Der Thread, dessen Titel für 'geschmackloss' geändert wurd

Hugo de la Smile

Großmeister
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nachdem tausendundein kreationist die intelligente schöpfung herbeizubiegen versuchen, rechne ich nur wieder mit wirren predigten.

aloha det,

>>>hugo: ich habe keine beweis für die nichtexistens irgendeines gottes. das ich nicht an eine/n gott/teufel/rachedämon/kobold/unsichtbares lila einhorn glaube, kann und habe ich aber mit groben worten begründet:

det: Sorry, nichts hast Du begründet! Ich sehe nichts als nur Behauptungen.<<<

ich muss wohl damit leben, dass du dieser ansicht bist.

>>>Hugo:gibt es einen gott? diese frage muss ungeklärt bleiben. wer anderer ansicht ist, zeige mir seine spuren in der schneedecke.

det: Willst Du eine deutlichere Spur als das Vorhandensein eines genetischen Bauplan des Lebens?<<<

schau mal, das vorhandensein von dns ist kein spezifischer beweis für irgendeinen gott. eine spur im schnee ist ein anzeichen auf einen, der da gelaufen ist, weil unsere erfahrung sagt, es sei unwahrscheinlich, dass der schnee von alleine diese form angenommen hat.
weitere erfahrungen sagen uns, dass die art der deformation der schneedecke daraufhindeutet, dort stapfte ein hominider.
welche erfahrung ist es nun, die dir sagt:
"hier ein augenscheinlich komplexes gebilde. ein untrügliches anzeichen das hier ein gott am werke war!"

du hast ein beispiel genannt - die buchsabensuppe - die andeutete, dns könnte nie ohne ein wunder entstanden sein. so hatte ich jedenfalls deine intention interpretiert, inwieweit ich damit richtig lag ist nebensache, da genau dass dein beispiel ausdrückte.

der link den ich dir zeigt, legte deutlich da, dass es keinesfalls wunderbar unwahrscheinlich ist, dass sich leben aus toter materie entwickelte und kein gesonderter bedarf an einem diesbezüglichen wunder besteht.
wenn das leben also durchaus ein erklärbarer zustand von materie ist, dann könnte man also genausogut anderen erklärten naturerscheinungen
als beweis irgnedwelcher götter nehmen. -

die schönheit eines blitzes, etwa. die vollendete form einer seifenblase, die glasige glasigkeit einer glasplatte.

der lückenbüßergott verdrückt sich also wiedermal auf:"die welt ist voller wunder, es muss ihn also geben, den herren!"
aber das ist ein trugschluss. es gibt gleichwertige, andere erklärungen. das universum könnte es zum beispiel ohne einen schöpfer immer gegeben haben. das universum könnte aus dem nichts oder aus sich selbst enstanden sein. das universum könnte aus der paarung zweier tumber quallen enstanden sein, die wiederum ewig existierten.

ich sage nun, da wir keine vergleiche zu anderen "schöpfungen" haben, können wir nichts über die wahrscheinlichkeit sagen, ob unsere wirklichkeit tatsächlich eine "schöpfung" ist. darob halte ich mich an den grundsatz am besten keine aussage machen und betonen, dass ich es nicht weiß: agnostizismus.
wenns aber interessiert, packe ich gerne noch meinen diesbezüglichen, persönlichen glauben oben drauf:
ich glaube nicht an einen gott, bin ein a- theist, also ohne gott.

>>>hugo: wer sagt, er kennt den sinn des lebens, weiß nicht was wissen ist!

det: Wer hat Dich das gelehrt; woher nimmst Du dieses Urteilsvermögen?<<<

ich beziehe mich da auf sokrates: "ich weiß, dass ich nichts weiß!"
wenn jetzt aber jemand behauptete, er hätte wissen darüber, er kennte den sinn, dann weiß er offenbar nicht, dass wissen fürwahrhalten aufgrund von beweisen meint.
oder kennst du jemanden der beweisen kann, wie der sinn des lebens ist? bei beweisen möchte ich bitte auf popper verweisen.

