Die Verdummung der Welt

Rosskeule

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Der quellengeile Rosskeule hat mal auf die Schnelle recherchiert ...
(das Internet = Quell der Weisheit! :lol: )

Prof. Dr. Abderhalden:
Die meisten Krankheiten sind die Folgen von Störungen des Enzymsystems. Schäden durch Flouride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden.

Dr. W. Oelschläger, Universität Hohenheim:
"Die für die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Gesundheitsschädigungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, können darum bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden.

Im September 1974 sind die VDI-Richtlinien 23 1 0 ,maximale Immissions-Werte für den Menschen' erschienen. Die Richtlinien wurden von Ärzten erstellt. Danach beträgt der F-Mittelwert (MIK) über ein Jahr 0,05 mg F pro Kubikmeter Luft. Nach Umrechnung mit dem Atemvolumen und der Verdaulichkeit läßt sich hieraus eine tägliche F-Aufnahme von maximal 0, 1- 0,3 mg F über die Atemluft berechnen. Bei der Trinkwasserfluoridierung liegt dieser Wert etwa zehnmal so hoch.

In der Präambel heißt es: Als Grundlage für die Festlegung von begrenzten Immissions-Werten dienen maximale Immissions-Werte, die darauf abzielen, eine Gesundheitsschädigung des Menschen, insbesondere auch von Kindern, Alten und Kranken, selbst bei langfristiger Einwirkung zu vermeiden'."

Professor Dr. med. F Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg:
"... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist. Wenn Sie - z. B. bei manometrischen Messungen des Zellstoffwechsels - die Zellatmung unterbinden wollen, genügt der Zusatz einer winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist, ist das Gehirn das Organ mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. 25% der Sauerstoffaufnahme wird durch dieses relativ kleine Organ verbraucht. Die Unterbindung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn führt schon nach wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen, während andere Organe noch nach sehr viel längerer Zeit ohne bleibende Schädigungen wiederbelebt werden können. Schon liegen vereinzelte - wenn auch sicher nicht beweiskräftige - Beobachtungen vor, daß die geistige Entwicklung von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeinträchtigt werden kann. Dummheit tut bekanntlich nicht weh. Deshalb dürfte es sicher sehr schwer sein, hier einen exakten wissenschaftlichen Beweis zu führen. Da aber gerade das Gehirn sich im Säuglings- und Kindesalter besonders schnell entwickelt und demnach besonders viel Sauerstoff benötigt, sollte man sich - schon prophylaktisch - mit jeder Dauermedikation allergrößte Reserve auferlegen, welche die Zellatmung beeinträchtigt. Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall."

Waldbott: "je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5% der aufgenommenen Fluoride im Körper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gefährdet."

Baseler Nationalzeitung vom 6. 11. 1976:
"Dr. Ali H. Mohammed, Biologie-Professor der Universität von Missourl in Kansas City/USA, hat Anfang September auf dem Treffen der American Chemical Society seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse vorgetragen. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schluß, daß das Natrium-Fluorid, eine chemische Substanz, die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren genetische Schäden verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) - das entspricht der bei uns üblichen Trinkwasserfluorldierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und -verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind nach Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS (Desoxyribonucleinsäure) zurückzuführen."

Professor Dr. Schatz, USA, Mitentdecker des Streptomycins:
"Als die chilenische Wissenschaftliche Gesellschaft 1967 in einer Resolution feststellte, daß die Trinkwasserfluoridierung höchst umstritten und die behauptete Wirksamkeit und Sicherheit nicht ausreichend erwiesen sei, machte der Argentinier de Landa darauf aufmerksam, daß unterernährte Menschen, die einen großen Teil der Bevölkerung ausmachen, besonders empfindlich gegen Fluorvergiftungen sind.
Ich sah in diesem Hinweis eine Erklärung für die auffällig hohen Todesfälle in der seit 1953 fluoridierten Stadt Curico und ging den Verhältnissen im einzelnen nach. Unter Verwendung der Daten, die den amtlichen Jahresstatistiken entstammen, konnte bestätigt werden, daß in Curico die Sterblichkeit unterernährter Kinder bis zu 104% höher als in geeigneten Vergleichsstädten liegt und sogar die allgemeine Sterblichkeit um 11 3 % gegenüber dem Landesdurchschnitt erhöht ist......

nachzulesen unter:
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/umweltgifte/2001/januar/fluor.htm


