Vril-Eulenspiegel
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Die Deutschen werden immer älter. Und immer weniger...
Gefährliches UN-Rezept:
Rein rechnerische Lösung ohne Rücksicht auf ethnische und kulturelle Unterschiede -
Bevölkerungsüberschuß der Dritten Welt aufnehmen?
Die alarmierende UN-Bevölkerungsprognose
Noch nie seit Kriegsende wurden in den Ländern der EU so wenige Kinder geboren wie heute (Statistisches Amt der EU in Luxemburg am 6.1.2000). Ohne die Zuwanderung von jährlich rund 192.000 „Neubürgern“ wäre die Einwohnerzahl Deutschlands bereits drastisch gesunken. Auf 1000 Einwohner kommen nur noch 9 Neugeborene. Die Experten sind sich einig: Unsere Bevölkerung altert und schrumpft um ca. 200.000 Menschen pro Jahr (OECD-Bericht über Wanderungsbewegungen in der Welt, Oktober 1999).
Zur Verjüngung und Stabilisierung der Bevölkerungszahl empfehlen uns die UN-Experten eine „neue Immigrationspolitik“. Europa soll mehr Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern aufnehmen. Allein Deutschland brauche pro Jahr mindestens 500.000 Migranten, heißt es in New York. Sonst sinke die Bevölkerungszahl von derzeit 82 Millionen auf nur noch 73 Millionen im Jahr 2050. Laut Enquetekommission des Bundestages würde sie sogar auf 41 Millionen sinken! Der freundliche Direktor der UN-Bevölkerungsabteilung, J.Chamie, rät daher: Deutschland müsse in den nächsten Jahren 18 Millionen Immigranten ins Land holen. (UN-Studie: „Migration als Ersatz. Eine Lösung für zurückgehende und alternde Gesellschaften“).
Die UN-Zahlen reizen zum Widerspruch, aber auch zum Nachdenken: Rund 6 Milliarden Menschen bevölkern heute die Erde. Niemand kennt die genaue Zahl. 10 Milliarden könnten es im Jahr 2050 sein. Die Dritte Welt dürfte bis dahin um zwei Drittel wachsen. Kein Wunder - die Gebärfreudigkeit afrikanischer Frauen ist 5 x höher als die deutscher Frauen. Bei Türkinnen ist sie immer noch doppelt so hoch. Die Türkei hat heute ungefähr 65 Millionen Einwohner. Schon in 22 Jahren werden es 100 Millionen sein. Na und? Mit dem EU-Beitritt der Türkei steht ja die Tür nach Deutschland offen...
Laut „Jugendlichkeits-Index“ der OECD beträgt der Anteil von Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren derzeit in Deutschland 15%. Gleich groß ist der Anteil der Älteren über 65 Jahren (FAZ 20.10.99). Niedrigere Geburtenraten einerseits, längere Lebenserwartung andererseits lassen den Anteil der Erwerbstätigen sinken. Ein Dilemma, vor dem auch Österreich steht.
Wie die UNO, so empfiehlt auch die OECD verstärkte Einwanderung von Nicht-Europäern, da diese in der Regel jünger sind und eine höhere Geburtenhäufigkeit aufweisen. Ebensogut könnten die „Experten“ den Deutschen empfehlen, ihren Nachwuchsmangel durch kollektiven Selbstmord zu beenden.
Wie bestellt: Schützenhilfe aus New York für rot-grüne „Umvolkungs“-Pläne
Bundesinnenminister Schily (SPD) rechnete 1999 mit 200.000 Einbürgerungen plus 100.000 Kindern ausländischer Eltern, die hier geboren werden und deshalb „automatisch“ die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen. Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Beck (Bündnis 90/Die Grünen) hofft sogar auf 1 Million Einbürgerungen jährlich aufgrund des veränderten Staatsbürgerschaftsrechts. 3,5 - 4 Millionen Ausländer haben danach bereits Anspruch auf Einbürgerung.
55,9% der neuen Staatsbürger sind Türken, meldete die FAZ am 24.11.99 unter Berufung auf das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.
Für den sowjetischen Diktator, Kriegsverbrecher und Völkermörder Stalin war „die Abschaffung ethnischer Exklusivität“ ein wesentliches Kriegsziel. Auf Deutschland bezogen meinte er, dieses Kriegsziel „nur durch Masseneinwanderung von Millionen Ausländern aus fernen und fremden Kulturkreisen zu erreichen!“
„Verändertes Fortpflanzungsverhalten“ reduziert Erwerbstätigenzahl
Die Untergangsformel der Zukunftsplaner - Die „offene Republik“ darf nicht mehr deutsch sein!
Stalin würde sich freuen: Sein Wunsch geht in Erfüllung - Wessen Willen erfüllt ROT-GRÜN mit der Überfremdung?
In wenigen Jahren: Deutsche in der Minderheit!
Amtliche Warnung vor „sozialem Sprengstoff“
Bürgerkriegs-Gefahr wird akademisch umschrieben
Professor Earnest Hooton, Deutschenhasser und Berater Präsident Roosevelts schrieb 1943 in der New Yorker Zeitung „PM“ einen Aufsatz unter dem Titel: „Züchtet die Krieglust der Deutschen weg“.
Seine Hauptvorschläge:
1. Reduzierung der Geburtenzahl der Deutschen.
Umzüchtung des deutschen Volkes.
Entnationalisierung. 4. Aufteilung Deutschlands.
Hooton verlangte, was die rot-grüne Bundesregierung jetzt offensichtlich zur Richtlinie ihres Handelns erhebt: „Während der Besatzungszeit müßte die Einwanderung und Ansiedlung von ausländischen Männern in den deutschen Städten gefördert werden“.
„Die Deutschen müssen sich darauf einstellen, daß sie in etwa 30 Jahren in Frankfurt gegenüber den dort lebenden Ausländern in der Minderheit sind. In Stuttgart und München ist bis dahin mit einem Ausländeranteil von 50% zu rechnen.“ Das ist die Prognose der „Zukunftskommission 2000“ der Baden-Württembergischen Landesregierung im Dezember 1999. Dennoch, so die Gutachter, sei die Zuwanderung „eher positiv“(!) zu werten.
„Es sei nicht auszuschließen“, so die FAZ vom 7.12.1999 in ihrer zusammenfassenden Wiedergabe des Berichtes, „daß es in bestimmten Regionen Deutschlands zu Zuständen komme, wie sie heute für französische Großstädte wie Paris und Lyon charakteristisch sind“. Dort gibt es zahlreiche Kinder und Jugendliche, die sich im Konflikt zwischen ihrer Herkunftstradition und der Gesellschaft, in der sie leben, heimatlos fühlen. Diese jungen Menschen „entwickeln auf der Basis gruppenspezifischer Werte und Normen Handlungsstrategien und Lebenseinstellungen, die hochproblematisch sind und als sozialer Sprengstoff wirken können.“
„Die einen verhindern die multikulturelle Gesellschaft durch Vertreibung, den anderen soll sie durch Masseneinwanderung zugemutet werden“ - damit bringt es Heinrich Lummer auf den Punkt („Deutschland soll deutsch bleiben“, Hohenrain-Verlag 1999). Müssen wir diese Zumutung hinnehmen, weil unsere Pseudo-Gutmenschen sonst mit der „Rassismus-Keule“ drohen?
„Etwas als rassistisch hinzustellen, ist wahrscheinlich die Strategie, die sich am besten bewährt, wird sie doch die größte moralische Entrüstung bewirken und dabei dem Anschuldiger zugleich maximale moralische Anerkennung geben.“ (Die amerik. Wissenschaftlerin Ulla Segerstrale in „Reductionism, Bad Science and Politics, 1992).
Was kommt auf unsere Kinder und Enkel zu?
Kein extremer „Rechter“, sondern ein altgedienter „Linker“ beschreibt die rosige Zukunft: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungerechtigkeiten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“ (Daniel Cohn-Bendit laut FAZ vom 13.12.1992).
„Im Jahr 1998 gab es in Berlin 174.978 Tatverdächtige. Davon waren 57.129 - das entspricht 32,6% - Nichtdeutsche. Deren Anteil an der Wohnbevölkerung betrug 13%.“ (Berlins ehem. Innensenator Heinrich Lummer).
Weit über dem Bevölkerungsanteil liegen die nichtdeutschen Tatverdächtigen bundesweit bei
Sehenden Auges in die Katastrophe?
Vorsicht: „Rassismuskeule“! Multikultur führt zu Multikonflikten - „Darüber spricht man nicht“
Importierte Kriminalität - Mutig: „EMMA“ bricht das Tabu
Türkische Jugendliche besonders brutal - „...ein von Dominanz und Gewalt geprägtes Männlichkeitskonzept“
Erpresserischer Menschenraub 49,8%
Heroinhandel und Schmuggel 42,3%
Menschenhandel 50,2%
Geld-und Wertzeichenfälschung 48,4%
Mord 36,6%
Sozialleistungsbetrug 40,3%
Wer sich erwischen läßt, muß kaum mit Abschiebung rechnen und darf das Verfahren jahrelang auf Kosten des deutschen Steuerzahlers verzögern - schließlich könnte ihm ja in der Heimat „politische Verfolgung“ drohen...
