Erste Klonkatze verkauft

Klapauzius

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Wollen mal schauen wie lang sie hält.

Da stellt sich doch gleich wieder die Frage nach dem Alter des Zellmaterials das als Ausgangsmaterial für das Clonen benutzt wurde.

Wenn der Katze die gecloned wurde kurz vor ihrem Tod (mit 17 Jahren) das benötigte Erbmaterial entnommen wurde wird die Besitzerin wohl nicht lange Freude mit ihrem neuen Zögling haben.

Ich nehme mal nicht an das die Damen und Herren in den USA mittlerweile das Problem des Zellalters (unter dem wir ja alle zu leiden haben) mittlerweile gelöst haben *g*

In diesem Sinne
 

atom999

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Ich frage mich wenn man eine Katze klonen kann, dann ist doch das Klonen von Menschen auch nicht mehr fern oder. :?
Nicht das es wünschenswert wäre Menschen zu klonen aber ist es wirklich so viel schwieriger einem Menschen zu Klonen worin liegt da der unterschied Katzen sind doch auch Säugetiere? :?!?:
 

shikimate

Geselle
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Schade, dass es so dumme und egoistische Menschen gibt.

Erstmal ist auch ein Klon nur eine (schlechte) Kopie und nicht die "echte" Minka, Susi oder wie die geliebte Mitze hieß und wer das für ein gute Möglichkeit hält, mit seiner Trauer umzugehen, der ist entweder auf dem Holzweg oder so unausprechlich und bemitleidenswert dumm, dass er/sie den Wert der Nichtaustauschbarkeit und Nichbeliebigkeit und damit die Würde des Individuums nicht erkennen kann.
Zweitens sind Klone gesundheitlich meist schlechter dran als das Original. Stichwort genetic imprinting, Telomerlänge, DNA-Schäden etc.

mfg
 

Eskapismus

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wie ging das nochmal bei Helge?

Katzenklon - Katzenklon ja das macht die Katze froh :)
 

sensei

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Flowing_tears schrieb:
Seh ich das jetzt falsch, oder ist das der Beweis das es keine Seelen gibt?

Naja, nur weil in dem Artikel die Besitzer behaupten, dass die Tiere den selben Charakter hätten würde ich nicht gleich behaupten, dass man das Innenleben der Katze eins zu eins mit repliziert hat. Das ist sicherlich viel Eigeninterpretation der Betroffenen im Spiel.


Meine Wenigkeit findet die ganze Entwicklung übrigens sehr Besorgnis erregend. Wenn man die Genetik dazu missbrauchen will den Tod zu überlisten, kann das nur negative Entwicklungen nach sich ziehen.

Der Tod gehört zum Leben wie das Leben zum Tod. Gibt es das eine nicht, dann auch nicht das andere. Ich kann nicht sterben ohne zu leben und ich kann nicht leben ohne zu sterben.

Präziser ausgerückt, wenn ich kein gesundes Verhältnis zu meiner eigenen Endlichkeit/Sterblichkeit und der Endlichkeit /Sterblichkeit aller Lebewesen entwickle, werde ich früher oder später auch den letzten bisschen Respekt vorm Leben verlieren.
 

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