als ich wieder ins zimmer kam,
hatte sie zwei kerzen angezündet und grinste mich an...
ich kroch neben ihr unter die decke und wartete...
sie fragte unschuldig ob ich noch lust hätte...
ihr ein wenig den rücken zu massieren...
sie drehte sich auf den bauch ...
und ich holte eine kleine flasche penaten-baby-öl ...
schob ihr t-shirt über ihre weißen, festen schultern
und massierte ihr den rücken...
sie wurde plötzlich unruhig, drehte sich herum
- ich saß noch auf ihr –
nun grinste sie mich wieder an, wirkte etwas verlegen ...
und holte einen langen seidenschal unter dem kopfkissen hervor,
wickelte ihn spielerisch um ihre hände und sagte leise :
"du kannst mit mir machen was du willst !!!" ..
ich grinste zurück... nahm ihr den schal aus den händen ....
drehte sie sanft auf den bauch... packte fest ihre arme, ihre hände...
und fesselte sie... ich sagte kein wort...
sie wand sich ... ihr verhaltenes stöhnen machte mich ver-rückt...
und total geil.....
meine sanftheit wurde von einer tierischen gier und zielstrebigkeit erlöst ...
es gefiel ihr...
ihre hände waren nun ziemlich straff auf dem rücken gefesselt...
ich stand auf und holte ein anderes seidentuch
drehte sie auf den rücken...
sie starrte mich mit einer mischung aus angst, lust und panik an...
blieb aber ruhig...
ich verband ihr die augen...
sie sagte irgendwas, ich hörte nicht, wollte nicht hören...
wollte nur ihre lust hören... ihr stöhnen, ihre spitzen schreie...
diese mischung aus schmerz und lust
die ich in dieser nacht aus ihr hervorlocken würde ...
da lag sie nun ...
sie hatte ein gelbes t-shirt an und ein schwarzes höschen...
ich setzte mich auf sie...
schob das seidentuch wieder über ihre augen...
und meine hände fassten ihre kleinen, festen brüste ziemlich hart an...
ich leckte sie, leckte ihre knospen, während sie immer wieder stöhnte
und sich wand...
ich saugte an ihren knospen bis sie hart waren...
und aus meinem mund flutschten...
meine zunge fand ihren garten,
drag ein
tief und schnell...
sie schrie lauter...
ihr schreien war eine mischung aus lust, schmerz und orgasmus...
sie kam so heftig, daß sie völlig erschlaffte...
und ich
wollte diese nacht auskosten... bis zum sonnenaufgang...
ich biß in ihre schultern, in ihren nacken,
erkundete ihren garten
saugte ihren leicht herb schmeckenden nektar
und genoß ihre leisen schreie...
irgendwann gegen morgengrauen
verrutschte die augenbinde...
und als ich in ihre glasigen augen sah...
zog ich mich zurück...
löste die fesseln...
wir schliefen augenblicklich ein...
und wachten erst am nachmittag auf...
und ich sah sie nie wieder
hatte sie zwei kerzen angezündet und grinste mich an...
ich kroch neben ihr unter die decke und wartete...
sie fragte unschuldig ob ich noch lust hätte...
ihr ein wenig den rücken zu massieren...
sie drehte sich auf den bauch ...
und ich holte eine kleine flasche penaten-baby-öl ...
schob ihr t-shirt über ihre weißen, festen schultern
und massierte ihr den rücken...
sie wurde plötzlich unruhig, drehte sich herum
- ich saß noch auf ihr –
nun grinste sie mich wieder an, wirkte etwas verlegen ...
und holte einen langen seidenschal unter dem kopfkissen hervor,
wickelte ihn spielerisch um ihre hände und sagte leise :
"du kannst mit mir machen was du willst !!!" ..
ich grinste zurück... nahm ihr den schal aus den händen ....
drehte sie sanft auf den bauch... packte fest ihre arme, ihre hände...
und fesselte sie... ich sagte kein wort...
sie wand sich ... ihr verhaltenes stöhnen machte mich ver-rückt...
und total geil.....
meine sanftheit wurde von einer tierischen gier und zielstrebigkeit erlöst ...
es gefiel ihr...
ihre hände waren nun ziemlich straff auf dem rücken gefesselt...
ich stand auf und holte ein anderes seidentuch
drehte sie auf den rücken...
sie starrte mich mit einer mischung aus angst, lust und panik an...
blieb aber ruhig...
ich verband ihr die augen...
sie sagte irgendwas, ich hörte nicht, wollte nicht hören...
wollte nur ihre lust hören... ihr stöhnen, ihre spitzen schreie...
diese mischung aus schmerz und lust
die ich in dieser nacht aus ihr hervorlocken würde ...
da lag sie nun ...
sie hatte ein gelbes t-shirt an und ein schwarzes höschen...
ich setzte mich auf sie...
schob das seidentuch wieder über ihre augen...
und meine hände fassten ihre kleinen, festen brüste ziemlich hart an...
ich leckte sie, leckte ihre knospen, während sie immer wieder stöhnte
und sich wand...
ich saugte an ihren knospen bis sie hart waren...
und aus meinem mund flutschten...
meine zunge fand ihren garten,
drag ein
tief und schnell...
sie schrie lauter...
ihr schreien war eine mischung aus lust, schmerz und orgasmus...
sie kam so heftig, daß sie völlig erschlaffte...
und ich
wollte diese nacht auskosten... bis zum sonnenaufgang...
ich biß in ihre schultern, in ihren nacken,
erkundete ihren garten
saugte ihren leicht herb schmeckenden nektar
und genoß ihre leisen schreie...
irgendwann gegen morgengrauen
verrutschte die augenbinde...
und als ich in ihre glasigen augen sah...
zog ich mich zurück...
löste die fesseln...
wir schliefen augenblicklich ein...
und wachten erst am nachmittag auf...
und ich sah sie nie wieder