Die Frauenzeitschrift „EMMA“ durchbrach die Mauer des Schweigens und berichtete in ihrer Ausgabe Jan/Feb 2000 über die ethnische Herkunft jugendlicher Gewalttäter:
„Unter ExpertInnenen an der Front, bei Polizei und Justiz, ist es das bestgehütete Geheimnis. Jetzt veröffentlichen Forscher erstmals die Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die beweisen: ausländische und speziell türkische Männer und Jungen sind um ein vielfaches gewalttätiger als deutsche. Aus Angst vor dem Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ wird diese Information seit Jahren in der öffentlichen Debatte um die steigende Gewalt verschwiegen!“
„Besondere Beachtung verdient, daß die selbst berichtete Gewalt unter jugendlichen Zuwanderern deutlich höher ausfällt, als bei einheimischen deutschen Jugendlichen. Klar wird das, wenn man die Raten der Mehrfachtäter mit zehn oder mehr Gewaltdelikten betrachtet. Während bei den deutschen Gewalttätern die Rate der Jungen um das 3,5fache über jener der Mädchen liegt, übersteigt sie bei den Türken die der Mädchen um das 7,3fache.“ Die Forscher und Juristen Prof. Dr. Christian Pfeifer und Dr. Peter Wetzels benennen als Ursache u.a. „ein traditionelles, von Dominanz und Gewalt geprägtes Männlichkeitskonzept“ beim türkischen Täternachwuchs. Und: „Die Zahl der von den Jugendlichen beobachteten innerfamiliären Gewalttaten ist in türkischen Familien dreimal so hoch wie in deutschen.“
Nahezu 50% der tatverdächtigen Jugendlichen in München haben keinen deutschen Paß. Bei den Gewaltdelikten liegt der Ausländeranteil sogar bei 64%. (Studie des bayrischen Landeskriminalamtes 1998).
Nach dem blutigen Handgranatenanschlag eines jungen türkischen Gangsters (33 Ermittlungsverfahren!) auf eine Hamburger Discothek resignierte selbst der ausländerfreundliche Spiegel (19/ 2000): „Längst haben sich innerhalb der ethnischen Minderheiten in Hamburg, allen voran Türken und Emigranten aus dem ehemaligen Jugoslawien, kriminelle Subkulturen herausgebildet. Sie bilden bereits eine Art Parallelgesellschaft, die für die Polizei kaum noch zu durchdringen ist. „Das sind geschlossene Gruppen, da haben wir keinen Zugang mehr“, klagt ein Beamter“.
Was sagen unsere Politiker dazu? Sie wiegeln ab, beschönigen oder verweigern jede Stellungnahme. Problembewußtsein, Phantasie und Tatkraft entwickeln deutsche „Volksverteter“ nur, wenn es um Machterhalt und volle Parteikassen geht. Steht das Wohl des Landes, die Zukunft unserer Kinder auf dem Spiel, dann flüchten die Verantwortlichen in sozialromantisches Wunschdenken oder Gleichgültigkeit. Die „Zukunftskommission Gesellschaft 2000“ empfiehlt in ihrer Verlegenheit mehr Islamunterricht an deutschen Schulen. Und - natürlich - „Integration“. Haben nicht Millionen Fremde, allen staatlichen Hilfen zum Trotz, jahrzehntelang ihren Unwillen und ihre Unfähigkeit zur Eingliederung bewiesen? Der Zustrom weiterer Millionen vom Balkan, aus Asien und Afrika wird das Integrationsmodell überdehnen und sprengen. Politisch-moralische Leerformel und Luftballone teilen dasselbe Schicksal: sie platzen, wenn sie auf rauhe Wirklichkeit stoßen.
64% aller Gewaltdelikte gehen auf Ausländerkonto! - Polizei auf verlorenem Posten
Fragen Sie Ihre„Volksvertreter“:
Wann wird der ganz legale Massenmord an Ungeborenen in Deutschland beendet? Unsere Politiker nehmen es hin,
daß jährlich mindestens 150.000 Kinder abgetrieben werden - der Nachwuchs, der dem Lande fehlt!
Was taugen die gängigen Rezepte? Widerspruch gegen die herrschende Politik:
Der Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Josef Schmid, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, in der FAZ am 1.11.1999:
„Der Nachwuchs reicht nicht, um die wachsende Altenbevölkerung quantitativ auszugleichen. Das macht die Alterspyramide kopflastig und im weiteren Fortgang aus ihr einen Koloß auf tönernen Füßen. (...) Wenn in Deutschland an der Zahl der Geburten ein Drittel zum Ersatz der Elterngeneration fehlt, und dies schon seit 25 Jahren, dann werden die derzeit 82 Millionen Menschen in 30 Jahren auf 70 Millionen absinken und in 50 Jahren sogar auf rund 60 Millionen. Rechnet man noch weiter, so kommt man um das Jahr 2080 etwa auf 40 Millionen. Damit läßt sich eine Bevölkerungsimplosion veranschaulichen: Geborenendefizit bedeutet 25 Jahre später ein Mütterdefizit. Die Tendenz wird bisher durch nichts umgedreht. (...)
Würde man die Alterung der deutschen Bevölkerung mit Einwanderung aufhalten wollen, dann erforderte das bis zu eine Million jüngerer Menschen jährlich. Ein solcher Vorgang wäre weder zu administrieren noch zu finanzieren, geschweige denn kulturell zu integrieren. Der implosive Sog abwärts hat eine Dimension, die keine Multikultur und kein durch westliche Verfassung domestiziertes „Babylon“ in ihrer Wirkung aufhebt. (...) Die Bremsung des Abwärtstrends kann nur mit einer Mischung aus Geburtenförderung, Einwanderung nach wohlerwogenen Kriterien und einer Abschottung in weltpolitischen Sonderfällen erfolgen. Ein solcher Sonderfall liegt mit der Quasiverdoppelung der Bevölkerung auf den Entwicklungskontinenten vor. (...)
In der Bevölkerungsentwicklung der Dritten Welt steckt auch Drohpotential:
Die Abwanderung von Bevölkerungsteilen würde ein Land kaum schwächen, den Westen aber mit der Immigrationswaffe konfrontieren und destabilisieren. Ethnische Konflikte, Säuberungen und Separatismen werden an der Tagesordnung sein. (...)
Bundeskanzler Erhard in seiner Regierungserklärung 1965:
„Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.“
Bundeskanzler Brandt in seiner Regierungserklärung 1973:
„Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“
Bundeskanzler Schmidt vor dem Kabinett 1975:
„Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen er-reicht und in manchen Fällen schon überschritten.“
Edwin Kraus , Badische Neueste Nachrichten vom 22.11.1999:
„Mit 4 Millionen Arbeitslosen brauchen wir keine zusätzlichen Arbeitskräfte; mit mehreren Millionen Sozialhilfefällen wollen wir nicht noch mehr; unser Land - grüne Lesart - ist unerträglich zersiedelt; wir verschwenden Milliardensummen für sich verschleppende Anerkennungs- und Abschiebeverfahren, für verstopfte Verwaltungsgerichtsbarkeit; wir nehmen mehr Zuwanderer auf als Nord-, West- und Südeuropa zusammen, weit mehr als klassische Einwanderungsländer; (...)
Jörg Fischer, Junge Freiheit vom 14. 1. 2000:
„Hochtechnologie-Gesellschaften wie Deutschland haben jedoch immer weniger Bedarf an niedrigqualifizierten Arbeitnehmern. Ein Großteil der vier Millionen Arbeitslosen ist falsch oder gar nicht ausgebildet. Selbst wenn es genügend Arbeitsplätze für niedrige Qualifikationen gäbe, würde hier allerdings auch nur ein geringer Lohn - und damit Rentenbeitrag erzielt. (...)
Zuwanderung aus der „Dritten Welt“? Hier ist das Bevölkerungswachstum mit bis zu 2,5 Prozent pro Jahr enorm, doch hochqualifizierte Spezialisten gerade von dort abzuwerben, wo sie gebraucht werden und ohnehin meist mit Entwicklungshilfe herangebildet wurden, zeugt nicht von Weitsicht. Diese als „brain-drain“ bezeichnete neue Ausplünderung der armen Staaten wird daher von weitsichtigen Politikern dieser Länder scharf kritisiert. (...)
Massive Zuwanderung zwecks Rentenabsicherung ist zwar originell, aber mit seriösen ökonomischen Argumenten nicht zu begründen. Stattdessen schweigt die politische Klasse zum eigentlichen Thema: wie die Deutschen schlicht ermutigt werden können, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen.“
Prof. Herwig Birg , Bevölkerungsexperte an der Universität Bielefeld:
„Über Generationen hinweg ist keine andere Lösung als die Erhöhung der Geburtenrate möglich (...) Es gibt zwar nirgendwo in der Welt eine Knappheit an Menschen, aber wir brauchen qualifizierte Leute. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger lösen das Problem nicht, sondern verschlimmern es. Und bekanntlich haben die Eingewanderten schlechtere Qualifikationen als die Einheimischen. Die Deutschen haben in der Altersgruppe der 20 - 25jährigen sechsmal so viele Studenten wie die Eingewanderten. Aber darüber wird ja nicht mal geredet, geschweige denn entschieden.“
Heinrich Lummer, ehem. Berliner Innensenator am 21.1.2000 in der Jungen Freiheit:
„Die mögliche Zuwanderung muß von einer Reihe anderer Kriterien abhängig gemacht werden. Dazu zählen: die Lage auf dem Arbeitsmarkt, die Integrationsfähigkeit der Gesellschaft, der soziale Friede sowie die Belastbarkeit des Sozialsystems. Rechnungen, wie sie die sogenannten UN-Experten aufmachen, sind billig, banal, falsch und überflüssig.“
Gerhard Pfreundschuh , „Die kulturelle Umweltzerstörung in Politik und Wirtschaft.“ Frankfurt/M. (V. Hase & Koehler):
„Kulturelle Umweltzerstörung bringt zerfallende Städte und Slums, organisiertes Verbrechen und Mob, Alkohol und Drogen, Bindungslosigkeit und Proletarisierung, Vereinzelung und Vereinsamung, neue Armut, Asylanten und Flüchtlingsströme.“
Prof. Meinhard Miegel , Wirtschaftswissenschaftler („Das Manifest der 60. Deutschland und die Einwanderung.“ C.H.Beck-Verlag, 1994)
„... die relative Zunahme des alten Bevölkerungsteils kann auch durch Zuwanderung nur verlangsamt, nicht aber verhindert werden. Wollte die Bevölkerung ihre gegenwärtige Altersstruktur aufrechterhalten, müßte sie bis 2030 auf 100 Millionen Menschen anwachsen. Ein solches Bevölkerungswachstum erscheint wenig sinnvoll. Die Bevölkerung kommt in beiden Szenarien nicht umhin, mit einem großen Altenteil zu leben.“
Prof. David A. Coleman , Universität Oxford, Internat. Migrations Review:
„Bei gegenwärtig 15 Millionen Arbeitslosen in Europa *), von denen die meisten unter 25 Jahre alt sind und viele selbst Immigranten, erscheint es überspannt, neue Immigranten für niederrangige Arbeiten aufzunehmen, zumal an die künftigen Arbeitskräfte höhere fachliche Ansprüche gestellt werden.“ (...)
