Farbe=Zahl, Zahl=Farbe

Wolfsprung

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Hallo!!

Wie nennt man Leute, die eine Farbe sehen, wenn eine Zahl irgendwo steht und umgekehrt?
Welche Auswirkungen hat dieses Denken auf das Gehirn und warum denken manche Menschen so?



lg
Wolf
 

the_midget

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Wolfsprung schrieb:
Hallo!!

Wie nennt man Leute, die eine Farbe sehen, wenn eine Zahl irgendwo steht und umgekehrt?
Welche Auswirkungen hat dieses Denken auf das Gehirn und warum denken manche Menschen so?



lg
Wolf

Ich bin mir nicht sicher, obdu das meinst, aber es gibt eine seltene Krankheit/Abnormität, die Synästhesie heisst. Die betroffenen können dann Farben hören, Töne sehen und ähnliches. Das heisst sie vertauschen die Sinneswahrnehmungen und ihre Sinnesorgane irgendwie. Viel mehr weiss ich darüber aber auch nicht, aber falls es das ist , was du meintest, hast du jetzt wenigstens ein Schlagwort zum recherchieren.

gruß

the midget
 

Angel of Seven

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Wolfsprung schrieb:
Hallo!!

Wie nennt man Leute, die eine Farbe sehen, wenn eine Zahl irgendwo steht und umgekehrt?
Welche Auswirkungen hat dieses Denken auf das Gehirn und warum denken manche Menschen so?



lg
Wolf

Ansatzweise denkt jeder so, hatten wir mal so eine Diskussion, stelltst du dir nicht zb. die Wochentage farbig vor?

Mo-weiß
Di-grün
Fr-rot
Sam-schwarz
So-moosgrün

zb. bei mir.


LG


AoS
 

Bernie

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Angel of Seven schrieb:
Bernie schrieb:
Angel of Seven schrieb:

Sonntage und Feiertage sind rot.

Vielleicht haben Sonn- und Feiertage bei dir etwas Kirchlich- mit Gott usw.. zu tun, welches dein Unterbewußtsein als rot interpretiert, weil du dich innerlich (als Atheist) dagegen sträubst? :roll:
LG
AoS

Nö, rot ist in den Kalendern so üblich, die ich mir an die Wand hänge.
:D
 

Angel of Seven

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Bernie schrieb:
Nö, rot ist in den Kalendern so üblich, die ich mir an die Wand hänge.
:D

Und zu den anderen Tagen hast du keine Assoziation? Ich bin mir sicher das viele hier, eine bestimmte Farbe einen Tag zuordnen.



LG


AoS
 

Zerch

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Und ich dachte bisher es sei normal wenn so mancher Klang oder so manches Wort in einem Bilder hervorruft......ist es meinesachtens auch. Das ist ne gewöhnliche Eigenschaft , die bei manchen sicherlich verstärkt ist , aber sie deswegen als krank zu bezeichnen?
Als ich als Kind neue Worte in Erfahrung brachte , sah ich die Worte ebenso als einen Gegenstand in Gedanken.....ich kann mich noch erinnern , daß das Wort "Tapfer" wie eine Wurzel oder ein Bamstamm mit grober , unregelmäßig schuppiger Rinde aussah.
Bin ich Synästhetiker , ich seh Farben und Bilder in Gedanken wenn ich meine Lieblingsmusik höre? :lol:
 

rai69

Meister
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hallo,

mal ganz stark vereinfacht:
bei synästhetikern sind embryonale verbindungen/schaltungen zwischen "nerven", die bei "normaler" entwicklung irgendwann gekappt werden, noch vorhanden.
soll heißen, diese menschen verbinden bestimmte sinneseindrücke automatisch immer mit anderen sinnen. ob sie wollen oder nicht.
manche landen deswegen in der klapper, andere kommen damit so lala zurecht und einige wenige können das wohl sogar nutzen.

nochmal: synästhetiker ist mensch nur, wenn diese syästesie immer besteht.
dass bestimmte dinge auch bei "normalen" menschen miteinander verknüpft sind (z.b. farbe von wochentagen, zahlen, ereignissen) bedeutet nicht synästhesie - die meisten sollten sich glücklich schätzen, keine synästhetiker zu sein.


gruß

rai69
 

struppo_gong

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Also wirklich! Die Bezeichnung Krankheit ist ja wohl total fehl am Platz und auch unwissenschaftlich. Wenn einem ab und zu Erinnerungsfetzen in den Kopf schiessen ist das ja auch keine Krankheit sondern normal.
Was würd ich dafür geben auch musik sehen zu können.
Ich denke es ist eine Gabe so intuitiv emotionale und rationale zusammenhänge, symbolhaft in Form von Farben und Formen erkennen zu können. 6 von 5 Synästhetikern sind auch Frauen. Hat vielleicht was mit der besseren Verknüpfung der beiden Hirnhälften zu tun.
Ich denke theoretisch hat aber jeder das Potential Dinge in der Art zu erleben, man muss halt irgendwie auf den richtigen Bewusstseinszustand kommen.
 

rai69

Meister
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@zerch

sorry für die krasse aufforderungsform.
vielleicht besser:
...können sich glücklich...

