Eigenschutz Demokratie? (Über den Tod von U. Leichsenring)

War der Unfalltod ein Mord, wenn Nein - hätte der Selbstschutz der Demokratie eine tiefere Nachunte

  • Ja, es war Mord - eingefädelt vom Staat oder einer kleinen Gruppe innerhalb der Exekutive

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, es war Mord (von wem auch immer)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wer weiß, da fehlen Fakten - ich kann nichts dazu sagen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, es war ein Unfall, aber es gibt Unstimmigkeiten, genaue Untersuchungen fehlen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, es war ein Unfall, aber es hätte mehr Informationen geben müssen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, alles Unsinn, es war nur ein Unfall.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Damage

Meister
Registriert
9. Mai 2002
Beiträge
190
Hallo Zusammen,

ich komme aus der Sächsischen Schweiz und bei meinem letzten Besuch Zuhause wurde an einigen Stellen der Tod des ehemaligen parlamentarischen Geschäftsführers der NPD in Sachsen, Uwe Leichsenring (http://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Leichsenring) , heftig kommentiert (Siehe Der Spiegel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,437338,00.html).

Zu den Fakten:
- er war Fahrlehrer
- der Unfall ereignete sich auf einer langen Geraden direkt ausserhalb der Kreisstadt Pirna (in Richtung Königstein)
- der Mercedes von Herrn Leichsenring wurde fast komplett zerstört
- er konnte kaum identifiziert werden (somit waren eventuelle vorherige Verletzungen ebenfalls nicht mehr nachzuvollziehen)
- er prallte mit hoher Geschwindigkeit mittig gegen einen LKW
- selbst laut Spiegel hat Herr Leichsenring in den letzten Jahren mehrfach Anzeige wegen Manipulation an seinem Wagen gestellt

Angebliche "Fakten", zu denen ich keine Beweise habe, die laut Aussage in diversen Gesprächen stimmen sollen:
- der LKW Fahrer ist leicht verwundet aus dem Krankenhaus entlassen wurden - seine Personalien gingen leinder verloren - bzw. er ist nicht mehr auffindbar
- die Polizisten, welche den Unfall aufgenommen haben, sind den Kollegen, die den Unfall "untersucht" haben nicht mehr bekannt - bzw. das Unfallprotokoll samt Zeugenreferenzen fehlt
- die Untersuchungen wurden trotz diesen seltsamen umständen sehr schnell eingestellt und das ganze als normaler Verkehrsunfall eingestuft


Diese Fakten stelle ich in den Raum, die Meinung darüber muß sich jeder selber bilden, allerdings beschäftigt sich meine Frage mit dem Thema dahinter: wie weit darf unsere Demokratie gehen, um sich zu schützen?
Ist es denkbar, daß Leichsenring ermordet wurde? Selbst wenn es keine offizielle Anordnung war, könnte eine Gruppe innerhalb der Sicherheitskräfte solch eine Tat arrangieren? Sind Anti-Nazi Bewegungen fähig, eben die anklagenden Vorwürfe gegen die Neonaziszene sich selbst zu eigen zu machen und einen Mord zu begehen?
Und waren die Politiker oder besser die Polizeikräfte nachlässig um einen unangenehmen Gegner schnell untergehen zu lassen. Hatte man vielleicht Angst eben durch eine genauere Untersuchung auf Ungereimtheiten zu stoßen? Darf die Polizei so locker damit umgehen? Hätte nicht die Polizei gerade in diesem Fall besonders gründliche Untersuchungen anstellen müssen, um eindeutig jede eventuell aufkeimende Schuld von sich zu weisen? Muß sich die Demokratie nicht besonders vor Märtyren schützen und bei einem Landtagsabgeordneten besondere Untersuchungen durchführen? Sind nicht gerade die Gegner mit Aufmerksamkeit zu versehen, um zu zeigen, daß wir andere Meinungen in der Demokratie dulden, ja sogar wünschen? Muß nicht auch die Freiheit der rechten Meinung in dieser Zeit des Konfliktes mit den Neonazis geschützt werden, denn nur wenn man Meinungen akzeptiert und sie ausdiskuttiert können die Gruppen geschützt werden (die Jugendlichen), welche so einfach "befangen" werden. Ist das Verbot in der Demokratie nicht die gefährlichste Aktien die Demokratie selbst zu gefährden?