*) Stand 1993. Heute: Über 18 Millionen Arbeitslose in Europa.
„Zuwanderung ändert wenig für die soziale Wohlfahrt und Familienbeihilfe, da die Migranten diese Kosten sowohl verdienen als auch konsumieren.“
Prof. Irenäus Eibl-Eibesfeldt , Biologe und Humanethologe, in seinem wegweisenden Werk „Wider die Mißtrauensgesellschaft“, 3.Aufl. 1997:
„Eine gewisse Abgrenzung zur Bewahrung der Identität und damit zur Selbsterhaltung ist eine Voraussetzung zur Erhaltung und Weiterentwicklung ethnischer Vielfalt, die als Wert ja heute international anerkannt wird. Das bedeutet keineswegs grundsätzliche Ablehnung des Fremden, Kulturen standen stets in einem gegenseitigen Austausch, von denen jede dann profitiert, wenn er so ausgewogen war, daß keine Kultur über die andere dominierte und einen ethnozidalen Kulturabriß herbeiführte. (...)
Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb der eigenen Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz. (...)
... als meinungsformender Politiker oder Publizist den Angehörigen des eigenen Volkes einzureden, es komme nicht auf das Überleben in eigenen Nachkommen an, erscheint mir unverantwortlich, da es nach meinem Dafürhalten dem Versuch einer Überredung zum Ethnosuizid gleichkommt. (...)
Können wir wünschen, daß die Entwicklung in unseren Ländern nach dem US-amerikanischen Muster abläuft, mit brennenden Stadtbezirken, Verslumung, zunehmender Kriminalität und der Aussicht, allmählich von kulturfernen Zuwanderern in die Minorität gedrängt zu werden? (...)
Man handelt nicht gut, wenn man die Überlebenschancen seiner Kindeskinder einschränkt und damit gefährdet, noch hilft man den Bewohnern der Dritten Welt, indem man ihnen das Land öffnet. Denn wir könnten aus Afrika und Indien mehrere hundert Millionen einwandern lassen, ohne daß sich dort auch nur das geringste ändern würde. (...)
Heinrich Lummer, ehem. Innensenator von Berlin zur Behauptung, Ausländer seien immer eine „Bereicherung“ für unser Land:
„Wieso eigentlich? Ist der Autodieb aus Polen und der Räuber aus dem Kosovo eine Bereicherung? Macht uns der libanesische Sozialhilfempfänger mit zehn Kindern und zwei Frauen reicher?“
Und weiter Heinrich Lummer in seinem Buch „Deutschland soll deutsch bleiben“:
„Die Chance, länger zu leben, ist ein Merkmal fortgeschrittener Länder. Dies als Mangel zu erkennen, bleibt fragwürdig. Wer verlangt, daß die längere Lebenserwartung mit einer wachsenden Kinderzahl korrespondieren müsse, um die Gesellschaft jung zu erhalten, fordert schließlich die Bevölkerungsexplosion. (...)
Kaum bekannt ist hierzulande, daß die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Verhinderung von unerwünschten Masseneinwanderungen im Jahre 1967 beschlossen hat, daß der Schutz der Identität, das Recht auf Heimat, dem Asylanspruch vorgeht.“ (...)
Prof. Dr. Th. Veiter, Völkerrechtler, in Beilage zu „Das Parlament“ 1973:
„Volk ist eine Abstammungsgemeinschaft (Generationengebilde), bei welcher zum naturhaften Element der Abstammung noch das Element der geistigen Zielrichtung kommt. Der Begriff deutsches Volk ist trotz seiner ausdrücklichen Nennung im Grundgesetz kein Rechtsbegriff, sondern ein nicht an die Staatsgrenze gebundener ethnischer Begriff.“
Bundesvertriebenengesetz, §8:
„Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.“
Prof. Dr. H. Schröcke in „UN“ 12/91:
„Im Lichte der obigen Definition sind die Förderung der Ausländereinwanderung, die massenhafte Erteilung von unbeschränkten Aufenthaltsgenehmigungen, die massenhafte Einbürgerung von Nichtdeutschen, die Niederlassungsfreiheit u. die Freizügigkeit in der EU verfassungswidrig.
(...) Demgegenüber hatte die DDR vorbildliche Regelungen, keine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, keinen Familiennachzug, keine massenhaften Einbürgerungen und statt dessen das Rotationsprinzip. (...)
Nation kommt von „nasci“ (geboren werden), und beinhaltet den Begriff Volk als Abstammungsgemeinschaft und das „ius sanguinis“ für die Staatsbürgerschaft.“
Der ehem. Berliner Staatssekretär Dr. Uhlitz schrieb 1987 als Staatsrechtler (in H. Fischer, Aspekte der Souveränität, Arndt-Verlag, Kiel):
„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht - und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.“
Der Spiegel , 30.8.1999 („Die Baby-Lücke):
„Nur ein wahrer und dauerhafter Kindersegen könnte den Bevölkerungsstand stabilisieren. (...)
Wer eine aktive Bevölkerungspolitik befürwortet, wird schnell an die unseligen Versuche der Nazis erinnert, die Geburtenrate der Deutschen zu heben. Ganz abgesehen davon, daß eine solche Politik zur Zeit kaum zu finanzieren ist.“
Dr. Bruno Bandulet im Deutschland-Brief 9/99:
„Überzeugen kann das nicht. Denn wenn die langfristigen Folgen des „Baby-Crashs“ tatsächlich so verheerend sind, dann wäre doch jede Milliarde, die in eine aktive Bevölkerungspolitik fließt, eine hochrentable und absolut zwingende Investition.“
Heinz Kühn, langjähriger SPD-Ministerpräsident von NRW und bis 1980 erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung in einem Interview mit der Schülerzeitschrift „Kladderadatsch“ Anfang 1980:
„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen.“
In einem anderen Zeitungsinterview sagte Kühn: „Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern... Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Eine bestimmte Zahl von Ausländern wird die Bevölkerung im Zusammenleben akzeptieren können. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.“
Die CDU 1982 in einem Wahlkampf-Flugblatt:
„Die CDU will erreichen, daß in ca. 5 Jahren die Zahl der Ausländer in Deutschland um etwa 1 Million abnimmt. Andernfalls entstehen Probleme, mit denen die nächste Generation kaum noch fertig werden kann!“ (Im Jahre 1982 waren in Deutschland 4,7 Millionen Ausländer registriert. Heute sind es nach offiziellen Angaben 7,4 Millionen. Dank Kohl und seiner CDU!)
Günter Beckstein(CSU), Bayerns Innenminister, WamS, März 2000:
„Ich halte von einem Einwanderungsgesetz nichts, weil es nur zusätzliche massive Einwanderung hervorbringen wird - durch eine wie auch immer gestaltete Quote. Das halte ich bei über 4 Millionen Arbeitslosen für unvertretbar. Schon heute beträgt der Ausländeranteil unter den Arbeitslosen 19,5 Prozent. Sie stellen aber nur einen Bevölkerungsanteil von 9 Prozent. Unter den Sozialhilfebeziehern waren Ende 1997 sogar bereits 23 % Ausländer.“
Jochen Kummer in der WamS:
„Über 27 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer, in der Organisierten Kriminalität (OK) sogar über 60 Prozent. Junge Ausländer zwischen 16 und 20 Jahren sind in der Gewaltkriminalität sieben- bis achtmal stärker belastet als Deutsche in dem Alter, stellte das Landeskriminalamt in Bayern fest.“
„Die Stadt Frankfurt am Main schlägt Alarm: Dort sind inzwischen unter 650.000 Einwohnern knapp 30 Prozent Ausländer aus 181 Nationen gemeldet - bald jeder Dritte. Die Freude im einst rot-grünen Rathaus mit Daniel Cohn-Bendit, dem ehrenamtlichen Stadtrat für multikulturelle Angelegenheiten, über eine bunte und heitere „Multikulti“-Gesellschaft ist dem Realismus gewichen. In den nächsten 20, 30 Jahren werden laut wissenschaftlicher Prognose die ethnisch Deutschen in Goethes Geburtsstadt in die Minderheit geraten. „Frankfurt ist grundsätzlich voll“, sagt der Frankfurter Dezernent für Integration, Albrecht Magen, der WamS. „Der Ausländeranteil ist so hoch, daß die volle Akzeptanz durch die Deutschen nicht mehr zu erreichen ist. Wir können einen Zustrom aus armen Ländern nicht mehr verkraften.“ Bereits heute liege der Anteil der 16-bis 22-jährigen Ausländer in Frankfurt bei 40 - 50 Prozent, sagt der Dezernent. Es gebe Schulklassen, in denen kaum noch ein deutsches Kind sitze. 30 Prozent aller ausländischen Schulkinder schafften keinen Schulabschluß, unter den Deutschen seien es 15 Prozent. Nach Angaben des Dezernenten wird die Zahl der illegal in Frankfurt lebenden Ausländer auf 10.000 bis 20.000 geschätzt; darunter seien viele Kriminelle.“
Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster(CDU) zur WamS:
„Wir sind die Stadt mit dem zweithöchsten Ausländeranteil: rund 24 Prozent.“ Jeder Vierte in Stuttgart Gemeldete ist Ausländer. Die Sozialhilfe-Ausgaben haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. In Stuttgart gibt es Kindergärten mit Kindern 17 verschiedener Sprachen.“
SPIEGELreporter 02/2000:
„Fremd und deutsch. Warum die Integration von Ausländern Unsinn ist.“ (Titelzeile)
„Die Lüge der Multikulturalisten: Der Ausländer ist immer die Unschuld vom Lande.“ (Schlagzeile)
„Die Integration ist ein alter Hut, das Integrationsangebot eine Unverschämtheit. Was heißt hier überhaupt Integration? Will man den Eingewanderten weismachen, es gäbe eine homogene deutsche Volkseinheit, in die man sich integrieren könne?“ (der türkische Autor von „Kanak Sprak“, Feridun Zaimoglu).