>>>hugo:wen es interessiert: mein glaube!

ich glaube nicht, dass es einen gott oder ein höheres wesen gibt etc.

det: Aus dem folgt, dass alle Deine Äußerungen Deinem Glauben unterliegen.<<<

nein, das folgt aus diesem abschnitt ganz sicher nicht. aber ist schon eine bachtliche leistung, dass zu folgern. durch deinen filter muss da ein ganz anderer abschnitt stehen.

>>>det: Ich denke - nimm es mir bitte nicht übel - Du bist krampfhaft in Deinen liebgewonnenen Denkstrukturen verhaftet und mit Logik nicht mehr erreichbar.<<<

deine gedanken halte ich für eher irrelevant.

"Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Das Persönlichwerden besteht darin, daß man von dem Gegenstand des Streites (weil man da verlornes Spiel hat) abgeht auf den Streitenden und seine Person irgend wie angreift: man könnte es nennen argumentum ad personam, zum Unterschied vom argumentum ad hominem: dieses geht vom rein objektiven Gegenstand ab, um sich an das zu halten, was der Gegner darüber gesagt oder zugegeben hat. Beim Persönlichwerden aber verläßt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt."

schopenhauer in der "eristrischen dialektik".

wirf mir ruhig vor auf eine autorität verweisen zu wollen, natürlich hätte ich auch einfach schreiben können:"warum jetzt diese kommentar zu meiner person?" aber nachdem hier:

Nikolaus Kopernikus (1472-1543) Deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes.
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und der sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

Paracelsus, Teophrastus von Hohenheim (1493-1541) Deutscher Arzt.
"Suchet in der Natur, wenn ihr Gott und die Wahrheit finden wollt!"

Johannes Kepler (1571-1630) Deutscher Mathematiker und Astronom, Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper.
"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte." - "Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen."

Isaak Newton (1643-1727) Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze.
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Gottfried Wilhelm Leibnis (1646-1716) Mathematiker, Physiker und Philosoph.
"Die Ordnung, das Ebenmaß, die Harmonie bezaubert uns....Gott ist lauter Ordnung. Er ist der Urheber der allgemeinen Harmonie."

Karl von Linné (1707-1778) Schwedischer Naturforscher, Begründer der modernen Botanik und Gründer des Pflanzensystems.
"Den ewigen, unendlichen, allwissenden und allmächtigen Gott habe ich vorüberziehen sehen, und ich bin vor Ehrfurcht in die Knie gesunken."

Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822) Deutscher Astronom, Entdecker des Planeten Uranus.
"Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit."

Hans Oested (1777-1851) Dänischer Physiker, Begründer des Elektromagnetismus.
"Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis...Wüsste man es nicht zuvor, so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott."

Karl Friedrich Gauß (1777-1855) Deutscher Mathematiker, Physiker und Astronom.
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Heinrich Mädler(1794-1874) Deutscher Astronom, Urheber des ersten Mondkarte.
"Ein ernster Naturforscher kann kein Gottesleugner sein, denn wer, gleich ihm, so tief in die Werkstatt Gottes geblickt und Gelegenheit hat, die ewige Weisheit zu bewundern, der muss vor dem Walten des höchsten Geistes seine Knie beugen."

Sir Charles Lyell (1797-1875) Englischer Geologe, Begründer der moderenn Geologie.
"In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht."

Justus von Liebig (1803-1873) Deutscher Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie.
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."

Charles Darwin (1809-1895) Englischer Biologe, Begründer der Abstammungslehre.
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."

Lord Thomson Kelvin (1824-1907) Englischer Physiker, Entdecker mehrerer Naturgesetze.
"Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind."

James Clerk Maxwell (1831-1879) Englischer Physiker, Begründer der elektromagnetischen Theorie des Lichtes.
"Sie (die Sonnensysteme) sind heute, wie sie am Tage der Schöpfung waren, vollkommen....Mögen wir lernen, dass unsere edelsten Eigenschaften als Menschen uns deshalb zukommen, weil sie.....Abbild jenes Wesens sind, das im Anfang nicht nur Himmel und Erde schuf, sondern auch das Material aus dem sie gebildet sind."

Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) Deutscher General, Erfinder des Luftschiffes.
"Gott ist der Künstler, und ich bin sein Werkeug!"

