moirai
es gibt reisen
die beginnen im kühlen satin von bettdecken
wie schlangenhaut
über einen nackten körper gleitend
wie ein kuss der mondgöttin
bei kaltem klarem nachthimmel
nun stehe ich hier
und will den mächtigen fluss stoppen
der mich fortzureissen droht
zu unerforschten wäldern aus grellem grün
der venus geweiht
vielleicht kamst du aus diesem fluss
der die farbe der erde trägt
und sich in deinen augen spiegelt
verborgen hinter dem sanften braun dieser augen
leuchtet der regenbogen
der mir die hochzeit von erde und wasser offenbart
es gibt zeiten des redens und zeiten des schweigens
so will ich die linien deiner haut erforschen
die lust in dir wecken
die flammenden farben des regenbogens
und lass mich tief in diese schönen augen tauchen
meine hand sich an der lust berauschen
deinen elektrischen körper zu streicheln
doch ich bin nur eine dichterin die vom leben trinkt und von der lust
blutrot
und wie süsser wein
wenn meine zunge sanft deine erhitzte haut leckt
wie der kühle morgenwind
nach einer liebesnacht
wenn meine zunge deine wirbelsäule erhitzt,
einer schlange gleich die geschaffen wurde dich zu verführen
könig der nacht
durchtränken will ich deinen körper
mit verlangen und sehnsucht
lust wird uns wie ein glühender fiebertraum
überfluten
es gibt reisen
die beginnen im kühlen satin von bettdecken
wie schlangenhaut
über einen nackten körper gleitend
wie ein kuss der mondgöttin
bei kaltem klarem nachthimmel
nun stehe ich hier
und will den mächtigen fluss stoppen
der mich fortzureissen droht
zu unerforschten wäldern aus grellem grün
der venus geweiht
vielleicht kamst du aus diesem fluss
der die farbe der erde trägt
und sich in deinen augen spiegelt
verborgen hinter dem sanften braun dieser augen
leuchtet der regenbogen
der mir die hochzeit von erde und wasser offenbart
es gibt zeiten des redens und zeiten des schweigens
so will ich die linien deiner haut erforschen
die lust in dir wecken
die flammenden farben des regenbogens
und lass mich tief in diese schönen augen tauchen
meine hand sich an der lust berauschen
deinen elektrischen körper zu streicheln
doch ich bin nur eine dichterin die vom leben trinkt und von der lust
blutrot
und wie süsser wein
wenn meine zunge sanft deine erhitzte haut leckt
wie der kühle morgenwind
nach einer liebesnacht
wenn meine zunge deine wirbelsäule erhitzt,
einer schlange gleich die geschaffen wurde dich zu verführen
könig der nacht
durchtränken will ich deinen körper
mit verlangen und sehnsucht
lust wird uns wie ein glühender fiebertraum
überfluten