Um nochmal zu dem Fall zurück zu kommen, ob die Polizei hätte mehr unternehmen sollen oder ob bewusst eine genauere Untersuchung unterlassen wurde, Fakt ist meiner Meinung nach die Existenz von Unstimmigkeiten. Eine genauere Untersuchung hätte zu genaueren Berichten in der Presse führen müssen, um genau diese Situation jetzt zu vermeiden.
Und als Anmerkung von mir: ich kenne diese Strecke sehr genau, man muß schon sehr schlecht Auto fahren oder sehr risikobereit sein um solch einen Unfall zu provozieren. Die Reaktion eines Fahrers wäre doch mindestens der Versuch auszuweichen, ein frontaler Zusammenstoß mit der Folge, daß der PKW zusammengeschoben wurde, und nicht durch einen anderen Winkel ins Gelände geflogen ist, zeugt von einer schwachen Reaktion - die ich einem Fahrlehrer im Besonderen nicht unterstellen möchte.

Ob ich die NPD mag oder nicht mag ist innerhalb der Diskussion irrelevant - da sich in der Politik eh die Meinungen verzweigen -, ich mag die Szene der "Glatzen" und Neonazis definitiv nicht, trotzdem mißbillige ich diese Situation, denn sie spricht für eine Fehlfunktion innerhalb des Selbstschutzes in der Demokratie. Die Fehlerspanne kann hier beginnen mit einer schlechten Informationspolitik, weiter gehen mit dem Unterlassen genauerer Untersuchungen bis hin zu dem eventuellen Vertuschen eines politischen Mordes.

Was denkt ihr darüber, müssen wir nicht gerade die inneren Feinde der Demokratie tolerant behandeln und uns mit ihnen fair auseinandersetzen oder siegt die Mehrheit und die Feinde müssen mit allen Mitteln bekämpft werden, soll die Situation in Deutschland damit Enden, daß unsere Demokratie beginnt Mittel zu benutzen, welche sie selbst zerstören kann?

Ich hoffe, daß hier einige interessante Meinungen zusammenkommen.

Viele Grüße

Damage
 

agentP

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
10.115
selbst laut Spiegel hat Herr Leichsenring in den letzten Jahren mehrfach Anzeige wegen Manipulation an seinem Wagen gestellt
Laut Spiegel wurden aber auch am Unfallfahrzeug keine Spuren einer Manipulation gefunden.
Angebliche "Fakten", zu denen ich keine Beweise habe, die laut Aussage in diversen Gesprächen stimmen sollen:
Also alles, was in der Tat suspekt wäre an den Geschehnissen, basiert auf Hörensagen und kann nicht belegt werden. Na wunderbar!


Diese Fakten stelle ich in den Raum, die Meinung darüber muß sich jeder selber bilden, allerdings beschäftigt sich meine Frage mit dem Thema dahinter: wie weit darf unsere Demokratie gehen, um sich zu schützen?
Was für Fakten denn? Die einzigen Fakten hier deuten aucf einen Unfall hin alles was ein anderes Bild zeichnet scheinen Spekulationen zu sein, die über Mundpropaganda weitergereicht werden.

Ausserdem hast du deine Meinung ja eh schon gefasst, denn für dich ist ja offenbar schon klar, dass es sich um ein Verbrechen handelt und wer die Täter sind und das aufgrund von "Angebliche[n] "Fakten", zu denen ich keine Beweise habe".
Wieso können es denn zum Beispiel nciht seine Kumpane gewesen sein? Neid, Missgunst und parteiinterne Machtkämpfe wären doch auch ein feines Motiv für ein Verbrechen, sollte es eines gewesen sein.

Ich mag das immer besonders, wenn Leute so tun, als würden sie ganz unvoreingenommen ein Thema zur Diskussion stellen und dann aber bestimmte Dinge schon von vorneherein in eine Richtung drücken. :roll:
 

Mitmensch

Meister
Registriert
6. Juni 2006
Beiträge
130
Ich mag das immer besonders, wenn Leute so tun, als würden sie ganz unvoreingenommen ein Thema zur Diskussion stellen und dann aber bestimmte Dinge schon von vorneherein in eine Richtung drücken.

Das ist doch egal, solange Du diese Tendenz erkennst. Dann ist wenigstens eine anfechtbare These vorhanden.