Thomas Alva Edison (1847-1931) Amerikanischer Erfinder und Industrieller.
"...den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"

Johannes Reinke (1849-1931) Deutscher Biologe und Naturphilosoph.
"Der Naturforscher schaut durch die Naturerscheinungen von weitem die Gottheit, und ich darf mit Augustinus bekennen: Mein Herz war unruhig, bis es Ruhe fand in Gott."

Max Planck (1858-1947) Deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie.
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. - Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens."

Walter Nernst (1864-1941) Deutscher Physiker und Chemiker.
"Physik treiben heißt, hinter dem Schöpfungsakt Gottes hinter hersehen."

Alexis Carrel (1873-1944) Französischer-amerikanischer Arzt und Naturforscher.
"Es ist keine größere Schande zu beten als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht."

Edgar Dacqué (1878-1945) Deutscher Paläontologe und Naturphilosoph.
"Der Mensch allein unter allen Wesen... ist berufen, mit der ganzen Kraft seiner wachbewussten Persönlichkeit... Gott sich nahe zubringen. Gott will von seinem Ebenbild erkannt sein, und diese Erkenntnis ist liebende Begegnung, ja Bejahung."

Albert Einstein (1879-1955) Deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie.
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen........"

Max von Laue (1879-1960) Deutscher Physiker
"Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen, dem ewig Unsichtbaren, dem niemals Erfaßlichen."

Werner von Braun (1912) Deutsch-amerikanischer Physiker und Raketenforscher.
"Über alles stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche." - "Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigsten drei neue Fragen entdeckt!" - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze."

Werner Heisenberg (1901-1976) Deutscher Physiker
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Aristoteles
"Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen."

Augustinus
"Wie kann es nur ein vernünftiges Geschöpf geben, das dich nicht liebt o Gott! Wie sollte ich von dir, o Gott, schweigen, da schon die, die von dir reden Stumme sind!"

Kolumbus
"Ich weiß es und bin zuinnerst davon durchdrungen, dass du, o Gott, alles wirkst, was gut ist.......Ich kann nichts denken noch urteilen, ohne dass du mit im Spiel bist.

Leonardo da Vinci
"O Künstler, indem du fortsetzest, was Gott begonnen hat, strebe nicht danach, die Werke aus Menschenhand zu vermehren, sondern die ewigen Schöpfungen Gottes."

Michelangolo
"Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes!"

Denis Diderot
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu zermahlen."

Johann Wolfgang von Goethe
"Dieses Ungeheure, personifizierte, tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter, welchen anzubeten und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert sind."

Mahatma Gandhi
"Ich zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unsere Anwesenheit in diesem Raum. - Nie wird das Werk eines Menschen - mag es auch noch so groß sein - wahrhaft gedeihen, wenn es nicht einen ganz klaren religiösen Hintergrund hat."

wirst du mich da kaum kritisieren können. noch dazu da es sich um einen schieren versuch handelt, mit großen namen einzuschüchtern, da ganz ohne textbezug[in etwa wie: "ach übrigens, all die tollen leute sagen, ich habe recht, sei du lieber ruhig!" ein üblicher kniff der prediger, das nachplappern.

natürlich deutest du gleichzeitig noch auf eine umfassende bildung hin, nur ebensowenig, wie dein bangemachversuch bezug nimmt, ist er von dir:

http://www.kramke.de/gott/N0400.htm

eine predigt ist mir eine belästigung, unterlasse das bitte zukünftig.


>>>hugo: ich würde mich liebend gerne von anderen ansichten überzeugen lassen, also immer her damit.

det: Glaubst Du das wirklich selber? :roll:<<<

ich glaube es nicht, ich weiß es.

>>>det: Dazu möchte ich noch was anmerken: Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, vom Atheismus-Glauben zum Gottesbewusstsein zu konvertieren.<<<

der atheismus ist kein glaube. das wort sagt nur, das man an eins nicht glaubt. oder meinst du auch das nichtrauchen sei eine art sucht?
mein elternhaus ist übrigens gottesgläubig gewesen, und die mangelde stichhaltigkeit ihres persönlichen gespinstes führte mich zu der einsicht: da ist niemand, der etwas darüber wissen kann.

