Der Wert der Edelmetalle

HunabKu

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Nein, du bist imun gegen jeden Art von Selbstreflektion geschweige denn Selbstkritik.
Dito. Es ist bemerkenswert, dass gewisse Leute grundsätzlich verlangen, Einzelne, welche andere Ansichten haben oder anderer Meinung sind mögend diese doch bitte mal überdenken und gegebenenfalls als Irrtum zugeben. Das ist ein Phänomen. Grundsätzlich denken viele, dass genau das richtig ist, was die Mehrheit der Leute denkt. Und genauso ist es hier. Da ich fast der einzige bin, der mit seinen Ansichten so da steht und Andere, welche völlig entgegengesetzte Ansichten vertreten sich in (geistigen) Gruppen gefunden haben steht für sie fest, dass HunabKu spinnt, denn er hat ja kaum Zuspruch.

Das ist eine Statistik, und Statistiken, die HunabKus Bauchgefühl nicht bestätigen, sind für Diskussionen mit HunabKu nicht relevant.
Da hast du Recht, solange du das Ding mit dem Bauchgefühl weg lässt. Statistiken sind oberflächlich, ,reißen also nur an und sind zudem auch noch einfacher manipulierbar als alles andere. Statistiken sind dafür da, einen groben Überblick zu liefern. Man kann soetwas doch nicht als Maß aller Dinge oder Richtlinie ansehen.

Bring doch bitte mal konkrete Beispiele von Dingen, die sich tatsächlich um 100% verteuert haben.

OK. Meine Miete beispielsweise. Zu DM Zeiten zahlte ich knapp 600 DM. Heute zahle ich 650 Euro. Strom zahlte ich 35 DM monatlich. Heute sind wir bei 50 Euro. Bei Deichmann gab es schon immer Schuhe für 19,99. Die kosteten damals in DM genau so viel wie heute in Euro (wo sie doch eigentlich nur kanpp 10 Euro hätten kosten müssen....?) Ein Döner kostete damals 5 DM, heute 5 Euro.
Es sind all diese Tagtäglichkeiten an denen man das merkt. Es braucht nicht die Statistiken, die mir sagen dass ich irre. Ich weiß doch wohl was ich erlebe. Warum müssen uns gewisse Leute immer versuchen einzureden wir seien dämlich und hätten eine gestörte Wahrnehmung. Mit Bauchgefühl hat das nämlich nichts zu tun, lieber Liberaler. Das hier ist echt und erlebt. Jeder Bürger unserers Landes dürfte das ähnlich erlebt haben, es sei denn er ist so reich, dass sich für ihn andere um Zahlungen und Einkäufe kümmern (oder bei manchen hier vielleicht noch die Mama? :wink: )

Ich bin sehr offen für den Vorschlag einer Umfrage zu diesem Thema. Dabei bekommen wir aber kein aussagekräftiges Ergebnis, wenn ich die eine und der Liberale, Simple Man, Malakim, Gammel usw die andere Ansicht vertreten. Da müssten sich schon ein paar Leute mehr beteilgen, auch evtl welche, die sich sonst nicht direkt hier dazu äußern. Wenn das zu machen ginge dann wäre es ok.


HunabKu
 

jones

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ok, daß sind deine Zahlen;

Jetzt mal andere

1 Kiste Bier ohne Pfand 20,00 DM 11 - 12 €

1Paket Zucker 1,50 DM 0,69 €

Putenschnitzel ab 14 DM je KG heute ab 8 €

Schweineschnitzel ab 15 DM heute ab 5 €

Hackfleisch gemischt ab 10 DM heute ab 5 €

Zigaretten 4DM heute ab 4€ :rofl:

Milch knapp unter 1 DM heute ab 0,55 €

und ich weiß nicht wo du herkommst, aber hier gibt es Döner ab 3 €

und das DEINE Miete so gestiegen ist, ist zwar schade, hat jetzt mit der allgemeinen, jeden betreffenden Teuerung nichts zu tun.
 

Gammel

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@HunabKu
Da ich fast der einzige bin, der mit seinen Ansichten so da steht und Andere, welche völlig entgegengesetzte Ansichten vertreten sich in (geistigen) Gruppen gefunden haben steht für sie fest, dass HunabKu spinnt, denn er hat ja kaum Zuspruch.
Anstatt hier in Selbstmitleid zu zerfliessen, bring doch lieber mal deine Argumente. Wo ist der Kassenzettel ?


OK. Meine Miete beispielsweise. Zu DM Zeiten zahlte ich knapp 600 DM. Heute zahle ich 650 Euro.
In der selben Wohnung ? Wie hat der Vermieter die Mietsteigerungen begründet ? Und die 600DM ist die Miete bei Euroeinführung, oder bei DM-Einführung?

