit der biouhr der frauen und männer. während im mittelalter mit mitte 30 schicht im schacht war, geben sich die meisten wie gesagt in dem alter das volle karriereprogramm und die meisten frauen können gott sei dank auch noch mit 40 risikolos kinder bekommen. ich seh es also vor allem als eine art "zeitproblem" und erst in zweiter linie als statusproblem wobei es sich meist schon einfacher studiert, wenn man schon mal mit dem auto zur uni kommt, das am besten papa oder sonstwer sponsort und wenn man sich bei einem 40-stunden-vorlesungsplan auch noch überlegen muss, wie ich an die nächste miete kommen?. habe beide formen erleben dürfen und mit der "luxus"-variante auch merkwürdigerweise bessere noten erzielt. jetzt wohn ich halt wieder aufm land inmitten der familie *g*
 

Shorty

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@sensei:

Hast du jemals den Pisa-Test gesehen? Hast du dir schon mal die Fragen dort angeschaut?
"Wie viele Fischstäbchen passen in diese Pfanne?"
Also wenn du solche Fragen für aussagekräftig hälst um dir dadurch ein Bild vom Bildungsstand einer Nation zu machen, dann kann ich nur gute Nacht sagen!
Außerdem: Wo bitte bereitet mich der Lehrplan auf die Berufswelt vor?
Fast alles, was ich in der Schule lerne, wird später nichts mit meinem späteren Beruf zu tun haben. Das dient nur der Allgemeinbildung.

zurück zum Thema:
Einerseits finde ich die Idee des FDP-Politikers gut, Akademikerinnen entlasten zu wollen. Doch wie möchte er das anstellen? Auch wenn die Haushaltshilfe oder das Kindermädchen dann günstiger sind, müssen sie ja dennoch sehr viel arbeiten und ich denke mal der Sinn darin ein Kind zu bekommen liegt nicht darin, es für 3-4 std am Tag zu sehen und sonst nur von einem Kindermädchen aufziehen zu lassen.
 

Bundeskanzler

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_Dark_ schrieb:
außerdem denke ich, dass es sehr sinnvoll wäre, das kindergeld wirklich zu reformieren, wie lasse ich mal offen, damit nicht à la drittes reich eine art mutterkreuz für die asozialen entsteht, durch das sie dann noch mehr geld fürs 5. kind (nicht) ausgeben können..

was meint ihr dazu??

Ich meine dazu, dass ich es nicht gut finde, in einer Bildungsdiskussion "sozial schwach" mit "asozial" gleichzusetzen. Auch wenn es vielleicht anders gemeint war oder sozial Schwache manchmal ein asoziales Verhalten an den Tag legen, ist der Begriff hier meiner Meinung nach fehl am Platze, da es um Bildung und Bildungsförderung und nicht um Verhaltensauffälligkeiten geht. Es ist zwar bereits vorher angesprochen worden (agentP), aber angesichts der sehr fundiert geführten Diskussion stört mich der Begriff an dieser Stelle sehr.
 

sensei

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_Dark_ schrieb:
was hat das denn mit zeitgemäßem unterricht zu tun??
ich halte den reliunterricht für sehr wichtig...


Gegen einen Unterricht welcher die verschiedenen Religionen und ihre Inhalte zu Grunde hat, hätte ich auch nichts. Allerdings ist das nicht der Ist-Zustand.
Nehmen wir den Religionsunterricht in der Grundschule als Ausgangspunkt :
Ich weiß von genügend Fällen in welchen ReligionslehrerInnen in ihrem Unterricht den Kindern erzählt haben, dass sie schlechte Menschen wären wenn sie nicht jede Woche in die Kirche gehen, in die Hölle kommen, etc. Sowas 6 bis 10 Jährigen zu erzählen ist absolut verantwortungslos. In diesem Alter sind Kinder viel zu unerfahren und uninformiert. Das an dem wesentlichen Inhalt des Faches bis auf wenige Ausnahmen mit Ethikkursen im Oberstufenberreich nichts geändert wurde, habe ich in meinem vorigen Post als Beispiel für die Reformunwilligkeit im Bildungssektor genannt (habe mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt, sorry) .
Sinnvoller wäre imo den Kindern in den ersten Jahren anstatt Religionsunterricht einfach eine Art Sozialunterricht zu gönnen. Sprich ihnen die Grundlagen des menschlichen Zusammenlebns in kindgerechter Art nähherzubringen. Später, ab 12 Jahren aufwärts, kann man dann auch religiöse Inhalte aufarbeiten, aber von allen Religionen und das vollkommen wertungsfrei. Die Jugendlichen sollen sich ihr eigenes Urteil bilden.