Zum Thema:

Da mag ich einerseits AgentP rechtgeben. Aus den wenigen "Fakten" kann man nicht wirklich den Schluss ziehen, dass da was faul ist, man kann es nur mutmaßen.
Was aber ganz klar nicht in Ordnung ist -und was ich mir nicht wirklch vorstellen kann- ist, dass ganze Polizeberichte bzw Zeugenberichte verschwinden, sogar die Daten, welche Beamte mit jenem Fall vertraut waren. Ich meine, der Staatsanwalt muss seine Informationen auch irgendwo her haben und es kann nicht sein, dass er diese Infos von anonymer Quelle bekommt.
Man muß sich das mal vorstellen: Ein Unfall mit mehreren Verletzten, Polizei vor Ort, Feuerwehr, Rettungdienstpersonal, Notarzt, Strassenmeisterei. Da wird sich irgendwer sicher daran erinnern können, welche Polizsten an diesem Unfall waren. Will man als Aussenstehender z.B die Infos welcher Notarzt oder welcher Beamte auf jenem Einsatz war, so hat man keine Chance. Können nur nahe Verwandte oder der Saatswanwalt. Und dann müsste man die zuständige Rettungsleitstelle bzw Polizedirektion fragen; die wiederum können die Einsatz- und Alarmireungsprotokolle abrufen, die übrigens für den Fall eines Datenverlustes auch ausgedruckt werden (!!).
Ansonsten scheint ja eh alles auf Dorfplauderei hinzudeuten.

Gruß, Mitmensch[/list]
 

Damage

Meister
Registriert
9. Mai 2002
Beiträge
190
@agendP: Sorry, anscheinend habe ich mich ein wenig unklar ausgedrückt: ich wollte gerade durch das Trennen der "Fakten" darauf hinweisen, daß es Mundpropaganda ist, und kein Fakt an sich. Meine Meinung ist tatsächlich, daß es kein Unfall war, allerdings denke ich nicht an eine "Verschwörung" der Staatskräfte - ganz im Gegenteil.

Worauf ich (durch langes Geschwafel) hinaus wollte: die Frage wie mit solchen Themen umgegangen werden soll. Ob ein normaler Polizeibericht (wie bei normalen Unfällen durchaus üblich) ausreicht oder ob man in "spannenden" Fällen, wie diesem, nicht genauer Überprüfen sollte - einfach um zu zeigen, daß man es nicht einfach ablegt. Klar werden normale Unfälle als Regelfall schnell behandelt - nur führt das eben im Fall von umstrittenen Personen zu solcher Mundpropaganda, welche nicht bewiesen und damit vollkommen haltlos ist.

Ich möchte die Diskussion nicht in eine bestimmte Richtung lenken, ich möchte ebenfalls diese Mundpropagande weder für gut oder wahr heißen noch an dieser Stelle das Werk der NPD für gut befinden oder empfehlen - ich distanziere mich davon und wollte nur darstellen das eben solches Gequatsche zu starken Diskussionen in dieser Gegend führt.

@Mitmensch: ich habe auch schon eine ganze Menge Unfälle gesehen und gebe dir Recht, daß normalerweise zu viele Personen involviert sind und vor allem auf einer sehr stark befahrenen Bundesstraße Zeugen sehr wahrscheinlich sind. Wie gesagt, ich habe extra Fakten in Hochkommata gestellt, da es keine sind, sie aber in der Mundpropaganda so verbreitet werden.

Gruß Damage
 

agentP

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
10.115
O.K. Jetzt verstehe ich, was du meinst, aber ganz ehrlichgesagt finde ich es ein wenig ungeschickt, das an so einem Beispiel aufzuziehen, das noch dazu gar nicht eindeutig ist. Das lenkt doch nur von der eigentlichen Fragestellung ab.
Grundsätzlich hat sich der Staat an die geltenden Gesetze zu halten und darf diese auch nicht brechen, um eine vermeintliche oder reale Gefahr abzuwehren. Es gibt nach deutschem Recht keine Strafe ohne Verurteilung und keine Verurteilung ohne Prozess. Daran hat sich der Staat zu halten.
Aber selbst wenn eine rechtmässige Verurteilung vorläge, dann gäbe es immer noch keine Todesstrafe, die ist nämlich ebenfalls abgeschafft. Insofern kann man es imho in keinem Fall rechtfertigen, dass der Staat bzw. seine Organe Gegner, auch wenn sie eine Bedrohung darstellen einfach mal so verunfallen lassen.
Allerdings glaube ich ehrlichgesagt nicht, dass das in o.g. Fall trotzdem passiert ist. Da gäbe es womöglich andere Beispiele mit handfesteren Indizien.