Ich zahlte zu DM-Zeiten gut 1000DM jetzt 650 Euro, mit einem zwischenzeitlichen Wohnungswechsel, bei der die Miete leicht anstieg (um ca 30 Euro).


Und ein Döner kostet auch hier nur 3 Euro.

Es sind all diese Tagtäglichkeiten an denen man das merkt. Es braucht nicht die Statistiken, die mir sagen dass ich irre. Ich weiß doch wohl was ich erlebe. Warum müssen uns gewisse Leute immer versuchen einzureden wir seien dämlich und hätten eine gestörte Wahrnehmung.
Mein lieber HunabKu, diesmal kannst du dich nicht auf deinen "Ich bin doch Ostdeutsch, da dürft ihr alle nicht mitreden"-Status zurückziehen.

WIR waren alle dabei, ich, der jones, der Liberale,...

WARUM muss EIN gewisser Leut immer versuchen ALLEN einzureden, sie seien dämlich und hätten eine gestörte Wahrnehmung?
 

Simple Man

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dm z.B. gibt doch, so sagte man mir, die Preisänderungen der letzten Wochen/Monate/Jahre an ... da kann man doch z.B. mal für den Drogeriemarkt schauen ...

Und die Lebensmittelpreise sind in Deutschland auch nicht gerade ums Doppelte gestiegen ... ich meine, in den 70ern haben die Leute knapp 30% ihres Einkommens für Lebensmittel ausgegeben, heute sind es ungefähr 12% ... :egal:


Anstatt hier in Selbstmitleid zu zerfliessen, bring doch lieber mal deine Argumente. Wo ist der Kassenzettel ?
Ich fürchte, du verwechselst HunabKu mit shechinah ... ;-)
 

Ein_Liberaler

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ich meine, in den 70ern haben die Leute knapp 30% ihres Einkommens für Lebensmittel ausgegeben, heute sind es ungefähr 12%

Statistiken sind oberflächlich und gefälscht, vergiß das nicht.

Ich zahle übrigens € 3,50 für einen Döner.
 

Malakim

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Hier kostet ein Döner zwischen 1€ und 3,50€ wenn man mehr bezahlt war man in einer Touristenfalle.

In Hamburg habe ich zu DM Zeiten 7DM für einen Döner bezahlt, heute dort auch 3,50€ oder 4€.
 

haruc

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In Trier gibts direkt am Bahnhof nen Spitzendöner ab 2,50€. Die Riesenportion kostet 5€, aber den pack selbst ich nicht.
Im Thai-China-Vietnam Imbiß gibts auch eine sättigende Mahlzeit ab 3,50 und ne Brezel beim Brezelheini kostet 50 cent.

Ich glaube Hunabku leidet am Geisterfahrer-Syndrom. ("Was? Die im Radio reden von _einem_ Geisterfahrer, dabei sind es Hunderte!!")

Hunabku schrieb:
Das ist ein Phänomen. Grundsätzlich denken viele, dass genau das richtig ist, was die Mehrheit der Leute denkt.

Das steht übrigens im eklatanten Widerspruch zu deinem Argument

Merken aber 9 von 10 Leuten an der eigenen Geldbörse durch das Ausgeben von realem Geld

Also wie jetzt? Du bist gegen Leute die denken, dass das was die Mehrheit denkt/fühlt/wahrnimmt richtig sei; begründest aber gleichzeitig deine Teuroinflation damit, dass angeblich 9 von 10 leuten denken es wäre alles doppelt so teuer? :roll:

Also solange die Mehrheit nicht Deiner Meinung ist liegt sie falsch, ansonsten stimmts oder wie?
 

jones

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um jetzt hunsbku genüge zu tun:
Es gibt durchaus denb Effekt, daß ein 100% Aufschlag durchgeführt wurde, nämlich bei den sogenannten "Impulsivkäufen" bzw "Mitnahmekäufen" bzw bei Gütern, die sich bis 2 € verkaufen lassen oder die im untersten Preissegment liegen. z.b.
Portion Pommes Frittes zu DM Zeiten ca 1,50 jetzt auch so,
kleine Flasche Cola an der Tankstelle zu DM Zeiten 0,99 - 1,10 jetzt dito

Ich bin niemand, der den Euro schöner reden will als er ist, aber er ist besser als sein Ruf.
 

Gammel

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jones schrieb:
Es gibt durchaus denb Effekt, daß ein 100% Aufschlag durchgeführt wurde, nämlich bei den sogenannten "Impulsivkäufen" bzw "Mitnahmekäufen" bzw bei Gütern, die sich bis 2 € verkaufen lassen oder die im untersten Preissegment liegen. z.b.

Stimmt, und auch der Typ in der Fussgaengerzone fragt nicht mehr "Haste mal ne Mark" sondern "Haste mal nen Euro". Auch bei Trinkgeldern runde ich selten auf 50 cent auf.