Darin auch:
Von fanatischen Ideologen, die die Fluorisation der Wasservorräte in diesem Land befürworten, wird uns gesagt, daß es ihr Ziel ist, die Zahnfäule bei Kindern zu reduzieren, und es ist die Plausibilität dieser Entschuldigung zusätzlich zur Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit und zur Habgier der öffentlichen Beamten, die für die augenblickliche Verbreitung von künstlich fluoridisiertem Wasser in diesem Land verantwortlich ist.
Ist ja alles schön und gut, aber das müsste doch statistisch messbar sein, sprich, Schweizer müßten doch dann erheblich dümmer und leichtgläubiger sein als Deutsche (oder andere Nationalitäten, in deren Ländern auf die Flourzugaben im Trinkwasser verzichtet wird). Die Kausalität zwischen Flourkonsum unterernährter Menschen und "Dummheit" finde ich reichlich an den Haaren herbei gezogen. Wenn ich kein Geld für Essen habe, habe ich selbstverständlich auch kein Geld für höhere Bildung.
 

agentP

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Ein Kind aus eine Akademiker Familie wird der Wahrscheinlichkeit eher Interesse haben etwas zu lernen, als ein Kind aus einer Arbeiter Familie, wo die Eltern selbst nicht über Bildzeitung und Gerichtssendungen hinaussehen.
Also, wenn ich nun mal so zurückdenke an meine Schulzeit, dann waren von meinen Klassenkameraden am Gymnasium pro Jahrgang vielleicht 10 % Akademikerkinder. Arbeiterkinder halte ich für keinen besonders günstigen Begriff, da ich nicht finde, daß es noch besonders viele Arbeiter in Deutschland gibt. Der Löwenanteil ist bürgerlich, wenn man schon solche Klassenterminologie benutzen will.
In der dritten Welt mag ein solcher Ansatz vielleicht noch klappen, aber in unserer Informationsgesellschaft, wo fast jeder lesen lernt und nahezu jeder Zugriff auf die selben Informationsquellen hat und wo im Gegensatz zu früher über 80% der Sozialisation nicht mehr über die Eltern stattfindet , finde ich es etwas gewagt so einen Zusammenhang herzustellen.
 

deLaval

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@agentp

OK vergiß das mit den "Arbeiterkindern". Aber du wirst nicht abstreiten, daß das Elternhaus den stärksten Einfluß auf die geistige Entwicklung eines Menschen hat. Meinungen, Interessen sind häufig davon abhängig oder beeinflusst.


Rein interessehalber, wieviel Prozent deiner Mitschüler üben denn jetzt einen Studienberuf aus?

Ich will gar nicht sagen, daß das so sein muß, im Gegenteil, aber ich glaube schon daß man da Tendenzen beobachten kann.
 

agentP

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deLaval schrieb:
@agentp

Aber du wirst nicht abstreiten, daß das Elternhaus den stärksten Einfluß auf die geistige Entwicklung eines Menschen hat. Meinungen, Interessen sind häufig davon abhängig oder beeinflusst.
Ich habe mich gerade am Montag mit einer Pädagogin darüber unterhalten wie groß wohl der Einfluß des Elternhauses auf die Kinder ist und wie oben bereits geschätzt, sagte sie etwas von ca 20%. Tendenz fallend. Der Rest passiert im Kinderladen, Kindergarten, Schule, Verein, Medien und auf der Straße. Wenn ich mir allein meinen Sohn anhöre: Beide Eltern Bayern, die auch nach 3 Jahren Berlin zuhause bayerisch sprechen, er spricht Berliner Strassenslang. Wenn unser Einfluß so gross wäre, würde er wohl entweder das von den Eltern im Umgang mit "Eingeborenen" verwendete Hochdeutsch oder das zuhause gesprochene bayerisch sprechen.
Wenn sie darum geht die Lust an der Neugier zu wecken, so mag das schon recht früh passieren. In mehreren Studien (z.B. Das Weltwissen der siebenjährigen) wird in letzter Zeit immer wieder darauf hingewiesen, daß man Kinder schon sehr früh zB für Naturwissenschaften begeitern kann.
Daß aber mit Kindern statt ins Technikmuseum in die Videothek gegangen wird um den neuesten Disney zu holen, das findet sich mit Sicherheit genauso bei von der Karriere gestressten Eltern mit guter Bildung, wie bei anderen.

Rein interessehalber, wieviel Prozent deiner Mitschüler üben denn jetzt einen Studienberuf aus?
Das kann ich Dir nicht so genau sagen, weil ich nicht mehr zu vielen Kontakt habe, aber ein Studium begonnen haben sicher deutlich mehr als 50 % meiner Mitabiturienten. Und was ist bitte ein Studienberuf ?
Es gibt nur sehr wenige Berufe, die ein Studium voraussetzen, nämlich die in denen als Abschluß ein Staatsexamen gefordert ist. Spontan fallen mir da erstmal nur Medizin, Lehramt, Pharmazie und Jura ein.
Ich will gar nicht sagen, daß das so sein muß, im Gegenteil, aber ich glaube schon daß man da Tendenzen beobachten kann.[/quote][/quote]
 

deLaval

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@agentp
natürlich gibt es auch andere starke einflüsse, als die Eltern, aber es gibt da auch gewisse Mileus (ich hoffe das ist einiger Maßen richtig geschrieben). "bürgerliche Eltern" wohnen auch in einem "bürgerlichen Umfeld".
 

deLaval

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@agentp
natürlich gibt es auch andere starke einflüsse, als die Eltern, aber es gibt da auch gewisse Mileus (ich hoffe das ist einiger Maßen richtig geschrieben). "bürgerliche Eltern" wohnen auch in einem "bürgerlichen Umfeld".
 

