Meine Frage ist folgende:
Glaubt Ihr, daß unser Land von einem Netzwerk von diversen islamischen Vereinen, Firmen und Einzelpersonen in ein islamisches Kalifat unter dem Recht der Scharia verwandelt werden soll?
Vereine wie zB. die extremistische Milli Görüs (ca. 30.000 Mitglieder in D) oder die jüngst verbotene Kölner Organisation "Kalifatstaat" von Metin Kaplan verfügen über ein engmaschiges und überaus schwer durchschaubares Netz von Vereinen, Firmen und darüber hinaus gute Kontakte zu radikalen Organisationen wie der Muslimbruderschaft in Ägypten oder auch Mitglieder, denen gute Kontakte zu AQ nachgesagt werden.
Zur Verdeutlichung der Problematik hier einige Zitate:
„Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde. Das ist eine grosse Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung. Wir sind ein Teil dieses Landes und ein Teil dieses Volkes. Allah wird uns am Jüngsten Tag danach befragen, was wir für unser Volk getan haben und unser Volk wird uns, die Muslime fragen, warum wir den Islam nicht weitergegeben haben. Damit es nicht so weit kommt, ist es dringend erforderlich, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden und die Herausforderung annehmen ...
Wenn wir nach unserer Zukunft in diesem Land fragen, dann geht es um die Zukunft eines jeden einzelnen von uns. Nur wenn wir es schaffen, unsere Identität und unseren Glauben in dieser Gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und inscha Allah eine zentrale Führungsrolle in der Zukunft übernehmen ...
Überall in diesem, unserem Lande hört man etwas von einer moralischen Krise, von Werteverfall und Wertewandel. Immer wieder ist die Rede von „der Sinnkrise" und allerorts wird über den Wert von Ethik diskutiert. Der Islam ist eine ganz konkrete Antwort und Lösung für die Probleme dieser Gesellschaft ...
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmässig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ... Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.
Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!"
Ibrahim EI-Zayat
Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9,1996, S.2
I. EI-Zayat ist Generalsekretär des Dachverbandes „Islamisches Konzil" und
Bundesvorsitzender der Muslimischen Studentenvereinigung in Deutschland e.V. (MSV)
"Willkommen im Kalifat von Europa!"
So begrüßte Mullah Muhammad Selim alias Klaus D. aus Köln bis zum Juli 2002 seine Besucher im Internet. Unter der Internetadresse http://www.nova-europa.de/kalifat-482.htm beantwortete er die Frage, warum Deutschland ein muslimisches Kalifat werden sollte. Der volle Text seines Eingeständnisses ist beeindruckend und spiegelt wider, was vielen muslimischen Vereinen in Deutschland als Ideal erscheint. Der Text wurde im Sommer 2002 vom Server genommen. Er ist abgedruckt in: Ulfkotte, U.: Der Krieg in unseren Städten, Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Frankfurt am Main 2003, S. 173f.
Muhammad Selim lernte in Köln Cemaldeddin Kaplan und dessen Sohn Metin schätzen. Beiläufig erwähnt Mullah Selim, daß Metin Kaplan wegen eines "Rechtsgutachten" verhaftet wurde. Dieses sogenannte "Rechtsgutachten" war der Mordaufruf an seinen Rivalen Ibrahim Sofu. Dieser wurde nach dem Aufruf 1997 ermordet.
Selim ist davon überzeugt, daß Deutschland auf Grund der katastrophalen Bevölkerungsentwicklung und auf Grund des kulturellen Zerfalls noch in diesem Jahrhundert von den Ereignissen "überrollt", also islamisch wird. Die Begriffe "Rechtsgutachten" und "überrollen" zeigen, wie geschickt solche Leute den "Dialog" nutzen, um ihre Ziele voranzutreiben. (Quelle: Ulfkotte, U.: Der Krieg in unseren Städten, Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Frankfurt am Main 2003, S. 173ff)
Hier Auszüge aus Selims Homepage:
„Wenn wir demnächst, so Allah will, eine Massenbewegung auf die Beine bringen, werden wir alles islamisieren, Fussball usw., alles, was es auch sei. Rüstet eure Kinder für das Morgen!"
Ein Hodscha der AMGT (heute IGMG) bei der Einweihungsfeier der
islamischen Gemeinde „Osmani Zinnurein" im Dezember 1990 in Köln
weitere interessante Zitate habe ich unter
http://www.danielweimer.de/deutschlandundislam.html
gefunden.