Aber wenn ich mal bedenke, wieviel Dollar ich damals fuer ne Mark bekam und wieviel ich jetzt fuer nen Euro bekomme:)
 

Malakim

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Meine Rollenspielbücher kosteten früher 39,90DM heute kosten selbige Bücher 9,95€ durch den Dollar.
:jubel:
 

haruc

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Früher haben neue PC-Spiele 70-90 Mark (Zb. Anno1602, gekauft Juni 1998, 69,99 DM oder Baldurs Gate, gekauft im Februar 1999, 89,95 DM) gekostet, heute kosten neue Spiele 30-45 Euro. Zumal sich bei den meisten Spielen, die für mich interessant sind, der Kaufpreis eh schnell nach unten korrigiert....

Wir sehen, lieber Hunabku, dass die Realität durchaus genügend Beweise liefert, dass nicht alles um 100% teurer geworden ist. Gut, dank Ökosprit haben die Getreidepreise ziemlich angezogen, aber die die das wirklich betroffen hätte sind eh verhungert. Toll wie der Umweltschutz wirkt.
 

Zerch

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Technikkram (ausgenommen Umwelt- und Medizintechnik) ist günstiger geworden , Nahrungsmittel sind teuerer und qualitativ schlechter geworden.
Ausser Autos , die sind nämlich auch doppelt so teuer wie zu DM-Zeiten.
Ein 25.000 DM Golf kostet heute 25.000 Euro. Ein 50.000 DM BMW kostet heute 40.000 - 50.000 Euro.
Für 15.000 DM bekam ich früher einen neuen Opel Corsa , den ich heute niemals für 7.500 Euro bekommen würde.

Die meisten Anleger haben ihre Technologieaktien verkauft , und sich in Bereichen der Existenzgrundlagen , wie Medizin- und Umwelttechnik , Rohstoffe , Nahrungsmittel/Wasser eingekauft.
 

jones

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@ Zerch: das ist ja wohl absoluter quatsch,,

(Grund)Nahrungsmittel sind nachweisbar eben nicht durch den Euro teurer geworden.

Und zu deinen Auto-Besispielen, ich habe mir 2001 einen C180 gekauft für damals 69000DM bei gleicher Ausstattung würde mich die aktuelle C.Klasse umgerechnet 72000 kosten.

Und welche Nahrungsmittel sind qualitativ schlechter geworden?

Vieles von dem was du, hunabku etc schreiben hört sich für mich nach "früher war alles besser" an.
 

Zerch

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Ein M5 hatte im Jahr 1988 fast 100.000 DM gekostet , und heute etwa 100.000 Euro.

Joghurts sind viel schlechter geworden , falls jemand noch weiss wie sie vor 20 Jahren geschmeckt und ausgesehen haben. -Es war viel weniger Aroma und Fruchtersatz enthalten.

Sämtliche Speisen und Getränke die nicht ausschliesslich für Diabetiker deklariert sind , enthalten dennoch künstliche Süsstoffe.

Ansich werden weit mehr Nahrungsmittel gepanscht , da einfach nicht mehr die hohe Nachfrage in so hoher Qualität gedeckt werden kann.
Es werden nunmal mehr Menschen und Menschen zu Kunden , und der Bedarf steigt auf Kosten der Qualität.

In den Bäckereien werden die Brötchen entweder kleiner und/oder luftiger , sind schneller vertrocknet.
Ansich benutzt mit wenigen Ausnahmen heutzutage jeder Bäcker industrielle Backmischungen , mit Backtreibmittel , Aromen und sonstigen Zusätzen.

Getränke werden fast nur noch in PET-Flaschen verkauft , was die Qualität des Inhalts gegenüber einer neutralen Glasflasche herabsenkt.
Kunststoffe dünsten aus und verändern auch den Geschmack. Ein Wasser der selbigen Quelle ist in der Kunststofflasche nicht so erfrischend wie jenes Wasser aus einer Glasflasche.
 

Gammel

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Zerch schrieb:
Ein M5 hatte im Jahr 1988 fast 100.000 DM gekostet , und heute etwa 100.000 Euro.
Was einer der Gründe für die gefühlte Inflation ist. Du vergleichst Äpfel mit Schweinen. Es ging hier um die angebliche Inflation von 100% seid dem Euro, d.h. seid 2002 und du führst hier Preise von 1988 als Vergleich an.

100.000 DM -> 100.000 Euro in 21 Jahren entspräche einer jährlichen Inflationsrate von 3.2%.

Und die Inflation in Deutschland zu D-Mark-Zeiten in den 90ern laut Wiki bis zu 5 %. Also eher unwahrscheinlich, dass der M5 im Jahre 2002 ebenfalls 100.000 DM gekostet hat und dann mit dem Euro so stark zugelegt hat...
 