„Wer sagt, Kreuzberg ist nicht mehr Deutschland, der soll sich doch bitteschön integrieren - in unser heutiges Deutschland.“ (Zaimoglu)
Friedrich Köberlein, Schutzbund für das deutsche Volk (SDV) e.V.:
„Parallel zur Geschichtsverfälschung läuft die psychische, ja auch physische Zerstörung unseres Volkes. Gesunde und tüchtige junge Leute weigern sich, eine Familie zu gründen, Kinder zu zeugen und sie großzuziehen. Stellt sich unerwünscht eine Leibesfrucht ein, so wird sie häufig abgetrieben. Das ist Tötung eines werdenden Menschen. Daran haben Frau und Mann Anteil. Durch die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts werden wir praktisch gezwungen, dauerhaft unser Land und das von uns erwirtschaftete Volksvermögen mit Millionen von Fremden zu teilen. Unser natürlicher politischer Führungsanspruch wird ausgehöhlt und verwässert. Den Politikern sei ins Stammbuch geschrieben: Es gibt kein größeres Verbrechen, als sein eigenes Volk dem Untergang preiszugeben.“ (Januar 2000)
Thomas Schäuble (CDU) , Baden-Württembergs Innenminister:
„Die Grenzen der Integrationsfähigkeit sind zumindest erreicht. Wohnghettos in den Städten, Sprachghettos in Kindergärten und Schulen gehören zu den vielen Problemen, mit denen die Bundesländer und erst recht die Kommunen konfrontiert sind. Bereits jetzt kommen jährlich rund eine halbe Million Menschen nach Deutsch-land...Mehr können wir nicht verkraften.“
Otto Ried in einem Leserbrief an die „Stuttgarter Nachrichten“ am 16.4.2000:
„Die Frage „massive Zuwanderung oder Anhebung des Rentenalters und der Beiträge“ wurde bereits durch die Abtreibungsreform gesteuert und jetzt auch noch durch die Pille RU 486 weiter forciert, wodurch die Entscheidung bereits vorweggenommen wurde. Fazit: Wenn also einerseits die Zahl der deutschen Bevölkerung ständig sinkt (seit 1972 gibt es mehr Särge als Wiegen) und als Folge davon die deutsche Familie im Durchschnitt nur 1,2 Kinder aufweist (eine Nation benötigt mindestens 2,2 Kinder zum Überleben), wird andererseits der Ruf nach Zuwanderung immer lauter.“ (...) „Die endgültige Eroberung des Menschen erweist sich als die Abschaffung des Menschen“, schreibt C.S.Lewis schon 1943. „Das Endstadium“ sieht er erreicht, „wenn der Mensch mit Hilfe von Eugenik und vorgeburtlicher Konditionierung und dank einer Erziehung, die auf perfekter Psychologie beruht, absolute Kontrolle über sich selbst erlangt hat. Jedoch - die Macht des Menschen, aus sich zu machen, was ihm beliebt, bedeutet, die Macht einiger weniger, aus anderen zu machen, was ihnen beliebt.“
Dr. Renate Köcher in der FAZ am 19.4.2000 - „Von Luftballons und Schicksalsfragen“:
„Die Bevölkerung und insbesondere die politisch interessierten Bevölkerungskreise halten die vorgeschlagene selektive Arbeitserlaubnis für 20.000 ausländische Computerexperten mittlerweile für eines der konfliktträchtigsten Themen der deutschen Politik. Gleichzeitig verzeichnet Deutschland einen weitgehend ungesteuerten Zuzug von 260.000 Menschen, ohne daß eine qualifizierte Diskussion über denkbare Regulierungsmechanismen auch nur in Ansätzen erkennbar wäre. (...) Nur zwölf Prozent halten es grundsätzlich für richtig, daß Deutschland - nicht zuletzt begründet durch die demografische Entwicklung - zu einem Einwanderungsland wird; 71 Prozent stehen der Entwicklung zum Einwanderungsland kritisch gegenüber, begründet mit der Sorge über einen andauernden Zuzug und die daraus folgenden Integrationsprobleme. (...)
Die Haltung der Bevölkerung signalisiert eine wachsende Reserviertheit gegenüber endgültigen Regelungen und eine breite Zustimmung zu Zuzugsregelungen auf Widerruf. Solche Einstellungsmuster werden leicht und leichtfertig als Indiz für Ausländerfeindlichkeit interpretiert. Sie sind jedoch vor allem ein Zeugnis des Mißtrauens gegen die Politik. (...) Otto Schily äußerte vor kurzem: „Schon jetzt kommen jährlich 260.000 Asylbewerber, Aussiedler und Familienmitglieder der hier lebenden Ausländer zu uns. Wenn ein solches Gesetz nicht zu erhöhter Zuwanderung führen soll, was weder Regierung noch Opposition wollen, müßten wir eine Quote von null festlegen. Und damit macht ein Gesetz keinen Sinn.“ 55 Prozent der gesamten Bevölkerung stimmen der Kernaussage des Innenministers zu, nur 21 Prozent widersprechen.“
Prof. Dr. Herwig Birg , Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik an der Universität Bielefeld, in einem FAZ-Beitrag vom 12.4.2000 („188 Millionen Einwanderer zum Ausgleich?“):
(...) „Wollte man in Europa die sonst unvermeidliche Verdopplung bis Verdreifachung des Altenquotienten durch Einwanderungen jüngerer Menschen aus anderen Erdteilen verhindern, wäre bis zum Jahr 2050 eine zusätzliche Gesamtzahl von netto 1,4 Milliarden Einwanderern erforderlich, was die Bevölkerungszahl Europas von 1995 bis 2050 von 728 Millionen auf 2,5 Milliarden mehr als verdreifachen würde. Das verblüffende Ergebnis beruht nicht auf einem Rechenfehler, sondern auf der einfachen Tatsache, daß Einwanderer ebenso altern wie die Einheimischen.
„Die beispielsweise im Jahr 2020 im Alter von 35 oder mehr Eingewanderten gehören im Jahr 2050 zu den 65-Jährigen und Älteren. Durch die Einwanderung Jüngerer erhöht sich zwar vorübergehend die Zahl der 15 bis 65 Jahre alten, aber dies bewirkt auch einen unerwünschten späteren Anstieg der Zahl der über 65 Jahre alten. Bei diesen nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierten Berechnungen wird angenommen, daß die Einwanderer ihr Verhalten an das der Einheimischen anpassen, daß für sie die gleiche Geburtenrate und Lebenserwartung gilt wie für die Gesamtbevölkerung.
(...) Deutschland müßte bis 2050 netto zusätzlich 188 Millionen Einwanderer aufnehmen, wenn man den unvermeidlichen Anstieg des zahlenmäßigen Verhältnisses zwischen den über 65 Jahre Alten und den 15 bis 64 Jahre Alten durch die Einwanderung Jüngerer verhindern wollte. Die Bevölkerungszahl würde dann von 82 Millionen auf 299 Millionen um das Drei- bis Vierfache wachsen.
(...) Die Einwanderung jüngerer Menschen kann den Anstieg des Altenquotienten nur mildern, aber nicht aufhalten. Auch wenn wie im langjährigen Durchschnitt jährlich netto 200.000 Menschen zuwandern, würde sich der Altenquotient von 24 auf 49 mehr als verdoppeln. Die alterungsbedingten Probleme des Rentensystems lassen sich also mit einer auf Masseneinwanderung abzielenden Politik nicht lösen, vielleicht nicht einmal mildern, denn die Eingewanderten müßten eine gute Berufsausbildung mitbringen - eine Voraussetzung, die meistens nicht erfüllt ist. Die Arbeitslosenquote der in Deutschland lebenden Ausländer ist wegen ihrer weit unterdurchschnittlichen schulischen und beruflichen Qualifikation doppelt so hoch und die Quote der Sozialhilfeempfänger dreimal so hoch wie die der deutschen Bevölkerung.
(...) Die Bevölkerungsschrumpfung auch in Zukunft durch Einwanderung aufhalten zu wollen würde bedeuten, daß immer neue und immer größere Einwanderungsströme zu integrieren wären - eine irrwitzige Vorstellung. Es ist wie bei einem Schneeballsystem: Die Kredite können nur durch die Aufnahme neuer Kredite bedient werden. Weil das auf Dauer nicht funktioniert, gibt es keinen Demographen, der eine Einwanderungspolitik zur Kompensation des Geburtendefizits empfiehlt. Die geordnete Schrumpfung bei maßvoller Einwanderung ist eine wesentlich sinnvollere Strategie.
(...) Wenn man die Fakten kennt und die Illusionen fahren läßt, stellt sich Gelassenheit ein, die angesichts der demographischen Entwicklung angemessen ist. Tricks nach der Art des niedersächsischen Freiherrn von Münchhausen, das Geburtendefizit so wie bisher auch in Zukunft einfach durch Einwanderung zu kompensieren und die demographische Alterung mit mehr Zuwanderungen zu entschärfen, heizen die politische Atmosphäre auf, ohne das Problem zu lösen.“
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„KURZSCHLUSS“-WARNUNG:
Bei allem verständlichen Unmut über die Masseneinwanderung und ihre negativen Folgen - Ausländer dürfen nicht die Sündenböcke sein. Fremdenfeindlichkeit ist inhuman und ungerecht; sie schadet dem Ruf unseres Landes. Die Schuld an den familienpolitischen Versäumnissen und bevölkerungspolitischen Fehlentscheidungen tragen unsere Regierenden -
nicht die „Migranten“!