@struppo_gong

struppo_gong schrieb:
Ich denke theoretisch hat aber jeder das Potential Dinge in der Art zu erleben, man muss halt irgendwie auf den richtigen Bewusstseinszustand kommen.

es soll da so sachen geben, die dich vorübergehend ähnliche bewußtseinszustände, oder -mißstände erreichen lassen...
allerdings wäre es vorteilhaft, wenn du dabei die alte weisheit
legal? illegal? - scheißegal!
gut finden könntest :).

gruß
 

Ellinaelea

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...

Also ich finde das Leben als Synästhetikerin wunderschön :) Ich würde es auf keinen Fall eintauschen. Ich bin allerdings keine Farb-Syni sondern eine Musiksyni.
Naja, ganz so einfach wars dann auch nicht immer. Bilder, Berührungen und auch Gerüche verwandeln sich in meinem Gehirn automatisch in Musik. Ich hab Musik im Kopf seit ich denken kann. Das fängt an beim Telefonnummern merken, was natürlich in Melodie- und nicht in Zahlen-Form geschieht und endet bei der Symphonie in meinem Kopf, wenn ich eine schöne Landschaft betrachte.
Der Nachteil: Da auch alle Menschen automatisch eine Melodie haben und diese immer in meinem Kopf ist bei Kontakten, meide ich natürlich Menschenansammlungen. Das Chaos im Kopf ist ab vier Melodien aufwärts kaum mehr auszuhalten. Aber ich lebe ja auf dem Land und geniesse hier lieber die Melodien der Natur :)
Meine Freunde finden es immer hochinteressant, wenn ich ihnen "ihre" Melodien auf der Flöte vorspiele.
Und es kommt vor, dass ich monatelang keine "externe" Musik konsumiere (Radio, CDs etc.), weil ich eh immer den Kopf voller Sound habe.

Hier ein guter informativer Text aus wissenschaftlicher Sicht:
http://www.ch-forschung.ch/index.php?artid=70

Und hier können Leute, die sich unsicher sind, einen Syni-Test machen. Natürlich ist das Ergebnis nur eingeschränkt und nicht endgültig zu beurteilen, weil virtuell. Aber immerhin doch ein Ansatz.
http://www.synaesthesie.ch/

Auf keinen Fall ist das eine Krankheit. Wer solches behauptet, hat entweder keinen Durchblick oder ist einfach nur neidisch *grins*
 

dkR

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Also ich finde das Leben als Synästhetikerin wunderschön Ich würde es auf keinen Fall eintauschen. Ich bin allerdings keine Farb-Syni sondern eine Musiksyni.
Naja, ganz so einfach wars dann auch nicht immer. Bilder, Berührungen und auch Gerüche verwandeln sich in meinem Gehirn automatisch in Musik. Ich hab Musik im Kopf seit ich denken kann. Das fängt an beim Telefonnummern merken, was natürlich in Melodie- und nicht in Zahlen-Form geschieht und endet bei der Symphonie in meinem Kopf, wenn ich eine schöne Landschaft betrachte.
WOW. 8O
Ist die Melodie einfach da, oder "hörst" du sie? Sind es einfach Töne, oder haben sie einen speziellen Klang, wie Instrumente?
Meine Eltern hatten mal ein "KLaviertelefon", jede Taste ein anderer Ton. Ich hab mir damals auch keine Nummern, sondern immer nur die Melodien gemerkt ;)
 

Ellinaelea

Großmeister
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dkR schrieb:
Ist die Melodie einfach da, oder "hörst" du sie? Sind es einfach Töne, oder haben sie einen speziellen Klang, wie Instrumente?
Meine Eltern hatten mal ein "KLaviertelefon", jede Taste ein anderer Ton. Ich hab mir damals auch keine Nummern, sondern immer nur die Melodien gemerkt ;)

(Also nochmal *soifz*. Grad als ich fertig getextet hatte, bin ich abgestürzt *grummel*)

Beides trifft zu. Die Melodien sind einfach da und ich höre sie natürlich auch. Wie könnte ich sonst darüber berichten? Manchmal fühl ich sie auch körperlich.