Duftbaum

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Preise ändern sich ständig, manche Veränderungen mögen Hunakabus Auffassung unterstützen, die meisten wohl aber nicht, wie man auch an diversen Preis- und Mengenindizes ablesen kann. Niemand konkretes von uns wird die darin erfassten Waren im gleichen Verhältnis bei sich zuhause haben, aber im Durchschnitt eben alle schon.
--
Im Jahr 1999 kostete eine Unze Gold laut Wikipedia 287 €. Zehn Jahre später, 2009, waren es 781 €.

Ist Gold wertvoller geworden? Unsere Währung wertloser?
Welche Wertentwicklung hat eine Währung vor sich, wenn sie von einigen wenigen in unbegrenzter Menge ausgeliehen und weitergereicht werden kann?


Viel Spaß beim Gold essen.
 

HunabKu

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Anstatt hier in Selbstmitleid zu zerfliessen, bring doch lieber mal deine Argumente. Wo ist der Kassenzettel ?
Wie du weißt, war das beispiel mit dem Kassenzettel nicht von mir. Stimmt vielleicht mit deiner Wahrnehmung was nicht?

Ist aber auch egal. Es gibt halt immer irgendwelche Leute (und die, die ich hier nannte, haben sich hier auch alle schön der Reihe nach auf meinen letzten Post hin gemeldet und, wie sollt es anders sein, auf gestörte Wahrnehmung plädiert), die warum auch immer nicht sehen (obwohl es sie selber definitiv genau so betrifft wie alle anderen), dass sich hier alles eher zu unserern Ungunsten entwickelt als zu unser aller wohl. Der Euro ist nur ein Teil dessen.
Lassen wir diese Menschen in ihrer "Alles ist gut-Welt" leben und sie selber ihre Erfahrungen machen (die nicht mehr lange auf sich warten lassen werden). Es gibt allerdings auch Leute. die bemerken bereits jetzt was bald eintreten wird. Dafür ist es aber von Nöten, auf die Signale zu achten die sich im Vorfeld abzeichnen. Wir werden überflutet mit Meldungen, Informationen, Aussagen und Ereignissen, die alle für Künftiges sprechen, was so viele Leute bereits heute vermuten.

Was wir hier haben ist einfach nur die Tatsache, dass halt gewisse Menschengruppen diese Signale entweder nicht bemerken oder sie gekonnt ignorieren, bzw zu allem Überfluss auch noch leugnen (was man aber nicht jedem zwingend unterstellen muss. den meisten aber schon)

Ist Gold wertvoller geworden? Unsere Währung wertloser?
Definitiv JA. Warum wohl versucht man denn gerade zur Zeit so auffällig (ich fragte das schon mehrfach), den Leuten ihr privates Gold abzukaufen? Die, die sich mit Gold auskennen wissen warum. Die wissen, dass Gold zu besitzen bald sehr viel lukrativer sein wird, als Stapelweise Papier-Euros rumliegen zu haben. Die wissen auch (und nutzen es auch ein Stück weit aus), das die Leute gerde knapp bei Kasse sind und sich natürlich über den guten Goldpreis den wir zur Zeit haben sehr freuen. Man kann ja zur Zeit viel Geld mit Gold machen, mehr als je zu vor. Den meisten Leuten erscheint Geld halt immernoch als das wichtigere Zahlungsmittel, da Geld ja für fast jeden der einzig und alleinige Lebensinhlat ist. Ihm nachzujagen und danach zu streben ist der "Hauptsinn" fast jeden Menschenlebens. DenWenigsten ist bewusst, wie kurzlebig und unsicher Geld ist (und bald wieder sein wird).
Ich würde mich nicht wundern, wenn unser Staat (wie damals in den USA) ebenfalls irgendwann den Privatbesitz von Gold verbieten, bzw wenigstens schräg beäugen würde. Die Hand voll Leute die uns leiten und lenken wissen längst, dass der Euro nur ein Spiel ist. Die wissen auch, dass das Finanzsystem unreperabel kaputt ist und haben sicher auch schon einen Plan B in der Schublade. Und genau auf diesen bin ich gespannt. Der wird dann auch den letzten aufwecken, der bis dato an das gute in allem sieht, was und unsere Obrigkeiten auftischen und aufzwingen. Ich werde meinen Spaß haben...


HunabKu
 

Ein_Liberaler

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Wie schon gesagt, dieselben Leute, die Dein Gold kaufen wollen, sind auch glücklich, Dir welches verkaufen zu können. Das nennt man Handel. Zwischen An- und Verkaufspreis klafft eine Lücke, und davon lebt der Händler.

Wie war das denn nun mit Deiner Miete? Wie hat Dein Vermieter die Mieterhöhung begründet?
 

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