Gerade bekommen - ein Hammer:
Buch "Erst Manhattan - dann Berlin", von Wolfgang Eggert - Ergebnis 15jähriger Forschungsarbeit (s. auch "Texteinblicke" mit Leseprobe auf
www.chronos-medien.de
Vom Buchumschlag:
"Eine messianische Sekte, die sich als Vollstrecker Gottes versteht, unterwandert das Mainstreamjudentum sowie Schlüsselpositionen internationaler Macht. Unterstützt von christlichen Eiferern findet sie Zugang zu den Präsidentenpalästen in Amerika, Rußland und Israel. Von hier aus suchen beide Lager das Weltgeschehen in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen - ein Geschehen, das bis zum Ende beschritten werden muß: Denn erst, wenn sich die letzte Offenbarung erfüllt hat, kann der ersehnte Messias zur Erde herabsteigen.
Doch genau diese Vision verheißt der Erde das Armageddon... Was sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Streifen liest, könnte abseits der Medienaufmerksamkeit schon heute ernste Wirklichkeit geworden sein. Denn die pseudojüdische Chabad-Sekte ist ebenso wenig Fiktion wie das hochpolitische Treiben ihrer allgegenwärtigen Netzwerker; führende israelische Politiker wie Benjamin Netanjahu konsultieren vor schwerwiegenden Entscheidungen ihren Rat. In Amerika, wo Bücher über das Weltenende seit Jahren die Bestsellerlisten anführen, haben derweil im Gefolge von George W. Bush bekennende „christliche" Fundamentalisten das Weiße Haus erobert.
Wöchentlich werden endzeitliche Schriftgelehrte hierher und ins Pentagon geladen, um in gespenstischen Bibelsitzungen Politiker und Militärs für das Tagesgeschäft zu briefen. Eine beunruhigende Klientel prägt die Politik der letzten Supermacht, die nur mehr einen Schritt weit von einem nuklearen Schlagabtausch mit dem Iran entfernt scheint. Was alleine noch fehlt, ist der Anlaß. Wird morgen der Jüngste Tag eingeläutet? Mit Beiworten von Israel Shamir und Allan C. Brownfeld"
Referenzen:
(Aus der Danksagung)
"Speziell mit Blick auf die vorliegende Veröffentlichung ist der Dialog mit zahlreichen Vertretern des israelischen und amerikanischen Judentums, den die Recherche mit sich brachte, als besonders erfreulicher Umstand herauszustellen.
Trotz oder vielleicht sogar gerade wegen der thematischen Sensibilität, ergaben sich von dieser Seite die fruchtbarsten Korrespondenzen: Der trotzkistische Bürgerrechtler Lennie Brenner durchforstete sein gewiß nicht armes Lebenswerk nach „hilfreichen" Artikeln. Der „Russe" Israel Shamir stellte aus Jaffa seine Studien zur Kabbala zur Verfügung. Allan C. Brownfeld, Direktor des engagierten „American Council for Judaism", spendete ein Essay über den Religiösen Zionismus. Professor Saul Landau von der California State Universität studierte das Buch kurz vor der Fertigstellung und retournierte seine schriftliche Empfehlung.
Zustimmung allgemeinerer Art und Bestärkung wurde von verschiedener Seite ausgesprochen. So schrieb der Historiker und Prof. em. der Boston University Howard Zinn, mit Noam Chomsky einer der bedeutendsten Streiter gegen Bushs amerikanisches Jahr-hundert: „In Zeiten, da imperialen Fanatikern, die das amerikanische Volk von einem Krieg in den nächsten stürzen, die Obhut über dje US-Regierung übertragen ist, ist es sehr wichtig, den ideologischen und religiösen Extremismus aufzudecken, der diesen Fanatismus speist."
Poste das hier, weil es um die Verbreitung obigen Textes, nicht um eine versteckte Buchempfehlung geht!
Absolut aktuell!