Florian

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Ja ich glaub auch dass die Eltern für die Entwicklung maßgebend sind!
 

infokrieger

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http://www.deliberatedumbingdown.com/pages/book.htm
Ich habs hier und ich habe es gelesen. Es ist wahr. Das Ziel ist eine Veränderung der Bildung, weg vom akademischen hin zur Verhaltensveränderung. Die Ziele sind tatsächlich eine globale große Masse zu schaffen die geistig herumdümpelt während eine Elite sich dieser Masse bedient. Iserbyt hat 100 Jahre Bildung analysiert und exakt belegt.
 

Florian

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@ infokrieger:

DANKE!!!

Endlich mal wer, der sich informiert bevor er nach Quellen schreit! :!: :D
 

Rosskeule

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infokrieger schrieb:
http://www.deliberatedumbingdown.com/pages/book.htm
Als Literaturtipp und Quelle prima! Danke!
infokrieger schrieb:
Die Ziele sind tatsächlich eine globale große Masse zu schaffen die geistig herumdümpelt während eine Elite sich dieser Masse bedient.
Das ist eine provokante Aussage. Ich denke, es wird jedoch eine These bleiben im Buch. Ich wäre sehr erstaunt, wenn sich darüber tatsächlich Beweise im Buch finden. Also noch ein Grund mehr für mich es zu lesen!
infokrieger schrieb:
Das Ziel ist eine Veränderung der Bildung, weg vom akademischen hin zur Verhaltensveränderung.
Ich bleibe dabei. Die Möglichkeiten auf Bildung eines jeden einzelnden Kindes von 1890 bis 1990 in den USA haben sich wesentlich verbessert. Obwohl ich die jüngsten Eindämmungen dieser Entwickung in der amerikanischen Universitätspolitik durchaus wahrnehme! Die Verhaltensveränderung, die sich abzeichnet heisst allerdings Eigenverantwortung. Es ist nicht mehr auf das Tauftellerchen jedes Kindes geschrieben, was es werden soll und kann und darf. Man wird nicht mehr ans Händchen genommen und der einem gesellschaftlich vorbestimmte Weg ist das einzige Los, das man hat. Heute muss jeder seinen Arsch selbst hochbekommen (und dann auch noch mit legalen Mitteln, bitteschön!) und da scheitert ein Gros der Gesellschaft dann tatsächlich, weil die Bequemlichkeit und der Mangel an leidvollen Erfahrungen in der Tat zu dem führt, was mittlerweile in meherern Threads hier geistige Verblödung genannt wird.

Alles in allem hast Du mir aber sehr großen Geschmack auf ein Buch gemacht. Danke.
 

captainfuture

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deLaval schrieb:
Daß Bildung eigenverantwortung ist, würde ich nicht ganz ohne Vorbehalt unterschreiben.
Es liegt letztlich schon an jedem selbst, aber das jeweilige Umfeld hat da schon einen gewissen Einfluß. Ein Kind aus eine Akademiker Familie wird der Wahrscheinlichkeit eher Interesse haben etwas zu lernen, als ein Kind aus einer Arbeiter Familie, wo die Eltern selbst nicht über Bildzeitung und Gerichtssendungen hinaussehen. (Solche Menschen gibt es auch unter Akademikern, und umgekehrt, das soll keine grundsätzliche Klasseneinteilung sein, sonder steht eher als Umfeldmetapher.)
Da kann man schon eine gewisse manipulation vermuten, ich bezweifle aber daß irgendwo drei Männer mit finsteren Gesinnungen an einem Tisch sitzen und Pläne schmieden, wie man die Welt verdummt.

dem kann ich nicht zustimmen. wenn ich mich an meine schulzeit erinnere, waren bis zum abitur 80%+, wie auch agentp schreibt, nicht-akademiker-kinder und die leistungen waren nicht zu differenzieren. es war sogar so, dass die gepushten akademiker-kinder frühzeitig die segel strichen. es mag für dritte-welt-länder gelten, dass man sich bildung erkaufen muss, aber (gottseidank noch) nicht in deutschland. viele bedeutende menschen der geschichte waren auto-didakt.

