Slartibartfas
Neuling
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von die EnthüllerInnen - 03.01.2002 22:56
Aufklärung über die Lüge, es würde eine Stadt namens Bielefeld geben
Die Bielefeld-Verschwörung
Warnung: Diese Seite enthält Material, von dem SIE nicht wollen, daß es
bekannt wird. Speichern Sie diese Seite nicht auf Ihrer lokalen Platte ab,
denn sonst s sind Sie auch dran, wenn SIE plötzlich bei Ihnen vor der Tür
stehen; und das passiert schneller als man denkt. Auch sollten Sie
versuchen, alle Hinweise darauf, daß Sie diese Seite jemals gelesen haben,
zu vernichten. Tragen Sie diese Seite auf keinen Fall in ihre
Hotlist/Bookmarks/etc... ein!!!
Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.
Die Geschichte der Entdeckung
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß
in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war,
daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon
einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber
dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen
darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht
steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE
aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld
gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert
hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz
vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten
einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des
Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler,
immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.
Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf
der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der
Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen
'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man
ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler,
womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären
Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese
Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!
Das Ausmaß der Verschwörung
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist
enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle
stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie
jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz
normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen
hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und
lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben
geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld
erwähnt wird. SIE veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Bielefeld
gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer
Hand, denn auch im PLZB findet man einen Eintrag für Bielefeld. Einige Leute
behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut
gefälschte Diplome u.ä. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen.
Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen
für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:
SIE bieten im WWW eine "Stadtinfo über Bielefeld" an, sogar mit Bildern; ein
lächerlicher Versuch, denn gleich das erste Bild, das man zu sehen bekommt,
ist sogar für den Laien als Fotomontage zu erkennen. Auch die anderen Bilder
sind keineswegs überzeugend, so zum Beispiel dieses Bild irgendeines
Vorgartens, das man uns als "Botanischen Garten" verkaufen will. Wir sind
noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain
.uni-bielefeld.de gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch
von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese
WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum
Glück wieder beheben.
Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne
immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren.
Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu
ihren Bielefeld zweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder
aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich
wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen
Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen
einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten
Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu
diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern
auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.
Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von
IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und
machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum
Beispiel Holger Blaschka: "Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal
verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia
Bielefeld getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der
Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist,
sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den
Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo
sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden.
Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die
Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten
Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die
Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck
von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten
Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines baldigen
Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller
Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende
Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache,
daß dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry
Weber."
Was steckt dahinter?
Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer
noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige
Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
* Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran
dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre
Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz
bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die
beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.
* An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy
seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die
vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die
Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt,
können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten
Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt
vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit
tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt
* Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle
die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem
Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der
Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen
Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme,
wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter
der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.
* An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem
Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011
(siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den
Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung
von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter
brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich
von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor
außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.
Was können wir tun?
Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO
schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern
gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch
das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle
haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler
treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive
Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche
Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate
um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit
Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.
Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen
ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben
zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der
FAZ Bielefeld als "Die Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und die taz
überschrieb einen Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf
Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz
anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit
"Bitterfeld" heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser
darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut
dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt
ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.
Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert
euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen
behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch
alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen
lassen:
Bielefeld gibt es nicht!!!
Aufklärung über die Lüge, es würde eine Stadt namens Bielefeld geben
Die Bielefeld-Verschwörung
Warnung: Diese Seite enthält Material, von dem SIE nicht wollen, daß es
bekannt wird. Speichern Sie diese Seite nicht auf Ihrer lokalen Platte ab,
denn sonst s sind Sie auch dran, wenn SIE plötzlich bei Ihnen vor der Tür
stehen; und das passiert schneller als man denkt. Auch sollten Sie
versuchen, alle Hinweise darauf, daß Sie diese Seite jemals gelesen haben,
zu vernichten. Tragen Sie diese Seite auf keinen Fall in ihre
Hotlist/Bookmarks/etc... ein!!!
Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.
Die Geschichte der Entdeckung
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß
in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war,
daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon
einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber
dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen
darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht
steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE
aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld
gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert
hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz
vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten
einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des
Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler,
immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.
Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf
der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der
Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen
'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man
ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler,
womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären
Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese
Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!
Das Ausmaß der Verschwörung
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist
enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle
stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie
jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz
normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen
hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und
lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben
geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld
erwähnt wird. SIE veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Bielefeld
gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer
Hand, denn auch im PLZB findet man einen Eintrag für Bielefeld. Einige Leute
behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut
gefälschte Diplome u.ä. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen.
Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen
für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:
SIE bieten im WWW eine "Stadtinfo über Bielefeld" an, sogar mit Bildern; ein
lächerlicher Versuch, denn gleich das erste Bild, das man zu sehen bekommt,
ist sogar für den Laien als Fotomontage zu erkennen. Auch die anderen Bilder
sind keineswegs überzeugend, so zum Beispiel dieses Bild irgendeines
Vorgartens, das man uns als "Botanischen Garten" verkaufen will. Wir sind
noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain
.uni-bielefeld.de gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch
von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese
WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum
Glück wieder beheben.
Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne
immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren.
Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu
ihren Bielefeld zweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder
aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich
wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen
Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen
einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten
Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu
diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern
auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.
Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von
IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und
machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum
Beispiel Holger Blaschka: "Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal
verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia
Bielefeld getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der
Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist,
sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den
Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo
sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden.
Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die
Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten
Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die
Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck
von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten
Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines baldigen
Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller
Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende
Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache,
daß dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry
Weber."
Was steckt dahinter?
Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer
noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige
Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:
* Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran
dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre
Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz
bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die
beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.
* An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy
seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die
vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die
Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt,
können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten
Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt
vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit
tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt
* Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle
die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem
Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der
Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen
Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme,
wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter
der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.
* An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem
Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011
(siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den
Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung
von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter
brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich
von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor
außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.
Was können wir tun?
Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO
schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern
gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch
das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle
haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler
treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive
Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche
Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate
um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit
Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.
Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen
ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben
zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der
FAZ Bielefeld als "Die Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und die taz
überschrieb einen Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf
Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz
anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit
"Bitterfeld" heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser
darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut
dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt
ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.
Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert
euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen
behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch
alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen
lassen:
Bielefeld gibt es nicht!!!