>>>det: Für mich persönlich brach eine Welt zusammen, vor allem deswegen, plötzlich akzeptieren zu müssen, ja davon überzeugt zu sein, dass letztlich doch all unser Denken und Handeln einer beobachtenden Instanz untergeordnet ist und wir uns für alles zu verantworten haben. Das war eine wirklich schwere Zeit für mich.<<<

ich hoffe, du wurdest nicht durch eine derartig oberflächliche beobachtung des lebens von den pfaffen eingewickelt. das ließe mich an deiner intelligenz zweifeln.

>>>det:Doch Meister Jesus hat damals einen sehr tröstlichen Satz gesagt, sinngemäß:
"Ein umgekehrter Sünder wird im Himmel freudiger empfangen als hundert Gerechte, die der Bekehrung nicht bedurften."<<<

zurecht schreibst du den außerehelichen binsenweisen jesus nicht zu deiner großegeistersammlung.

>>>Es muss auch mal gesagt werden, - auch wieder, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - dass Atheismus-Gläubige sich nicht unbedingt in Gesellschaft der Geistesgrößen unserer Geschichte befinden. <<<

kommt nur zu uns kinderlein, wir haben die wahrheit, die anderen stinken.

aloha,

Hugo de la Smile
 

det

Geselle
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91
Anti_2 schrieb:
Dann erklär mal bitte! :lol:

Und für mich sind Religionen das selbe wie Sekten! Sie sind nicht genauso schlimm wie die meisten Sekten aber sie beeinflussen den Glauben genauso wie die Sekten!
Für Glauben.
Gegen Religion.

Was für Nebenwirkungen hat Aspirin? Bin jetzt nicht ganz auf dem laufendem. Sorry

P.S: Als du mich vorhin aufgefordert hast ne Aspirin zu nehmen wolltest du mich umbringen? :wink:

Also, lieber Anti, mit Sekten meine ich selbstredend die Kirchen und Religionen. An anderer Stelle habe ich sinngemäß geschrieben: Die Religionen (Kirchen, Sekten) unterscheiden sich darin, dass deren Chef-Interpreten einen und den selben wahren Sachverhalt über Gott auf verschiedene Weise verschleiern. Warum? Damit wir schön blöd bleiben und anstatt zu wissen glauben müssen - und für den angebotenen Müll auch noch fröhlich bezahlen.

Warum würden sich in kurzer Zeit alle Probleme von selbst erledigen, kennten die Menschen die wahre Beschaffenheit von Gott?

Dazu erst mal eine paar Gedanken (detailierte Erläuterungen gebe ich auch gern):
1. Es gibt nichts anderes als Gott. Das Universum, das wir wahrnehmen, ist dessen Verkörperung.
2. Es gibt keine Materie in dem Sinne wie wir sie wahrnehmen. Am Anfang war keine Materie, darin stimmen Religionen und Wissenschaftler überein.
3. Aus einem anfänglichen Nichts kann auch keine Materie entstehen - woher sollte sie kommen?

Wir wissen, dass alles Menschengemachte zuvor erdacht wurde, also erst geistig existent sein musste. Auch wissen wir, dass wir manchmal in Traumphasen Materie ebenso wahrnehmen können, wie im Wachzustand (mit allen Sinnen: Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Schmecken), so dass wir oft nicht wissen ob wir Träumen oder Wachen. Der Unterschied zwischen Traum- und Wachzustand ist nur der, dass unser Bewusstsein überwiegend im Tagesbewusstsein polarisiert ist.

Dieser Umstand führt zu einem leichteren Verständnis dafür, dass unsere Welt ein reines Gedankengebäude ist, differenziert bis ins menschliche Einzelbewusstsein und darunter hinaus.

Wie gesagt, das lässt sich weiter erläutern.