Gruß,
Salina
Buch "Erst Manhattan - dann Berlin", von Wolfgang Eggert - Ergebnis 15jähriger Forschungsarbeit (s. auch "Texteinblicke" mit Leseprobe auf
www.chronos-medien.de
Vom Buchumschlag:
"Eine messianische Sekte, die sich als Vollstrecker Gottes versteht, unterwandert das Mainstreamjudentum sowie Schlüsselpositionen internationaler Macht. Unterstützt von christlichen Eiferern findet sie Zugang zu den Präsidentenpalästen in Amerika, Rußland und Israel. Von hier aus suchen beide Lager das Weltgeschehen in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen - ein Geschehen, das bis zum Ende beschritten werden muß: Denn erst, wenn sich die letzte Offenbarung erfüllt hat, kann der ersehnte Messias zur Erde herabsteigen.
Doch genau diese Vision verheißt der Erde das Armageddon... Was sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Streifen liest, könnte abseits der Medienaufmerksamkeit schon heute ernste Wirklichkeit geworden sein. Denn die pseudojüdische Chabad-Sekte ist ebenso wenig Fiktion wie das hochpolitische Treiben ihrer allgegenwärtigen Netzwerker; führende israelische Politiker wie Benjamin Netanjahu konsultieren vor schwerwiegenden Entscheidungen ihren Rat. In Amerika, wo Bücher über das Weltenende seit Jahren die Bestsellerlisten anführen, haben derweil im Gefolge von George W. Bush bekennende „christliche" Fundamentalisten das Weiße Haus erobert.
Wöchentlich werden endzeitliche Schriftgelehrte hierher und ins Pentagon geladen, um in gespenstischen Bibelsitzungen Politiker und Militärs für das Tagesgeschäft zu briefen. Eine beunruhigende Klientel prägt die Politik der letzten Supermacht, die nur mehr einen Schritt weit von einem nuklearen Schlagabtausch mit dem Iran entfernt scheint. Was alleine noch fehlt, ist der Anlaß. Wird morgen der Jüngste Tag eingeläutet? Mit Beiworten von Israel Shamir und Allan C. Brownfeld"
Referenzen:
(Aus der Danksagung)
"Speziell mit Blick auf die vorliegende Veröffentlichung ist der Dialog mit zahlreichen Vertretern des israelischen und amerikanischen Judentums, den die Recherche mit sich brachte, als besonders erfreulicher Umstand herauszustellen.
Trotz oder vielleicht sogar gerade wegen der thematischen Sensibilität, ergaben sich von dieser Seite die fruchtbarsten Korrespondenzen: Der trotzkistische Bürgerrechtler Lennie Brenner durchforstete sein gewiß nicht armes Lebenswerk nach „hilfreichen" Artikeln. Der „Russe" Israel Shamir stellte aus Jaffa seine Studien zur Kabbala zur Verfügung. Allan C. Brownfeld, Direktor des engagierten „American Council for Judaism", spendete ein Essay über den Religiösen Zionismus. Professor Saul Landau von der California State Universität studierte das Buch kurz vor der Fertigstellung und retournierte seine schriftliche Empfehlung.
Zustimmung allgemeinerer Art und Bestärkung wurde von verschiedener Seite ausgesprochen. So schrieb der Historiker und Prof. em. der Boston University Howard Zinn, mit Noam Chomsky einer der bedeutendsten Streiter gegen Bushs amerikanisches Jahr-hundert: „In Zeiten, da imperialen Fanatikern, die das amerikanische Volk von einem Krieg in den nächsten stürzen, die Obhut über dje US-Regierung übertragen ist, ist es sehr wichtig, den ideologischen und religiösen Extremismus aufzudecken, der diesen Fanatismus speist."
Poste das hier, weil es um die Verbreitung obigen Textes, nicht um eine versteckte Buchempfehlung geht!
Absolut aktuell!
Gruß,
Salina