Ich komme wieder! 8) Und da bin ich auch schon.
Hier hat sich ja ne richtige Eigendynamik entwickelt. Und wie ich erwartet habe, folgten keine sinnvollen Beiträge von Arthuro. Nur mitgekläffe und Schultergeklopfe! Ich frage mich noch immer, was er hier sucht. Sein Besitzer hat draußen wohl das Schild mit der Aufschrift "Wir müssen draußen bleiben" übersehen.
Aber, kommen wir mal zum Thema Licht und Masse.
Den Stein des Anstoßes brachte folgende Formel
E=mc2 welches zu m=E/c2 umgewandelt wurde
...woraus man (mathematisch) dem Photon eine Masse zuweisen kann. So sahen viele diese Formel interpretiert. Diese Fehlinterpretation wurde nochmal verstärkt durch Links zu semi-wissenschaftlichen Seiten,wo mit mathematischen Kunststücken vom Photon die Masse bestimmt wurde.
Mathematisch ist dagegen nichts zu sagen. Man kann so und so mit dieser Formel rechnen.
Nach der hier vorherrschenden Meinung könnte ich auch Newtons Gesetzt auf dem Kopf stellen.
F = m*a ( Kraft = Masse * Beschleunigung )
Nun möchte ich mal die Formel umstellen...
m=F/a
...und siehe da, ich habe MASSE erzeugt!
Hurra!!! Ich muß nur mit viel Kraft eine Beschleunigung aufhalten!
Und mathematisch ist das ganze korrekt und einwandfrei!
Aber, hat jemand überhaupt den Grundgedanken dieser Formeln begriffen? NEIN!
Was hat Einstein mit seiner Formel E=mc2 sagen wollen?
Ganz klar! Diese Formel besagt, das man Energie in Masse UMWANDELN kann und Masse in Energie. Mehr sagt diese Formel nicht aus.
Nehmen wir als Beispiel das kleinste einfach nachzuweisende Teilchen, das Elektron.
Es hat eine Masse von 9,1096*10hoch25 Gramm. Laut Einsteins Formel können wir aus Energie dieses Teilchen erzeugen.
Gammastrahlen kommen (von der berechneten Masse ) in die Nähe der Elektronenmasse. Also müßte nach dieser Theorie aus Gammastrahlen Elektronen zu erzeugen sein. Richtig wäre, das sich die Energie der Gammastrahlen auflöst und sich dafür ein massehaltiges Elektron bildet.
Genau das wurde auch schon lange beobachtet. Wenn man zwei Gammastrahlen kollidieren läßt, erzeugt dieser Strahl ein Elektron-Positron-Paar. Die beiden Energien der Gammastrahlen wandeln sich also in ein Element der berechneten Masse und lösen sich dabei auf.
Nach der Formel muß es auch umgekehrt funktionieren. Das Elektron müßte sich bei der Kollision mit dem Positron auflösen,wobei zwei Gammastrahlen ausgestrahlt werden sollten. Auch das ist beochachtet worden.
Fazit: Die Formel weist dem Photon keine Masse zu, sie stellt die Masse eines hypothetischen Teilchens dar, der sich aus dem Photon bilden ( UMWANDELN ) kann.
Desweiteren wurden hier bereits gezeigt, das wichtige Eigenschaften einer Masse wie die Trägheit nicht auf das Photonen zutreffen.
Zudem wurde eine spektrale Aufteilung der verschiedenen Frequenzen des Lichts nicht beobachtet, was aus einer Masse folgen müßte. Ein Zeitraum von 15Mrd Jahren sollte hier genügen. Zur Rotvershiebung des Lichts scheint jedenfalls dieser Zeitraum auszureichen.
Somit hat das Photon keine Masse. Die dynamische Masse ist eine rein hypothetische, die sich erst in Form eines realen Teilchens zeigt,wobei sich das Photon auflösen ( sprich UMWANDELN ) muß.
@Arthuro
Schade, das ich mit Dir nicht auf dieser Ebene diskutieren kann. Und ich habe bewust die Verwendung von Fachwörtern vermieden. Jemand, der sich auskennt, braucht keine Fachwörter. Das würden viele der Lesere sowieso nicht verstehen.
Gilgamesch