[offtopic]
Das ist doch egal, solange Du diese Tendenz erkennst. Dann ist wenigstens eine anfechtbare These vorhanden.
Da hast du zum Teil recht, andererseits riecht so etwas immer nach einem Manipulationsversuch (wobei es hier wohl eher ein Missverständnis war) und ich glaube ich bin nicht der Einzige, der es nicht leiden kann, wenn man das bei ihm versucht. ;-)
[/offtopic]
 

Devon

Geselle
Registriert
12. Januar 2003
Beiträge
77
Also mal im Ernst. Wer ist bitte schön Leichsenring? Wenn jemand aus politischen Motiven umgebracht werden würde, dann sicher keine "unbedeutenden" leute. meinst du nicht, da wären zuerst Funktionäre von Gewerkschaften, Wirtschaft, Lobbyisten dran?

In der Schäsischen Schweiz kann sich auch ein Schimpanse als NPD zur Wahl aufstellen lassen und er würde gewählt werden. Leichsenring war nun wirklich kein herausragender Intellektueller

Leichsenring war überheblich und das ist ihm zum Verhängnis geworden. Dazu kommt noch, dass er als Fahrlehrer sich unschlag mit dem Umgang von Fahrzeugen hielt.

Und wer da an eine Verschwörung denken muss der passt auch in ein ganz bestimmtes Milieu :O_O:
 

JimmyBond

Ehrenmitglied
Registriert
7. Mai 2003
Beiträge
4.057
devon schrieb:
Und wer da an eine Verschwörung denken muss der passt auch in ein ganz bestimmtes Milieu

jemanden gleich fuer ne rechte socke zu halten, nur weil jemand den tod eines rechten politikers nicht fuern unfall haellt, halte ich persoenlich fuer unfair.

mir geht ehrlich gesagt der tod von dem herrn leichsenring am ar... vorbei, mir ist auch egal, obs en unfall war oder mord.

in der politik isses immer so, dass jemand durch den tod eines anderen profitiert. wieso leichsenring unter umstaenden getoetet wurde, weis ich nicht. evtl. starb er, weil er den falschen leuten ans bein gepinkelt hat, das muessen allerdings nicht zwangslaeufig welche von der bundesregierung sein, sondern koennen genauso gut leute aus den eigenen reihen gewesen sein.

wir werdens wohl nie erfahren ... vielleicht isses auch besser so..
 

Aphorismus

Ehrenmitglied
Registriert
22. Dezember 2004
Beiträge
3.690
Erinnert mich gerade an etwas, das dem Nachbarn meiner Oma wiederfahren ist:

Mitte September kam es ca. 400 Meter vom Heisenhof entfernt, zu einem Verkehrsunfall , bei dem eines der Mitglieder dieser Rechtsextremen Szene, der „Provokateur“ und Hausmeister des Heisenhofes, Jan Hus(s) mit seinem Auto gegen einen Baum fuhr und dabei schwer verletzt wurde. In seinem Fahrzeug fand die Polizei mehrere Waffen, Pistolen und ein umgebautes Gewehr.

http://verden.antifa.net/heisenhofdichtmachen/texte/heisenhof.htm

Da wird ebenfalls gemunkelt, dass sein Auto manipuliert war, wahrscheinlich von linken Aktivisten. Jan Huss ist an den Folgen des Unfalls gestorben. Ich denke, dass in beiden Fällen - sollte Fremdeinwirkung entscheidend gewesen sein - nicht der Staat oder seine Organe, sondern politisch motivierte Privatpersonen diese Geschehnisse zu verantworten hatten.