_Dark_ schrieb:
dann liegt das aber mit sicherheit nicht an der einfachheit der prüfungen, sondern an deiner intelligenz..
ich kenne genug leute, die wirklich gymnasialtauglich sind, aber für die die schule trotzdem kein zuckerschlecken ist, wie für dich..
da musst du denke ich aufpassen, dass du nicht zu sehr pauschalisierst..

Meine Intelligenz ist, wenn überhaupt, dann vielleicht leicht überdurchschnittlich. Was ich habe ist ein überdurchschnittliches Gedächtnis. Das hat mir sicher bei sämtlichen Prüfungen in meinem bisherigen Leben geholfen, allerdings erklärt auch das nicht alles.
Glaub mir ich wünschte ich würde pauschalisieren aber ich tue es nicht.
Im meinem Freundeskreis gibt es auch die Leute, welche einen höheren Arbeitsaufwand wie ich für das selbe Ergebnis brauchten, allerdings sind die mit mir einer Meinung, dass ein brauchbares, anspruchvolles Schulsystem anders aussehen würde.
Die Schulen heutzutage gehen in die Richtung sicherzustellen, dass Schüler wissen haben, welches sich nach standardisiertem Muster abfragen läßt, anstatt wissend zu sein (<- Ich nehme hier bewusst Anleihen bei Erich Fromm). Anders ausgedrückt anstatt auf Verständnis und selbstständiges Arbeiten, ist auswendig lernen momentan der beste Weg zum Erfolg und genau das ist einer der Hauptfehler im System. (Und wieso das PISA Ergebnis so schlecht war)

Shorty schrieb:
Hast du jemals den Pisa-Test gesehen? Hast du dir schon mal die Fragen dort angeschaut?
"Wie viele Fischstäbchen passen in diese Pfanne?"
Also wenn du solche Fragen für aussagekräftig hälst um dir dadurch ein Bild vom Bildungsstand einer Nation zu machen, dann kann ich nur gute Nacht sagen!
Außerdem: Wo bitte bereitet mich der Lehrplan auf die Berufswelt vor?
Fast alles, was ich in der Schule lerne, wird später nichts mit meinem späteren Beruf zu tun haben. Das dient nur der Allgemeinbildung.

Den PISA Test gesehen?

Gesehen, gemacht und ausgelacht (<- Alliteration rules 8))

Der PISA-Fragebogen ist überspitzt formuliert das was im Volksmund ein Idiotentest genannt wird.
Daher kann aus dem Ergebnis durchaus Rückschlüsse auf das Bildungsniveau ziehen. Wissen, Intelligenz und Bildung sind drei grundverschiedene Dinge.
Wissen gibt den Stand an Informationen an welche einem Menschen bekannt sind.
Die Intelligenz bezeichnet seine Fähigkeit zu lernen und Informationen aufzunehmen bzw. zu verwalten.
Die Bildung schließlich ist abhängig von den beiden anderen Faktoren.
Mit einem normalen IQ und einem durchschnittlichen Wissensstand ist PISA kein Problem.
Wenn simpelstes logisches Denken, und nichts anders ist PISA, von den Schülern nicht beherrscht wird läuft im Bildungssystem etwas schief.
 

Agarthe

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@sensei: wie haben denn Österreich (& die Schweiz, wenn Du das weisst) abgeschnitten im PISA-Test?
 

nicolecarina

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viele lehrer und leute, die aktiv im schulbetrieb sind, haben mir erzählt, dass die schüler die pisa-tests überhaupt nicht ernst nehmen und dass die tests sowieso nicht im mindestens repräsentativ seien.
 

agentP

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viele lehrer und leute, die aktiv im schulbetrieb sind, haben mir erzählt, dass die schüler die pisa-tests überhaupt nicht ernst nehmen und dass die tests sowieso nicht im mindestens repräsentativ seien.
Das wird in anderen Ländern nicht anders sein, von dem her sind die Voraussetzungen ja wieder gleich.
 

KO-Peter

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Na , hier haben wir es nun endlich Amtlich !

Geld fürs Studium

Bundesverfassungsgericht macht Weg für Studiengebühren frei


Das Bundesverfassungsgericht hat den Weg für die Einführung von Studiengebühren freigemacht. Das vor zweieinhalb Jahren erlassene bundesweite Gebührenverbot verletzte das Gesetzgebungsrecht der Länder und sei damit nichtig, entschied das Gericht am Mittwoch in Karlsruhe.

Hier gehts weiter : http://www.n24.de/politik/inland/index.php/a2005012610195684791

Geld kommt zu Geld, kein Geld der bleibt in der unteren Sozialschicht.
 

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