Gefährliches UN-Rezept:
Rein rechnerische Lösung ohne Rücksicht auf ethnische und kulturelle Unterschiede -
Bevölkerungsüberschuß der Dritten Welt aufnehmen?
Die alarmierende UN-Bevölkerungsprognose
Noch nie seit Kriegsende wurden in den Ländern der EU so wenige Kinder geboren wie heute (Statistisches Amt der EU in Luxemburg am 6.1.2000). Ohne die Zuwanderung von jährlich rund 192.000 „Neubürgern“ wäre die Einwohnerzahl Deutschlands bereits drastisch gesunken. Auf 1000 Einwohner kommen nur noch 9 Neugeborene. Die Experten sind sich einig: Unsere Bevölkerung altert und schrumpft um ca. 200.000 Menschen pro Jahr (OECD-Bericht über Wanderungsbewegungen in der Welt, Oktober 1999).
Zur Verjüngung und Stabilisierung der Bevölkerungszahl empfehlen uns die UN-Experten eine „neue Immigrationspolitik“. Europa soll mehr Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern aufnehmen. Allein Deutschland brauche pro Jahr mindestens 500.000 Migranten, heißt es in New York. Sonst sinke die Bevölkerungszahl von derzeit 82 Millionen auf nur noch 73 Millionen im Jahr 2050. Laut Enquetekommission des Bundestages würde sie sogar auf 41 Millionen sinken! Der freundliche Direktor der UN-Bevölkerungsabteilung, J.Chamie, rät daher: Deutschland müsse in den nächsten Jahren 18 Millionen Immigranten ins Land holen. (UN-Studie: „Migration als Ersatz. Eine Lösung für zurückgehende und alternde Gesellschaften“).
Die UN-Zahlen reizen zum Widerspruch, aber auch zum Nachdenken: Rund 6 Milliarden Menschen bevölkern heute die Erde. Niemand kennt die genaue Zahl. 10 Milliarden könnten es im Jahr 2050 sein. Die Dritte Welt dürfte bis dahin um zwei Drittel wachsen. Kein Wunder - die Gebärfreudigkeit afrikanischer Frauen ist 5 x höher als die deutscher Frauen. Bei Türkinnen ist sie immer noch doppelt so hoch. Die Türkei hat heute ungefähr 65 Millionen Einwohner. Schon in 22 Jahren werden es 100 Millionen sein. Na und? Mit dem EU-Beitritt der Türkei steht ja die Tür nach Deutschland offen...
Laut „Jugendlichkeits-Index“ der OECD beträgt der Anteil von Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren derzeit in Deutschland 15%. Gleich groß ist der Anteil der Älteren über 65 Jahren (FAZ 20.10.99). Niedrigere Geburtenraten einerseits, längere Lebenserwartung andererseits lassen den Anteil der Erwerbstätigen sinken. Ein Dilemma, vor dem auch Österreich steht.
Wie die UNO, so empfiehlt auch die OECD verstärkte Einwanderung von Nicht-Europäern, da diese in der Regel jünger sind und eine höhere Geburtenhäufigkeit aufweisen. Ebensogut könnten die „Experten“ den Deutschen empfehlen, ihren Nachwuchsmangel durch kollektiven Selbstmord zu beenden.
Wie bestellt: Schützenhilfe aus New York für rot-grüne „Umvolkungs“-Pläne
Bundesinnenminister Schily (SPD) rechnete 1999 mit 200.000 Einbürgerungen plus 100.000 Kindern ausländischer Eltern, die hier geboren werden und deshalb „automatisch“ die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen. Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Beck (Bündnis 90/Die Grünen) hofft sogar auf 1 Million Einbürgerungen jährlich aufgrund des veränderten Staatsbürgerschaftsrechts. 3,5 - 4 Millionen Ausländer haben danach bereits Anspruch auf Einbürgerung.
55,9% der neuen Staatsbürger sind Türken, meldete die FAZ am 24.11.99 unter Berufung auf das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.
Für den sowjetischen Diktator, Kriegsverbrecher und Völkermörder Stalin war „die Abschaffung ethnischer Exklusivität“ ein wesentliches Kriegsziel. Auf Deutschland bezogen meinte er, dieses Kriegsziel „nur durch Masseneinwanderung von Millionen Ausländern aus fernen und fremden Kulturkreisen zu erreichen!“
„Verändertes Fortpflanzungsverhalten“ reduziert Erwerbstätigenzahl
Die Untergangsformel der Zukunftsplaner - Die „offene Republik“ darf nicht mehr deutsch sein!
Stalin würde sich freuen: Sein Wunsch geht in Erfüllung - Wessen Willen erfüllt ROT-GRÜN mit der Überfremdung?
In wenigen Jahren: Deutsche in der Minderheit!
Amtliche Warnung vor „sozialem Sprengstoff“
Bürgerkriegs-Gefahr wird akademisch umschrieben
Professor Earnest Hooton, Deutschenhasser und Berater Präsident Roosevelts schrieb 1943 in der New Yorker Zeitung „PM“ einen Aufsatz unter dem Titel: „Züchtet die Krieglust der Deutschen weg“.
Seine Hauptvorschläge:
1. Reduzierung der Geburtenzahl der Deutschen.
Umzüchtung des deutschen Volkes.
Entnationalisierung. 4. Aufteilung Deutschlands.
Hooton verlangte, was die rot-grüne Bundesregierung jetzt offensichtlich zur Richtlinie ihres Handelns erhebt: „Während der Besatzungszeit müßte die Einwanderung und Ansiedlung von ausländischen Männern in den deutschen Städten gefördert werden“.
„Die Deutschen müssen sich darauf einstellen, daß sie in etwa 30 Jahren in Frankfurt gegenüber den dort lebenden Ausländern in der Minderheit sind. In Stuttgart und München ist bis dahin mit einem Ausländeranteil von 50% zu rechnen.“ Das ist die Prognose der „Zukunftskommission 2000“ der Baden-Württembergischen Landesregierung im Dezember 1999. Dennoch, so die Gutachter, sei die Zuwanderung „eher positiv“(!) zu werten.
„Es sei nicht auszuschließen“, so die FAZ vom 7.12.1999 in ihrer zusammenfassenden Wiedergabe des Berichtes, „daß es in bestimmten Regionen Deutschlands zu Zuständen komme, wie sie heute für französische Großstädte wie Paris und Lyon charakteristisch sind“. Dort gibt es zahlreiche Kinder und Jugendliche, die sich im Konflikt zwischen ihrer Herkunftstradition und der Gesellschaft, in der sie leben, heimatlos fühlen. Diese jungen Menschen „entwickeln auf der Basis gruppenspezifischer Werte und Normen Handlungsstrategien und Lebenseinstellungen, die hochproblematisch sind und als sozialer Sprengstoff wirken können.“
„Die einen verhindern die multikulturelle Gesellschaft durch Vertreibung, den anderen soll sie durch Masseneinwanderung zugemutet werden“ - damit bringt es Heinrich Lummer auf den Punkt („Deutschland soll deutsch bleiben“, Hohenrain-Verlag 1999). Müssen wir diese Zumutung hinnehmen, weil unsere Pseudo-Gutmenschen sonst mit der „Rassismus-Keule“ drohen?
„Etwas als rassistisch hinzustellen, ist wahrscheinlich die Strategie, die sich am besten bewährt, wird sie doch die größte moralische Entrüstung bewirken und dabei dem Anschuldiger zugleich maximale moralische Anerkennung geben.“ (Die amerik. Wissenschaftlerin Ulla Segerstrale in „Reductionism, Bad Science and Politics, 1992).
Was kommt auf unsere Kinder und Enkel zu?
Kein extremer „Rechter“, sondern ein altgedienter „Linker“ beschreibt die rosige Zukunft: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungerechtigkeiten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“ (Daniel Cohn-Bendit laut FAZ vom 13.12.1992).
„Im Jahr 1998 gab es in Berlin 174.978 Tatverdächtige. Davon waren 57.129 - das entspricht 32,6% - Nichtdeutsche. Deren Anteil an der Wohnbevölkerung betrug 13%.“ (Berlins ehem. Innensenator Heinrich Lummer).
Weit über dem Bevölkerungsanteil liegen die nichtdeutschen Tatverdächtigen bundesweit bei
Sehenden Auges in die Katastrophe?
Vorsicht: „Rassismuskeule“! Multikultur führt zu Multikonflikten - „Darüber spricht man nicht“
Importierte Kriminalität - Mutig: „EMMA“ bricht das Tabu
Türkische Jugendliche besonders brutal - „...ein von Dominanz und Gewalt geprägtes Männlichkeitskonzept“
Erpresserischer Menschenraub 49,8%
Heroinhandel und Schmuggel 42,3%
Menschenhandel 50,2%
Geld-und Wertzeichenfälschung 48,4%
Mord 36,6%
Sozialleistungsbetrug 40,3%
Wer sich erwischen läßt, muß kaum mit Abschiebung rechnen und darf das Verfahren jahrelang auf Kosten des deutschen Steuerzahlers verzögern - schließlich könnte ihm ja in der Heimat „politische Verfolgung“ drohen...
