Ein_Liberaler
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Ich schließe mich Deiner Version an.
Bruder: Susanne Osthoff ist freiSeine Schwester sei in Sicherheit, es gehe ihr den Umständen entsprechend gut, sagte Robert Osthoff. Die Familie sei in großer Freude. „Meine Schwester hat ein starkes Herz. Sie wollte nie politisch aktiv sein, sie wollte nur helfen.”
Steinmeier kündigt Erklärung im Fall Osthoff anDer deutsche Botschafter in Bagdad traf sich mit Vertretern des Sunnitischen Rates der Religionsgelehrten, der höchsten sunnitischen Instanz im Land. Dem Rat wird großer Einfluß auf die Aufständischen attestiert. Eines seiner Mitglieder hat in Deutschland studiert.
Bei der Suche nach dem Verbleib von Susanne Osthoff hatten auch der irakische Übergangspräsident Talabani und Vizepräsident al Jawar ihre Hilfe angeboten. Jawar, ein einflußreicher sunnitischer Scheich, gehört demselben Stamm an wie Susanne Osthoffs früherer Ehemann. Hinweise verdichteten sich, daß es sich bei den Entführern nicht um eine Gruppe des Terroristenführers al Zarqawi handelt und mit der Entführung nicht politischen Ziele verfolgt werden sollten.
Susanne Osthoff ist wieder frei: Zustand den Umständen entsprechend gutDer zusammen mit Osthoff verschleppte Fahrer befindet sich laut Steinmeier weiterhin in der Gewalt der Entführer.
Musstest du das jetzt sschreiben? Das erinnert mich wieder schmerzhaft daran, daß auf meiner persönlichen Agende seit Jahren der Punkt offen ist noch einen Sohn zu zeugen, den ich dann Damon taufen kann.können sich jetzt zu Dionys' dem Tyrannen in die Ecke stellen
Musstest du das jetzt schreiben? Das erinnert mich wieder schmerzhaft daran, daß auf meiner persönlichen Agenda seit Jahren der Punkt offen ist noch einen Sohn zu zeugen, den ich dann Damon taufen kann.können sich jetzt zu Dionys' dem Tyrannen in die Ecke stellen
arius schrieb:Sie wollte den weiteren Raub von Kulturgut eindämmen und die Hehler in D hatten daran kein Interesse.
http://www.stern.de/politik/deutschland/552024.htmlAls Konsequenz der Entführung von Susanne Osthoff will die Bundesregierung keine weiteren Projekte der Deutschen unterstützen. Das Auswärtige Amt warnt so vor einer Rückkehr in den Irak.