Und ob es nur einzelne Töne oder komplexere Sachen sind, ist von vielen Einflüssen abhängig.

Solang ich mich auf nichts bestimmtes (Wahrnehmungs-mässig) konzentriere, ist es einfach ein unauffälliges Melodie-Geplätscher im Hinterkopf. Je mehr ich mich auf etwas konzentriere (egal warum oder auf was), wird die Musik deutlicher.
Verschiedene Zustände (in mir selbst und auch in anderen Wahrgenommene) haben grobe Instrument-Richtungen. Aufregung, Leidenschaft oder eine "Kampf"-Situation (zB Streitgespräche) fördern offenbar eher Schlaginstrumente. Kreative, nachdenkliche, philosophische Stimmungen sind eher Flötenklänge. Sanfte Gefühle und Erholung Streichinstrumente, etc.
Ehrlich gesagt beachte ich die Instrumentierung aber eigentlich so gut wie nie. Ich gebe mich lieber dem Ganzen hin und geniesse. Die Lautstärke der Musik ist abhängig von der Stärke meiner Gefühle (positiven wie negativen).
Seltener sind auch Singstimmen in der Musik drin. Das sind aber immer wortlose Stimmen. Also keine Texte.

Manche Dinge haben eine feste Grundmelodie oder auch nur einen Grundrhythmus.
So klingt der Himmel zB oft ähnlich wie bestimmte Auszüge aus Enigma-Stücken, die mir Sanftheit, mystische Grösse und Weite vermitteln. Da der Himmel aber nicht unveränderlich ist, wechselt auch das Lied. Wenn zB Wolken aufziehen und ein Sturm loslegt, treten eher Schlaginstrumente in den Vordergrund und der Rhythmus ist zeitweise stärker erfassbar als die eigentliche Melodie, die dann leiser wird. Auch das Tempo kann sich ändern.
(Und irgendwann werden sie mich einsperren, wenn mich jemand morgens um drei Uhr auf der Strasse sieht, wie ich mit weit offenen Augen in den Sternenhimmel sehe und dazu mit ausgebreiteten Armen tanze. Die Hunde haben sich inzwischen daran gewöhnt *lach*)
Ich lebe auf dem Land und es ist hier manchmal so leise, dass ich – kein Scherz – die Mäuse am Gras knabbern höre. Und wenn die dann auch noch zu Bett gehen und nicht grad eine Nachtohreule in der Nähe ist oder ein Wind die Blätter in den Bäumen bewegt ist es absolut still. Interessanterweise hat diese Stille eine besonders gewaltige und betörende Melodie und wenn ich dann noch die Sterne im Himmel sehe, dann ist es einfach nicht mehr beschreibbar.

Die durchschnittliche Erstbegegnung mit neuen Menschen hat erstmal nur einen einfachen aus ca. 2-6 Tönen bestehenden Rhythmus. Es gibt auch seltenere Begegnungen wo sofort komplexere Weisen auftauchen. Aber die Menschen-Musik baut sich – wie meine emotionale Wahrnehmung desselben – langsam auf. Wenn ich die Bekanntschaften vertiefe, werden aus den ersten kurzen Rhythmen Lieder.
Manchmal kenne ich Menschen (zB am Arbeitsplatz oder in der Nachbarschaft), die kommen ihr Leben lang nicht über ein zwei Notenzeilen hinaus. Andere Male genügen wenige Sätze von einem Kind und ich hab ein komplettes Lied im Kopf.

Vor ca. zehn Jahren hab ich angefangen, einiges davon per Flöte übers Mikro auf den PC zu spielen. Das Notenlesen hab ich längst verlernt und bin zu faul, es mir erneut anzueignen. Ich hab keinerlei musikalische Ausbildung und bin daher nicht in der Lage zum Beispiel eine Landschafts-Symphonie so wiederzugeben, wie sie in meinem Kopf klingt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Musik eine Umsetzung meiner emotionalen Wahrnehmung ist.
Auch das Forum hier hat übrigens schon eine eigene kleine Melodie :)

Und sehr oft hilft mir die Musik im Alltag. Nämlich dann, wenn sich mein Bewusstsein einer Sache nicht sicher ist. Dann höre ich darauf, was mir die Melodie singt. Ich denke, diese Musik speist sich auch aus meiner unterbewussten Wahrnehmung. Hm... ein Beispiel... Mir wird ein neuer Mensch vorgestellt (zb eine neue Bekanntschaft einer Freundin), ich find ihn eigentlich auf den ersten Blick sympathisch, aber irgendetwas macht mich unsicher ohne dass ich den Finger drauflegen kann. Dann lausch ich auf die Musik in meinem Kopf und es kann sein, dass die dann zB "Das Lied des Lügens" spielt. Irgendwann stellt sich dann raus, dass der neue Lover schon verheiratet ist oder so Zeug.
Da mir eh kaum jemand glaubt, behalt ich solche Wahrnehmungen in der Regel für mich, ausser gegenüber meinen besten Freunden. Ich weiss nicht, wie es kommt, aber die Musik hatte bisher immer Recht. Die paar Mal wo ich sie ignoriert habe, bin ich in fiese Fettnäpfchen getreten, gegen Wände gerannt, etc.