Die Frauenzeitschrift „EMMA“ durchbrach die Mauer des Schweigens und berichtete in ihrer Ausgabe Jan/Feb 2000 über die ethnische Herkunft jugendlicher Gewalttäter:
„Unter ExpertInnenen an der Front, bei Polizei und Justiz, ist es das bestgehütete Geheimnis. Jetzt veröffentlichen Forscher erstmals die Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die beweisen: ausländische und speziell türkische Männer und Jungen sind um ein vielfaches gewalttätiger als deutsche. Aus Angst vor dem Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ wird diese Information seit Jahren in der öffentlichen Debatte um die steigende Gewalt verschwiegen!“
„Besondere Beachtung verdient, daß die selbst berichtete Gewalt unter jugendlichen Zuwanderern deutlich höher ausfällt, als bei einheimischen deutschen Jugendlichen. Klar wird das, wenn man die Raten der Mehrfachtäter mit zehn oder mehr Gewaltdelikten betrachtet. Während bei den deutschen Gewalttätern die Rate der Jungen um das 3,5fache über jener der Mädchen liegt, übersteigt sie bei den Türken die der Mädchen um das 7,3fache.“ Die Forscher und Juristen Prof. Dr. Christian Pfeifer und Dr. Peter Wetzels benennen als Ursache u.a. „ein traditionelles, von Dominanz und Gewalt geprägtes Männlichkeitskonzept“ beim türkischen Täternachwuchs. Und: „Die Zahl der von den Jugendlichen beobachteten innerfamiliären Gewalttaten ist in türkischen Familien dreimal so hoch wie in deutschen.“
Nahezu 50% der tatverdächtigen Jugendlichen in München haben keinen deutschen Paß. Bei den Gewaltdelikten liegt der Ausländeranteil sogar bei 64%. (Studie des bayrischen Landeskriminalamtes 1998).
Nach dem blutigen Handgranatenanschlag eines jungen türkischen Gangsters (33 Ermittlungsverfahren!) auf eine Hamburger Discothek resignierte selbst der ausländerfreundliche Spiegel (19/ 2000): „Längst haben sich innerhalb der ethnischen Minderheiten in Hamburg, allen voran Türken und Emigranten aus dem ehemaligen Jugoslawien, kriminelle Subkulturen herausgebildet. Sie bilden bereits eine Art Parallelgesellschaft, die für die Polizei kaum noch zu durchdringen ist. „Das sind geschlossene Gruppen, da haben wir keinen Zugang mehr“, klagt ein Beamter“.
Was sagen unsere Politiker dazu? Sie wiegeln ab, beschönigen oder verweigern jede Stellungnahme. Problembewußtsein, Phantasie und Tatkraft entwickeln deutsche „Volksverteter“ nur, wenn es um Machterhalt und volle Parteikassen geht. Steht das Wohl des Landes, die Zukunft unserer Kinder auf dem Spiel, dann flüchten die Verantwortlichen in sozialromantisches Wunschdenken oder Gleichgültigkeit. Die „Zukunftskommission Gesellschaft 2000“ empfiehlt in ihrer Verlegenheit mehr Islamunterricht an deutschen Schulen. Und - natürlich - „Integration“. Haben nicht Millionen Fremde, allen staatlichen Hilfen zum Trotz, jahrzehntelang ihren Unwillen und ihre Unfähigkeit zur Eingliederung bewiesen? Der Zustrom weiterer Millionen vom Balkan, aus Asien und Afrika wird das Integrationsmodell überdehnen und sprengen. Politisch-moralische Leerformel und Luftballone teilen dasselbe Schicksal: sie platzen, wenn sie auf rauhe Wirklichkeit stoßen.
64% aller Gewaltdelikte gehen auf Ausländerkonto! - Polizei auf verlorenem Posten
Fragen Sie Ihre„Volksvertreter“:
Wann wird der ganz legale Massenmord an Ungeborenen in Deutschland beendet? Unsere Politiker nehmen es hin,
daß jährlich mindestens 150.000 Kinder abgetrieben werden - der Nachwuchs, der dem Lande fehlt!
Was taugen die gängigen Rezepte? Widerspruch gegen die herrschende Politik:
Der Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Josef Schmid, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, in der FAZ am 1.11.1999:
„Der Nachwuchs reicht nicht, um die wachsende Altenbevölkerung quantitativ auszugleichen. Das macht die Alterspyramide kopflastig und im weiteren Fortgang aus ihr einen Koloß auf tönernen Füßen. (...) Wenn in Deutschland an der Zahl der Geburten ein Drittel zum Ersatz der Elterngeneration fehlt, und dies schon seit 25 Jahren, dann werden die derzeit 82 Millionen Menschen in 30 Jahren auf 70 Millionen absinken und in 50 Jahren sogar auf rund 60 Millionen. Rechnet man noch weiter, so kommt man um das Jahr 2080 etwa auf 40 Millionen. Damit läßt sich eine Bevölkerungsimplosion veranschaulichen: Geborenendefizit bedeutet 25 Jahre später ein Mütterdefizit. Die Tendenz wird bisher durch nichts umgedreht. (...)
Würde man die Alterung der deutschen Bevölkerung mit Einwanderung aufhalten wollen, dann erforderte das bis zu eine Million jüngerer Menschen jährlich. Ein solcher Vorgang wäre weder zu administrieren noch zu finanzieren, geschweige denn kulturell zu integrieren. Der implosive Sog abwärts hat eine Dimension, die keine Multikultur und kein durch westliche Verfassung domestiziertes „Babylon“ in ihrer Wirkung aufhebt. (...) Die Bremsung des Abwärtstrends kann nur mit einer Mischung aus Geburtenförderung, Einwanderung nach wohlerwogenen Kriterien und einer Abschottung in weltpolitischen Sonderfällen erfolgen. Ein solcher Sonderfall liegt mit der Quasiverdoppelung der Bevölkerung auf den Entwicklungskontinenten vor. (...)
In der Bevölkerungsentwicklung der Dritten Welt steckt auch Drohpotential:
Die Abwanderung von Bevölkerungsteilen würde ein Land kaum schwächen, den Westen aber mit der Immigrationswaffe konfrontieren und destabilisieren. Ethnische Konflikte, Säuberungen und Separatismen werden an der Tagesordnung sein. (...)
Bundeskanzler Erhard in seiner Regierungserklärung 1965:
„Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.“
Bundeskanzler Brandt in seiner Regierungserklärung 1973:
„Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“
Bundeskanzler Schmidt vor dem Kabinett 1975:
„Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen er-reicht und in manchen Fällen schon überschritten.“
Edwin Kraus , Badische Neueste Nachrichten vom 22.11.1999:
„Mit 4 Millionen Arbeitslosen brauchen wir keine zusätzlichen Arbeitskräfte; mit mehreren Millionen Sozialhilfefällen wollen wir nicht noch mehr; unser Land - grüne Lesart - ist unerträglich zersiedelt; wir verschwenden Milliardensummen für sich verschleppende Anerkennungs- und Abschiebeverfahren, für verstopfte Verwaltungsgerichtsbarkeit; wir nehmen mehr Zuwanderer auf als Nord-, West- und Südeuropa zusammen, weit mehr als klassische Einwanderungsländer; (...)
Jörg Fischer, Junge Freiheit vom 14. 1. 2000:
„Hochtechnologie-Gesellschaften wie Deutschland haben jedoch immer weniger Bedarf an niedrigqualifizierten Arbeitnehmern. Ein Großteil der vier Millionen Arbeitslosen ist falsch oder gar nicht ausgebildet. Selbst wenn es genügend Arbeitsplätze für niedrige Qualifikationen gäbe, würde hier allerdings auch nur ein geringer Lohn - und damit Rentenbeitrag erzielt. (...)
Zuwanderung aus der „Dritten Welt“? Hier ist das Bevölkerungswachstum mit bis zu 2,5 Prozent pro Jahr enorm, doch hochqualifizierte Spezialisten gerade von dort abzuwerben, wo sie gebraucht werden und ohnehin meist mit Entwicklungshilfe herangebildet wurden, zeugt nicht von Weitsicht. Diese als „brain-drain“ bezeichnete neue Ausplünderung der armen Staaten wird daher von weitsichtigen Politikern dieser Länder scharf kritisiert. (...)
Massive Zuwanderung zwecks Rentenabsicherung ist zwar originell, aber mit seriösen ökonomischen Argumenten nicht zu begründen. Stattdessen schweigt die politische Klasse zum eigentlichen Thema: wie die Deutschen schlicht ermutigt werden können, wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen.“
Prof. Herwig Birg , Bevölkerungsexperte an der Universität Bielefeld:
„Über Generationen hinweg ist keine andere Lösung als die Erhöhung der Geburtenrate möglich (...) Es gibt zwar nirgendwo in der Welt eine Knappheit an Menschen, aber wir brauchen qualifizierte Leute. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger lösen das Problem nicht, sondern verschlimmern es. Und bekanntlich haben die Eingewanderten schlechtere Qualifikationen als die Einheimischen. Die Deutschen haben in der Altersgruppe der 20 - 25jährigen sechsmal so viele Studenten wie die Eingewanderten. Aber darüber wird ja nicht mal geredet, geschweige denn entschieden.“
Heinrich Lummer, ehem. Berliner Innensenator am 21.1.2000 in der Jungen Freiheit:
„Die mögliche Zuwanderung muß von einer Reihe anderer Kriterien abhängig gemacht werden. Dazu zählen: die Lage auf dem Arbeitsmarkt, die Integrationsfähigkeit der Gesellschaft, der soziale Friede sowie die Belastbarkeit des Sozialsystems. Rechnungen, wie sie die sogenannten UN-Experten aufmachen, sind billig, banal, falsch und überflüssig.“
Gerhard Pfreundschuh , „Die kulturelle Umweltzerstörung in Politik und Wirtschaft.“ Frankfurt/M. (V. Hase & Koehler):
„Kulturelle Umweltzerstörung bringt zerfallende Städte und Slums, organisiertes Verbrechen und Mob, Alkohol und Drogen, Bindungslosigkeit und Proletarisierung, Vereinzelung und Vereinsamung, neue Armut, Asylanten und Flüchtlingsströme.“
Prof. Meinhard Miegel , Wirtschaftswissenschaftler („Das Manifest der 60. Deutschland und die Einwanderung.“ C.H.Beck-Verlag, 1994)
„... die relative Zunahme des alten Bevölkerungsteils kann auch durch Zuwanderung nur verlangsamt, nicht aber verhindert werden. Wollte die Bevölkerung ihre gegenwärtige Altersstruktur aufrechterhalten, müßte sie bis 2030 auf 100 Millionen Menschen anwachsen. Ein solches Bevölkerungswachstum erscheint wenig sinnvoll. Die Bevölkerung kommt in beiden Szenarien nicht umhin, mit einem großen Altenteil zu leben.“
Prof. David A. Coleman , Universität Oxford, Internat. Migrations Review:
„Bei gegenwärtig 15 Millionen Arbeitslosen in Europa *), von denen die meisten unter 25 Jahre alt sind und viele selbst Immigranten, erscheint es überspannt, neue Immigranten für niederrangige Arbeiten aufzunehmen, zumal an die künftigen Arbeitskräfte höhere fachliche Ansprüche gestellt werden.“ (...)