Aber leid tun die mir nicht, so oder so. klick
 

_Dark_

Ehrenmitglied
Registriert
4. November 2003
Beiträge
3.473
also ich denke da bist du etwas zu schnell.. ich halte unsere justiz immer noch für so unabhängig, dass sie einen mord verfolgen würde, auch wenn der politisch vielleicht ins konzept passen würde :?

selbst wenn es einer war, dann nur von einzelnen aktivisten vor ort.. der staat plant keine morde :roll:


?? oder doch?
 

forcemagick

Forenlegende
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
6.038
_Dark_ schrieb:
selbst wenn es einer war, dann nur von einzelnen aktivisten vor ort.. der staat plant keine morde :roll:


?? oder doch?

also unabhängig von diesem fall... aber ich würd meine hand nicht dafür ins feuer legen, dass unser staat sowas nicht plant und nicht vielleicht auch schon dann und wann ausgeführt hat...

wie gesagt ich möcht jetzt zu diesem fall gar nicht viel sagen.. nur mal so pauschal am rande
 

Devon

Geselle
Registriert
12. Januar 2003
Beiträge
77
man unser staat plant keinen mord.

ist euch das noch nicht aufgefallen??? :roll:

wenn einer im weg steht, dann kommt eine flugmeilenaffäre oder dass einer teure krawatten geschenkt bekommen hat oder eine haushälterin schwarz beschäftigt. sowas kommt immer wieder vor.

überlegt doch nur mal wie viel unbequeme politker in den letzten jahren unter mysteriösen umständen gestorben sind!

ok einige können nur soweit denken, dass man leute nur durch mord wegbekommt, aber wer von euch auf der karriereleiter etwas weiter oben ist, der weiß, welche mittel alles eingesetzt werden können um leute loszuwerden. und da ist mord ganz weit davon entfernt. :lol:
 

POW

Großmeister
Registriert
4. Dezember 2004
Beiträge
812
Devon schrieb:
man unser staat plant keinen mord.


überlegt doch nur mal wie viel unbequeme politker in den letzten jahren unter mysteriösen umständen gestorben sind!


Rainer Barschel, Jürgen Möllemann; eventuell Hannelore Kohl ( nun ja, sie ist keine Politikerin gewesen, aber vielleicht wußte sie zu viel...)
...
 

erik

Erleuchteter
Registriert
4. April 2004
Beiträge
1.557
Rainer Barschel?

War das nicht der Konkurrent von Yogi Engholm?

Der angeblich den Uwe Pfeifer beauftragt hat?

Namens drehen sich...
 

POW

Großmeister
Registriert
4. Dezember 2004
Beiträge
812
erik schrieb:
Rainer Barschel?

War das nicht der Konkurrent von Yogi Engholm?

Der angeblich den Uwe Pfeifer beauftragt hat?

Namens drehen sich...

:oops:

Huppala, Mönsch, da kannste mal sehen, wie sehr mich die Weltverschwörer durcheinander bringen... hast natürlich vollkommen recht... große Entschuldigung....
 

Devon

Geselle
Registriert
12. Januar 2003
Beiträge
77
POW schrieb:
Rainer Barschel, Jürgen Möllemann; eventuell Hannelore Kohl ( nun ja, sie ist keine Politikerin gewesen, aber vielleicht wußte sie zu viel...)
...

hä was verpasst? ok barschel ist ein fall für sich. da ist nix bewiesen.

aber möllemann??? da hat jemand löcher in fallschirm geschnitten oder was???

und hannelore kohl??? alles klaro die hat man sich mit der sonnenallergie und daraus folgenden depressionen angesteckt. alles klar.

vielleicht probierst du es mal mit der realität zur abwechslung :tuschel:
 

Devon

Geselle
Registriert
12. Januar 2003
Beiträge
77
Traenenreiter schrieb:
Ich wage kein Urteil abzugeben, ob Mord oder nicht...

OK, ich habe mal ne frage: auto setzt zum überholen an und knallt gegen entgegenkommendes auto...wie kann man da was manipulieren? oder wurde die pressemittelung auch manipuliert?


hilf mir mal bitte einer weiter. :illu:
 

Aphorismus

Ehrenmitglied
Registriert
22. Dezember 2004
Beiträge
3.690
Das hzabe ich mich auch gefragt. Ist doch bekannt, dass Fahrlehrer gerne privat mal die (besenkte) Sau rauslassen, weil sie glauben, dass sie das fahrtechnische Nonplusultra sind. Dass der onehin nicht ganz frisch gewesen ist beweist ja schon seine Parteizugehörigkeit...
 

Ähnliche Beiträge

Oben