dkR schrieb:Wenn ihr Artikel verlinkt, schreibt doch bitte, bitte hin, um was es geht.Zerch schrieb:Betrug kennt keine Grenzen. Zumindest werden wir das wohl noch lernen müssen.
Nur gegen derart professionellen Betrug muss man sich erst mal schützen können.
http://www.mmnews.de/index.php/200911254308/MM-News/Wolfram-Gold.html
Und warum deutsche Goldreserven in den Staaten liegen, liegt wohl darin begründet, dass de D-Mark eigentlich von den Amis aus dem Hut gezaubert wurde, in Rekordtempo in NewYork und Washington gedruckt und schnell nach Nachkriegsdeutschland geschifft.
"Der größte Teil unserer Goldreserven wird außerhalb deutscher Grenzen, wo er entstanden ist, gehalten: bei der Fed in New York, bei der Bank of England in London und der Banque de France in Paris. In dieser Reihenfolge", sagte Kotz dem Stern.
In den 50er und 60er Jahren waren der Bundesbank dort aufgrund außenwirtschaftlicher Überschüsse Deutschlands die Goldreserven von anderen Nationen übertragen worden. Wegen der hohen Kosten für Transport und Bau neuer Tresore lehnt es die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die Goldbarren nach Deutschland zu schaffen
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,306483-2,00.html
Im September 2009 besaß Deutschland 3.408,3 Tonnen Gold. Dies entspricht einem theoretischen Marktwert von zurzeit 84,3 Milliarden Euro. Zugrundegelegt wurde ein Preis von 24,74 Euro pro Gramm oder 769,49 Euro = 1.140 US-Dollar pro Feinunze. Der Goldanteil an den gesamten nationalen Devisenreserven lag bei 69,2 Prozent (2000 = 36,0 Prozent). Das Edelmetall ist in Barren mit einer Größe von 12,5 Kilogramm gegossen und wird überwiegend außerhalb der Grenzen Deutschlands, wo es entstanden ist, gehalten: Deutsche Goldbarren lagern in einem Tresor bei der Federal Reserve Bank of New York, bei der Bank of England in London und der Banque de France in Paris.[4]
In den 1950er und 1960er Jahren waren der Bundesbank dort aufgrund deutscher Exportüberschüsse die Goldreserven von anderen Nationen übertragen worden. Wegen der hohen Transport- und Baukosten neuer Tresore lehnt es die Bundesbank aus betriebswirtschaftlichen Gründen ab, die Goldbarren nach Deutschland zu schaffen.
Allerdings fällt schon auf, daß die Goldreserven bei den ehemaligen Besatzungsmächten lagern...
die das Gebílde Bundesrepublik geformt und bestimmt haben
Allerdings fällt es schon auf, daß das Gold nur bei diesen Alliierten liegt.
Genau die haben schließlich auch noch Soldaten hier stationiert.
Deutsches Gold in den Katakomben der jüdischen FED. Ironie des Schicksals..
Wieviele Alliierte haben wir denn, die nicht zum eropäischen Festland gehören, also ein alternativer Standort wären?
Na und? Deutsche Soldaten sind ebenfalls in alliierten Staaten stationiert. z.B. zur Fliegerausbildung.
Das weiß ich doch. Ich rege mich doch auch nicht darüber auf, dass man für das Zertifikat kein wirkliches Gold bekommt. Worüber ich mich ärgere ist doch ausschließlich die Tatsache, dass den Käufern solcher Zertifikate glaubhaft gemacht wird, sie würden tatsächlich physisches Gold kaufen und das Zertifikat diene nur als Nachweis dafür. Das Gold würde für sie sicher in einer Bank lagern. Du wirst es nicht glauben aber ich kenne ein paar Leute, die auch bisher dachten sie hätten da echtes Gold gekauft. Diese Zertifikate bzw diese Vorgehensweise ist ja schließlich auch für "Kleinanleger" gedacht, für Leute die Gold in etwas geringeren Mengen "kaufen" möchten. Genau deshalb verkauft man ein und das selber mehrfach. So kommt man auch zu gutem Gewinn.ähh, willst du es nicht verstehen?
Mit einem Zertifikat kaufst du kein Gold sondern einen möglichen Gewinn aus einem steigenden Wert.