sie dir doch nur manche argumentation eines schülers an - lernen wird oft pauschal abgelehnt, zumeist unter fadenscheinigen begründungen. zu meiner zeit war es keine schikane, vermeintlich unwichtige dinge zu lernen, heute wird daraus eine staatsaffäre gemacht, lehrer brauchen heute keinen guten lehrplan mehr, sondern gute rechtsanwälte, weil die kiddies sich stehts auf ihre neunmalklugen eltern berufen, welche selber nicht die zeit aufbringen, ihre kinder zu erziehen, vor allen dingen in anstand und zwischenmenschlichem umgang, aber zuerst zum anwalt rennen wegen der "unmenschlichen" bedingungen im unterricht.

es wird mehr und mehr eigenverantwortung genommen und da, wo sie noch übrig ist, wird aus faulheit oder was auch immer eine diffuse höhere macht zur verantwortung gezogen.

es gibt sicher ausnahmen, aber diese tendenz muss ich in unterhaltungen mit lehrern und kids subjektiv feststellen.

deLaval schrieb:
Übrigens wenn ich einen Stein hochwerfe, kommt der auch wieder runter. Ich kann euch da zwar grade keine Quellen zu angeben, oder es beweisen, aber NUR deshalb würde ich es nicht als Unsinn abtun.

ob du's glaubst, oder nicht, aber dafür gibt es eine liste an quellen so lang wie der mississippi ;)
 

deLaval

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@Captain Future

mal ganz doof und pauschal gefragt, Wieviele Kinder von Uni Professoren arbeiten am Fliesband? Wieviele Kinder von Fliesbandarbeitern sind Uniprofessoeren?

Ich behaupte mal, daß sich da (auch in Deutschland) eine Tendenz erkennen läßt.
Natürlich gibt es Professoren, die Kinder von Fliesbandarbeitern sind, und die mögen sogar viel besser in ihrem Fach sein als andere, und ich bewundere Leute die aus eigener Kraft diesen Antrieb haben eine solche Entwicklung durchzumachen, aber das sind Ausnahmen (im Sinne von nicht die mehrheit).

mfg

P.S.
 

Rosskeule

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deLaval schrieb:
@Captain Future

mal ganz doof und pauschal gefragt, Wieviele Kinder von Uni Professoren arbeiten am Fliesband? Wieviele Kinder von Fliesbandarbeitern sind Uniprofessoeren?

Die Frage überlass ich CapainFuture ... :wink:
Aber generell bitte ich Dich mal darüber nachzudenken, warum in NRW in den letzten drei Jahrzehnten mehr als zehn Hochschulen gegründet wurden und wieviele Fließbänder/Zechen/Stahlunternehmen/Webereien dagegen dicht gemacht haben.

Gruß

R
 

deLaval

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Aber generell bitte ich Dich mal darüber nachzudenken, warum in NRW in den letzten drei Jahrzehnten mehr als zehn Hochschulen gegründet wurden und wieviele Fließbänder/Zechen/Stahlunternehmen/Webereien dagegen dicht gemacht haben.
hmmm... vermutlich wurden die Fließbänder/zechen/Stahlunternehmen/Webereien dicht gemacht, weil sie keinen Ertrag mehr geliefert haben. Ist in unserer Marktwirtschaft ´n gängiges Mittel. :wink:
Soll heißen, daß es da nicht unbedingt nen Zusammenhang geben muß.

Aber nochmal, ich sage nicht, daß es grundsätzlich so ist, sondern, daß es sich bei dem Umfeld, aus dem jemand kommt, um einen von X möglichen Faktoren handelt, wie sich jemand bildungstechnisch entwickelt.

Ist denn jemand der Meinung, daß das Umfeld mit der Bildung nicht das geringste zu tun hat?
 

captainfuture

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deLaval schrieb:
@Captain Future

mal ganz doof und pauschal gefragt, Wieviele Kinder von Uni Professoren arbeiten am Fliesband? Wieviele Kinder von Fliesbandarbeitern sind Uniprofessoeren?

sag mir du, wieviele uni-professoren es gibt, wieviele fließband-arbeiter und wieviele kinder die je haben und ich geb dir die antwort ;)
 

captainfuture

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deLaval schrieb:
Ist denn jemand der Meinung, daß das Umfeld mit der Bildung nicht das geringste zu tun hat?

das kann man sicher nicht abstreiten, aber mit einem gewissen alter ist es keine gottgegebenheit und jeder hat es selbst in der hand, in diesem umfeld weiterzuleben oder sich davon zu distanzieren.
 

Florian

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Die Bildung hat auch viel mit der Schule und dem Umfeld der Schule zu tun !!!
 

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