Glaubt Ihr, daß unser Land von einem Netzwerk von diversen islamischen Vereinen, Firmen und Einzelpersonen in ein islamisches Kalifat unter dem Recht der Scharia verwandelt werden soll?
Vereine wie zB. die extremistische Milli Görüs (ca. 30.000 Mitglieder in D) oder die jüngst verbotene Kölner Organisation "Kalifatstaat" von Metin Kaplan verfügen über ein engmaschiges und überaus schwer durchschaubares Netz von Vereinen, Firmen und darüber hinaus gute Kontakte zu radikalen Organisationen wie der Muslimbruderschaft in Ägypten oder auch Mitglieder, denen gute Kontakte zu AQ nachgesagt werden.
Zur Verdeutlichung der Problematik hier einige Zitate:
„Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde. Das ist eine grosse Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung. Wir sind ein Teil dieses Landes und ein Teil dieses Volkes. Allah wird uns am Jüngsten Tag danach befragen, was wir für unser Volk getan haben und unser Volk wird uns, die Muslime fragen, warum wir den Islam nicht weitergegeben haben. Damit es nicht so weit kommt, ist es dringend erforderlich, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden und die Herausforderung annehmen ...
Wenn wir nach unserer Zukunft in diesem Land fragen, dann geht es um die Zukunft eines jeden einzelnen von uns. Nur wenn wir es schaffen, unsere Identität und unseren Glauben in dieser Gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und inscha Allah eine zentrale Führungsrolle in der Zukunft übernehmen ...
Überall in diesem, unserem Lande hört man etwas von einer moralischen Krise, von Werteverfall und Wertewandel. Immer wieder ist die Rede von „der Sinnkrise" und allerorts wird über den Wert von Ethik diskutiert. Der Islam ist eine ganz konkrete Antwort und Lösung für die Probleme dieser Gesellschaft ...
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmässig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ... Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.
Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!"
Ibrahim EI-Zayat
Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9,1996, S.2
I. EI-Zayat ist Generalsekretär des Dachverbandes „Islamisches Konzil" und
Bundesvorsitzender der Muslimischen Studentenvereinigung in Deutschland e.V. (MSV)
"Willkommen im Kalifat von Europa!"
So begrüßte Mullah Muhammad Selim alias Klaus D. aus Köln bis zum Juli 2002 seine Besucher im Internet. Unter der Internetadresse http://www.nova-europa.de/kalifat-482.htm beantwortete er die Frage, warum Deutschland ein muslimisches Kalifat werden sollte. Der volle Text seines Eingeständnisses ist beeindruckend und spiegelt wider, was vielen muslimischen Vereinen in Deutschland als Ideal erscheint. Der Text wurde im Sommer 2002 vom Server genommen. Er ist abgedruckt in: Ulfkotte, U.: Der Krieg in unseren Städten, Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Frankfurt am Main 2003, S. 173f.
Muhammad Selim lernte in Köln Cemaldeddin Kaplan und dessen Sohn Metin schätzen. Beiläufig erwähnt Mullah Selim, daß Metin Kaplan wegen eines "Rechtsgutachten" verhaftet wurde. Dieses sogenannte "Rechtsgutachten" war der Mordaufruf an seinen Rivalen Ibrahim Sofu. Dieser wurde nach dem Aufruf 1997 ermordet.
Selim ist davon überzeugt, daß Deutschland auf Grund der katastrophalen Bevölkerungsentwicklung und auf Grund des kulturellen Zerfalls noch in diesem Jahrhundert von den Ereignissen "überrollt", also islamisch wird. Die Begriffe "Rechtsgutachten" und "überrollen" zeigen, wie geschickt solche Leute den "Dialog" nutzen, um ihre Ziele voranzutreiben. (Quelle: Ulfkotte, U.: Der Krieg in unseren Städten, Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern, Frankfurt am Main 2003, S. 173ff)
Hier Auszüge aus Selims Homepage:
„Wenn wir demnächst, so Allah will, eine Massenbewegung auf die Beine bringen, werden wir alles islamisieren, Fussball usw., alles, was es auch sei. Rüstet eure Kinder für das Morgen!"
Ein Hodscha der AMGT (heute IGMG) bei der Einweihungsfeier der
islamischen Gemeinde „Osmani Zinnurein" im Dezember 1990 in Köln
weitere interessante Zitate habe ich unter
http://www.danielweimer.de/deutschlandundislam.html
gefunden.