*) Stand 1993. Heute: Über 18 Millionen Arbeitslose in Europa.
„Zuwanderung ändert wenig für die soziale Wohlfahrt und Familienbeihilfe, da die Migranten diese Kosten sowohl verdienen als auch konsumieren.“
Prof. Irenäus Eibl-Eibesfeldt , Biologe und Humanethologe, in seinem wegweisenden Werk „Wider die Mißtrauensgesellschaft“, 3.Aufl. 1997:
„Eine gewisse Abgrenzung zur Bewahrung der Identität und damit zur Selbsterhaltung ist eine Voraussetzung zur Erhaltung und Weiterentwicklung ethnischer Vielfalt, die als Wert ja heute international anerkannt wird. Das bedeutet keineswegs grundsätzliche Ablehnung des Fremden, Kulturen standen stets in einem gegenseitigen Austausch, von denen jede dann profitiert, wenn er so ausgewogen war, daß keine Kultur über die andere dominierte und einen ethnozidalen Kulturabriß herbeiführte. (...)
Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb der eigenen Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz. (...)
... als meinungsformender Politiker oder Publizist den Angehörigen des eigenen Volkes einzureden, es komme nicht auf das Überleben in eigenen Nachkommen an, erscheint mir unverantwortlich, da es nach meinem Dafürhalten dem Versuch einer Überredung zum Ethnosuizid gleichkommt. (...)
Können wir wünschen, daß die Entwicklung in unseren Ländern nach dem US-amerikanischen Muster abläuft, mit brennenden Stadtbezirken, Verslumung, zunehmender Kriminalität und der Aussicht, allmählich von kulturfernen Zuwanderern in die Minorität gedrängt zu werden? (...)
Man handelt nicht gut, wenn man die Überlebenschancen seiner Kindeskinder einschränkt und damit gefährdet, noch hilft man den Bewohnern der Dritten Welt, indem man ihnen das Land öffnet. Denn wir könnten aus Afrika und Indien mehrere hundert Millionen einwandern lassen, ohne daß sich dort auch nur das geringste ändern würde. (...)
Heinrich Lummer, ehem. Innensenator von Berlin zur Behauptung, Ausländer seien immer eine „Bereicherung“ für unser Land:
„Wieso eigentlich? Ist der Autodieb aus Polen und der Räuber aus dem Kosovo eine Bereicherung? Macht uns der libanesische Sozialhilfempfänger mit zehn Kindern und zwei Frauen reicher?“
Und weiter Heinrich Lummer in seinem Buch „Deutschland soll deutsch bleiben“:
„Die Chance, länger zu leben, ist ein Merkmal fortgeschrittener Länder. Dies als Mangel zu erkennen, bleibt fragwürdig. Wer verlangt, daß die längere Lebenserwartung mit einer wachsenden Kinderzahl korrespondieren müsse, um die Gesellschaft jung zu erhalten, fordert schließlich die Bevölkerungsexplosion. (...)
Kaum bekannt ist hierzulande, daß die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Verhinderung von unerwünschten Masseneinwanderungen im Jahre 1967 beschlossen hat, daß der Schutz der Identität, das Recht auf Heimat, dem Asylanspruch vorgeht.“ (...)
Prof. Dr. Th. Veiter, Völkerrechtler, in Beilage zu „Das Parlament“ 1973:
„Volk ist eine Abstammungsgemeinschaft (Generationengebilde), bei welcher zum naturhaften Element der Abstammung noch das Element der geistigen Zielrichtung kommt. Der Begriff deutsches Volk ist trotz seiner ausdrücklichen Nennung im Grundgesetz kein Rechtsbegriff, sondern ein nicht an die Staatsgrenze gebundener ethnischer Begriff.“
Bundesvertriebenengesetz, §8:
„Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.“
Prof. Dr. H. Schröcke in „UN“ 12/91:
„Im Lichte der obigen Definition sind die Förderung der Ausländereinwanderung, die massenhafte Erteilung von unbeschränkten Aufenthaltsgenehmigungen, die massenhafte Einbürgerung von Nichtdeutschen, die Niederlassungsfreiheit u. die Freizügigkeit in der EU verfassungswidrig.
(...) Demgegenüber hatte die DDR vorbildliche Regelungen, keine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, keinen Familiennachzug, keine massenhaften Einbürgerungen und statt dessen das Rotationsprinzip. (...)
Nation kommt von „nasci“ (geboren werden), und beinhaltet den Begriff Volk als Abstammungsgemeinschaft und das „ius sanguinis“ für die Staatsbürgerschaft.“
Der ehem. Berliner Staatssekretär Dr. Uhlitz schrieb 1987 als Staatsrechtler (in H. Fischer, Aspekte der Souveränität, Arndt-Verlag, Kiel):
„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht - und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.“
Der Spiegel , 30.8.1999 („Die Baby-Lücke):
„Nur ein wahrer und dauerhafter Kindersegen könnte den Bevölkerungsstand stabilisieren. (...)
Wer eine aktive Bevölkerungspolitik befürwortet, wird schnell an die unseligen Versuche der Nazis erinnert, die Geburtenrate der Deutschen zu heben. Ganz abgesehen davon, daß eine solche Politik zur Zeit kaum zu finanzieren ist.“
Dr. Bruno Bandulet im Deutschland-Brief 9/99:
„Überzeugen kann das nicht. Denn wenn die langfristigen Folgen des „Baby-Crashs“ tatsächlich so verheerend sind, dann wäre doch jede Milliarde, die in eine aktive Bevölkerungspolitik fließt, eine hochrentable und absolut zwingende Investition.“
Heinz Kühn, langjähriger SPD-Ministerpräsident von NRW und bis 1980 erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung in einem Interview mit der Schülerzeitschrift „Kladderadatsch“ Anfang 1980:
„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen.“
In einem anderen Zeitungsinterview sagte Kühn: „Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern... Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Eine bestimmte Zahl von Ausländern wird die Bevölkerung im Zusammenleben akzeptieren können. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.“
Die CDU 1982 in einem Wahlkampf-Flugblatt:
„Die CDU will erreichen, daß in ca. 5 Jahren die Zahl der Ausländer in Deutschland um etwa 1 Million abnimmt. Andernfalls entstehen Probleme, mit denen die nächste Generation kaum noch fertig werden kann!“ (Im Jahre 1982 waren in Deutschland 4,7 Millionen Ausländer registriert. Heute sind es nach offiziellen Angaben 7,4 Millionen. Dank Kohl und seiner CDU!)
Günter Beckstein(CSU), Bayerns Innenminister, WamS, März 2000:
„Ich halte von einem Einwanderungsgesetz nichts, weil es nur zusätzliche massive Einwanderung hervorbringen wird - durch eine wie auch immer gestaltete Quote. Das halte ich bei über 4 Millionen Arbeitslosen für unvertretbar. Schon heute beträgt der Ausländeranteil unter den Arbeitslosen 19,5 Prozent. Sie stellen aber nur einen Bevölkerungsanteil von 9 Prozent. Unter den Sozialhilfebeziehern waren Ende 1997 sogar bereits 23 % Ausländer.“
Jochen Kummer in der WamS:
„Über 27 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer, in der Organisierten Kriminalität (OK) sogar über 60 Prozent. Junge Ausländer zwischen 16 und 20 Jahren sind in der Gewaltkriminalität sieben- bis achtmal stärker belastet als Deutsche in dem Alter, stellte das Landeskriminalamt in Bayern fest.“
„Die Stadt Frankfurt am Main schlägt Alarm: Dort sind inzwischen unter 650.000 Einwohnern knapp 30 Prozent Ausländer aus 181 Nationen gemeldet - bald jeder Dritte. Die Freude im einst rot-grünen Rathaus mit Daniel Cohn-Bendit, dem ehrenamtlichen Stadtrat für multikulturelle Angelegenheiten, über eine bunte und heitere „Multikulti“-Gesellschaft ist dem Realismus gewichen. In den nächsten 20, 30 Jahren werden laut wissenschaftlicher Prognose die ethnisch Deutschen in Goethes Geburtsstadt in die Minderheit geraten. „Frankfurt ist grundsätzlich voll“, sagt der Frankfurter Dezernent für Integration, Albrecht Magen, der WamS. „Der Ausländeranteil ist so hoch, daß die volle Akzeptanz durch die Deutschen nicht mehr zu erreichen ist. Wir können einen Zustrom aus armen Ländern nicht mehr verkraften.“ Bereits heute liege der Anteil der 16-bis 22-jährigen Ausländer in Frankfurt bei 40 - 50 Prozent, sagt der Dezernent. Es gebe Schulklassen, in denen kaum noch ein deutsches Kind sitze. 30 Prozent aller ausländischen Schulkinder schafften keinen Schulabschluß, unter den Deutschen seien es 15 Prozent. Nach Angaben des Dezernenten wird die Zahl der illegal in Frankfurt lebenden Ausländer auf 10.000 bis 20.000 geschätzt; darunter seien viele Kriminelle.“
Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster(CDU) zur WamS:
„Wir sind die Stadt mit dem zweithöchsten Ausländeranteil: rund 24 Prozent.“ Jeder Vierte in Stuttgart Gemeldete ist Ausländer. Die Sozialhilfe-Ausgaben haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. In Stuttgart gibt es Kindergärten mit Kindern 17 verschiedener Sprachen.“
SPIEGELreporter 02/2000:
„Fremd und deutsch. Warum die Integration von Ausländern Unsinn ist.“ (Titelzeile)
„Die Lüge der Multikulturalisten: Der Ausländer ist immer die Unschuld vom Lande.“ (Schlagzeile)
„Die Integration ist ein alter Hut, das Integrationsangebot eine Unverschämtheit. Was heißt hier überhaupt Integration? Will man den Eingewanderten weismachen, es gäbe eine homogene deutsche Volkseinheit, in die man sich integrieren könne?“ (der türkische Autor von „Kanak Sprak“, Feridun Zaimoglu).