Das ist für mich selbst aber nur eine – wenn auch äusserst nützliche – Randerscheinung. Zentral bleibt für mich der Eindruck, dass ich durch die alles begleitende Musik auch alles intensiver erlebe.
Und wirklich, so seltsam es klingt, am allerliebsten hör ich die Stille. Die hat fast einen Suchteffekt, weil sie so grossartig ist.

Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben.
Frauen klingen anders als Männer ... die meisten Tiere haben fröhliche oder nachdenkliche einfache Melodien ... bei Kindern entstehen die Lieder schneller als bei Erwachsenen ... Wasser plätschert meist in Klaviertönen ... die Zeit quietscht manchmal oder kann auch Ächzen in einem sehr dumpfen Ton ... wenn ich bei etwas erfolgreich bin, erklingt ein Jubelchor (immer ein anderer) ... wenn ich hungrig bin, wird die Musik langsamer ... der Planet Erde klingt wie Grollen in seinem Drehen (bin astronomisch interessiert) ... wenn ich einen Menschen extrem abstossend finde, klingt das wie Freddy Krügers (Nightmare) Messer, die grell über Scheiben schrillen und ich mach ne Grimasse, weils richtig weh tut ... Süssigkeiten essen klingt manchmal fast gleich wie grosse weisse Wolken am sonst blauen Himmel zugucken ... Vorfreuden sind fröhliche Kinderlieder ... Cafegeruch brummt angenehm entspannend ... wenn mein Mann mich streichelt, hör ich Geigenmusik *lach* ... das von mir verhasste notwendige Putzen ist meist Marschmusik, die ich dann mit Techno ab CD zu übertönen versuche, weil ich Marschmusik genausowenig wie Putzen ausstehen kann ... in kreativen Flows herrschen meist Trance- oder Gothik-Klänge vor ... etc. etc. etc.

Wie gesagt, ich könnte noch endlos. Aber ich lass es jetzt. Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten :)

(Ja, ich gebs zu, ich bin eine Schreibsüchtige)
 

dkR

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Stört dich das nicht bei der Konzentration?
Also z.B. damals in der Schule. Hat dich die Musik nicht bei Klassenarbeiten irgendwo abgelenkt? Dazu noch zusammen mit so vielen Leuten in einem Raum eingesperrt.
Interessant finde ich auch, dass anscheinend bei dir nicht der PC eine Melodie hat, sondern einzelne Seiten.
Mit dir im Freundeskreis kann man sicher jede Menge Spass haben. :D
"Hey, wie hören sich die Pommes in der Mensa heute an?" :king:
Du hast eine Gabe, nutze sie :wink:
 

Ellinaelea

Großmeister
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616
...

Da die Musik von meinen Gefühlen kommt, hatte ich in der Schule schon öfter Konzentrationsprobleme. Wenn wir zB grad etwas in der Stunde hatten, was ich nicht ausstehen konnte, schrillten die Dissonanzen in meinem Kopf und ich wurde immer aggressiver. Aber irgendwie hab ichs doch geschafft nen Abschluss zu machen.
In der Regel hilft mir aber die Musik beim Konzentrieren. Ich habs ja inzwischen geschafft, dass ich zum grössten Teil mich nur noch mit Dingen beschäftigen muss, die mich auch interessieren :)

Der PC hat eine Melodie, wenn er aus ist oder wenn ich - ohne davor zu Sitzen - an ihn denke. Wenn er an ist, lösen die Grafiken auf dem Bildschirm die Musik aus und nicht mehr das Gerät. Ach ja, ca. 90% aller PCs, denen ich bisher begegnet bin, hatten eher eine weibliche Melodie.

Die Pommes in den Kantinen früher klangen wie klacksende Stöckelschuhe beim Stepp-Versuch und weit weg im Hintergrund waren wechselnde Melodien. Mal so mal so. Aber bei Pommes sind immer die Highheels drin ... *soifz*... Schwer Musik in Worte zu fassen. (Esse nur noch sehr selten Pommes *g*)
 
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