„Wer sagt, Kreuzberg ist nicht mehr Deutschland, der soll sich doch bitteschön integrieren - in unser heutiges Deutschland.“ (Zaimoglu)
Friedrich Köberlein, Schutzbund für das deutsche Volk (SDV) e.V.:
„Parallel zur Geschichtsverfälschung läuft die psychische, ja auch physische Zerstörung unseres Volkes. Gesunde und tüchtige junge Leute weigern sich, eine Familie zu gründen, Kinder zu zeugen und sie großzuziehen. Stellt sich unerwünscht eine Leibesfrucht ein, so wird sie häufig abgetrieben. Das ist Tötung eines werdenden Menschen. Daran haben Frau und Mann Anteil. Durch die Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts werden wir praktisch gezwungen, dauerhaft unser Land und das von uns erwirtschaftete Volksvermögen mit Millionen von Fremden zu teilen. Unser natürlicher politischer Führungsanspruch wird ausgehöhlt und verwässert. Den Politikern sei ins Stammbuch geschrieben: Es gibt kein größeres Verbrechen, als sein eigenes Volk dem Untergang preiszugeben.“ (Januar 2000)
Thomas Schäuble (CDU) , Baden-Württembergs Innenminister:
„Die Grenzen der Integrationsfähigkeit sind zumindest erreicht. Wohnghettos in den Städten, Sprachghettos in Kindergärten und Schulen gehören zu den vielen Problemen, mit denen die Bundesländer und erst recht die Kommunen konfrontiert sind. Bereits jetzt kommen jährlich rund eine halbe Million Menschen nach Deutsch-land...Mehr können wir nicht verkraften.“
Otto Ried in einem Leserbrief an die „Stuttgarter Nachrichten“ am 16.4.2000:
„Die Frage „massive Zuwanderung oder Anhebung des Rentenalters und der Beiträge“ wurde bereits durch die Abtreibungsreform gesteuert und jetzt auch noch durch die Pille RU 486 weiter forciert, wodurch die Entscheidung bereits vorweggenommen wurde. Fazit: Wenn also einerseits die Zahl der deutschen Bevölkerung ständig sinkt (seit 1972 gibt es mehr Särge als Wiegen) und als Folge davon die deutsche Familie im Durchschnitt nur 1,2 Kinder aufweist (eine Nation benötigt mindestens 2,2 Kinder zum Überleben), wird andererseits der Ruf nach Zuwanderung immer lauter.“ (...) „Die endgültige Eroberung des Menschen erweist sich als die Abschaffung des Menschen“, schreibt C.S.Lewis schon 1943. „Das Endstadium“ sieht er erreicht, „wenn der Mensch mit Hilfe von Eugenik und vorgeburtlicher Konditionierung und dank einer Erziehung, die auf perfekter Psychologie beruht, absolute Kontrolle über sich selbst erlangt hat. Jedoch - die Macht des Menschen, aus sich zu machen, was ihm beliebt, bedeutet, die Macht einiger weniger, aus anderen zu machen, was ihnen beliebt.“
Dr. Renate Köcher in der FAZ am 19.4.2000 - „Von Luftballons und Schicksalsfragen“:
„Die Bevölkerung und insbesondere die politisch interessierten Bevölkerungskreise halten die vorgeschlagene selektive Arbeitserlaubnis für 20.000 ausländische Computerexperten mittlerweile für eines der konfliktträchtigsten Themen der deutschen Politik. Gleichzeitig verzeichnet Deutschland einen weitgehend ungesteuerten Zuzug von 260.000 Menschen, ohne daß eine qualifizierte Diskussion über denkbare Regulierungsmechanismen auch nur in Ansätzen erkennbar wäre. (...) Nur zwölf Prozent halten es grundsätzlich für richtig, daß Deutschland - nicht zuletzt begründet durch die demografische Entwicklung - zu einem Einwanderungsland wird; 71 Prozent stehen der Entwicklung zum Einwanderungsland kritisch gegenüber, begründet mit der Sorge über einen andauernden Zuzug und die daraus folgenden Integrationsprobleme. (...)
Die Haltung der Bevölkerung signalisiert eine wachsende Reserviertheit gegenüber endgültigen Regelungen und eine breite Zustimmung zu Zuzugsregelungen auf Widerruf. Solche Einstellungsmuster werden leicht und leichtfertig als Indiz für Ausländerfeindlichkeit interpretiert. Sie sind jedoch vor allem ein Zeugnis des Mißtrauens gegen die Politik. (...) Otto Schily äußerte vor kurzem: „Schon jetzt kommen jährlich 260.000 Asylbewerber, Aussiedler und Familienmitglieder der hier lebenden Ausländer zu uns. Wenn ein solches Gesetz nicht zu erhöhter Zuwanderung führen soll, was weder Regierung noch Opposition wollen, müßten wir eine Quote von null festlegen. Und damit macht ein Gesetz keinen Sinn.“ 55 Prozent der gesamten Bevölkerung stimmen der Kernaussage des Innenministers zu, nur 21 Prozent widersprechen.“
Prof. Dr. Herwig Birg , Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik an der Universität Bielefeld, in einem FAZ-Beitrag vom 12.4.2000 („188 Millionen Einwanderer zum Ausgleich?“):
(...) „Wollte man in Europa die sonst unvermeidliche Verdopplung bis Verdreifachung des Altenquotienten durch Einwanderungen jüngerer Menschen aus anderen Erdteilen verhindern, wäre bis zum Jahr 2050 eine zusätzliche Gesamtzahl von netto 1,4 Milliarden Einwanderern erforderlich, was die Bevölkerungszahl Europas von 1995 bis 2050 von 728 Millionen auf 2,5 Milliarden mehr als verdreifachen würde. Das verblüffende Ergebnis beruht nicht auf einem Rechenfehler, sondern auf der einfachen Tatsache, daß Einwanderer ebenso altern wie die Einheimischen.
„Die beispielsweise im Jahr 2020 im Alter von 35 oder mehr Eingewanderten gehören im Jahr 2050 zu den 65-Jährigen und Älteren. Durch die Einwanderung Jüngerer erhöht sich zwar vorübergehend die Zahl der 15 bis 65 Jahre alten, aber dies bewirkt auch einen unerwünschten späteren Anstieg der Zahl der über 65 Jahre alten. Bei diesen nach Altersgruppen und Geschlecht differenzierten Berechnungen wird angenommen, daß die Einwanderer ihr Verhalten an das der Einheimischen anpassen, daß für sie die gleiche Geburtenrate und Lebenserwartung gilt wie für die Gesamtbevölkerung.
(...) Deutschland müßte bis 2050 netto zusätzlich 188 Millionen Einwanderer aufnehmen, wenn man den unvermeidlichen Anstieg des zahlenmäßigen Verhältnisses zwischen den über 65 Jahre Alten und den 15 bis 64 Jahre Alten durch die Einwanderung Jüngerer verhindern wollte. Die Bevölkerungszahl würde dann von 82 Millionen auf 299 Millionen um das Drei- bis Vierfache wachsen.
(...) Die Einwanderung jüngerer Menschen kann den Anstieg des Altenquotienten nur mildern, aber nicht aufhalten. Auch wenn wie im langjährigen Durchschnitt jährlich netto 200.000 Menschen zuwandern, würde sich der Altenquotient von 24 auf 49 mehr als verdoppeln. Die alterungsbedingten Probleme des Rentensystems lassen sich also mit einer auf Masseneinwanderung abzielenden Politik nicht lösen, vielleicht nicht einmal mildern, denn die Eingewanderten müßten eine gute Berufsausbildung mitbringen - eine Voraussetzung, die meistens nicht erfüllt ist. Die Arbeitslosenquote der in Deutschland lebenden Ausländer ist wegen ihrer weit unterdurchschnittlichen schulischen und beruflichen Qualifikation doppelt so hoch und die Quote der Sozialhilfeempfänger dreimal so hoch wie die der deutschen Bevölkerung.
(...) Die Bevölkerungsschrumpfung auch in Zukunft durch Einwanderung aufhalten zu wollen würde bedeuten, daß immer neue und immer größere Einwanderungsströme zu integrieren wären - eine irrwitzige Vorstellung. Es ist wie bei einem Schneeballsystem: Die Kredite können nur durch die Aufnahme neuer Kredite bedient werden. Weil das auf Dauer nicht funktioniert, gibt es keinen Demographen, der eine Einwanderungspolitik zur Kompensation des Geburtendefizits empfiehlt. Die geordnete Schrumpfung bei maßvoller Einwanderung ist eine wesentlich sinnvollere Strategie.
(...) Wenn man die Fakten kennt und die Illusionen fahren läßt, stellt sich Gelassenheit ein, die angesichts der demographischen Entwicklung angemessen ist. Tricks nach der Art des niedersächsischen Freiherrn von Münchhausen, das Geburtendefizit so wie bisher auch in Zukunft einfach durch Einwanderung zu kompensieren und die demographische Alterung mit mehr Zuwanderungen zu entschärfen, heizen die politische Atmosphäre auf, ohne das Problem zu lösen.“
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„KURZSCHLUSS“-WARNUNG:
Bei allem verständlichen Unmut über die Masseneinwanderung und ihre negativen Folgen - Ausländer dürfen nicht die Sündenböcke sein. Fremdenfeindlichkeit ist inhuman und ungerecht; sie schadet dem Ruf unseres Landes. Die Schuld an den familienpolitischen Versäumnissen und bevölkerungspolitischen Fehlentscheidungen tragen unsere Regierenden -
nicht die „Migranten“!