Hätten die Menschen diese Vorstellung von Gott, hätten wir die sattsam bekannten Probleme auf unserem Planeten nicht. Wüssten sie, dass alles EINS ist, gäbe es den Egoismus in der gegenwärtigen Form nicht. Ja, ich wage zu behaupten, dass sämtliche Fehlentwicklungen innerhalb von drei Generationen ausgemerzt wären, unterrichteten wir unsere Kinder in frühem Alter über die wesentlichen Wahrheiten, die durchaus jedes Kind begreifen würde. Was nützt es, den Kindern Metaphern aus dem neuen Testament vorzulesen, die wir selber nicht begriffen haben, weil sie uns verschleiert wurden? Was soll bspw. ein Kind mit dem wichtigen Weisheitsspruch: "Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst" anfangen, wenn man ihm nicht erklärt, was er zu bedeuten hat? Warum sollte ein Kind darauf hören, wenn man ihm sagt: "Du sollst nicht Lügen" oder: "Du sollst nicht stehlen", wenn man ihm nicht erklären kann wieso es das nicht tun soll.

Mit anderen Worten: Wenn wir die Welt verändern wollen, wird uns das nur gelingen, wenn wir unsere Kinder richtig belehren. Nur dann werden im Laufe einiger Generationen die negativen Tendenzen aussterben, die wir nicht bekämpfen können. Es ist illusorisch zu meinen, einfaches Negieren der Hauptstrom-Meinungen, auch wenn es Millionen tun, würde viel bewirken. Der Schlüssel liegt bei unseren Kindern und Jugendlichen.

Warum sind die Kirchen so sehr um unsere Kinder bemüht und wenden Milliarden auf um unsere Kindergärten zu okkupieren? Aus Nächstenliebe? Ich meine, das macht deutlich, wie wichtig eine richtige Definition Gottes (des Menschen) ist. "Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild" ist wirklich keine Metapher. Das ist auch der Grund, warum er in die vorherschenden Missstände nicht eingreift. Wir besitzen alle Macht, sie abzustellen; nur die verordnete Verblödung hält uns davon ab. Doch das Spiel eilt dem Ende zu.

Zum Aspirin: Du rufst doch danach :wink: aber schau mal dort, wenn´s Dich interessiert: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.htm
...dann weiter durchforsten.

@Hugo de la Smile
Deine Äußerungen kann ich unkommentiert stehen lassen.

LG, det
 

lemonstar

Geselle
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87
det schrieb:
Warum würden sich in kurzer Zeit alle Probleme von selbst erledigen, kennten die Menschen die wahre Beschaffenheit von Gott?

Dazu erst mal eine paar Gedanken (detailierte Erläuterungen gebe ich auch gern):
1. Es gibt nichts anderes als Gott. Das Universum, das wir wahrnehmen, ist dessen Verkörperung.
2. Es gibt keine Materie in dem Sinne wie wir sie wahrnehmen. Am Anfang war keine Materie, darin stimmen Religionen und Wissenschaftler überein.
3. Aus einem anfänglichen Nichts kann auch keine Materie entstehen - woher sollte sie kommen?
In 1300 Jahrhunderten werden einige Forscher durch den technischen Fortschritt in der Lage sein Materie so zu beschleunigen, dass sie durch die Zeit vor den Urknall reist, daraus entsteht dann der Urknall. Unser derzeit auf "Kredit" existierendes Universum wird dann endlich "ordentlich" entstanden sein.

det schrieb:
Wir wissen, dass alles Menschengemachte zuvor erdacht wurde, also erst geistig existent sein musste. Auch wissen wir, dass wir manchmal in Traumphasen Materie ebenso wahrnehmen können, wie im Wachzustand (mit allen Sinnen: Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Schmecken), so dass wir oft nicht wissen ob wir Träumen oder Wachen. Der Unterschied zwischen Traum- und Wachzustand ist nur der, dass unser Bewusstsein überwiegend im Tagesbewusstsein polarisiert ist.
[...]
Hätten die Menschen diese Vorstellung von Gott, hätten wir die sattsam bekannten Probleme auf unserem Planeten nicht. Wüssten sie, dass alles EINS ist, gäbe es den Egoismus in der gegenwärtigen Form nicht. Ja, ich wage zu behaupten, dass sämtliche Fehlentwicklungen innerhalb von drei Generationen ausgemerzt wären, unterrichteten wir unsere Kinder in frühem Alter über die wesentlichen Wahrheiten, die durchaus jedes Kind begreifen würde. Was nützt es, den Kindern Metaphern aus dem neuen Testament vorzulesen, die wir selber nicht begriffen haben, weil sie uns verschleiert wurden? Was soll bspw. ein Kind mit dem wichtigen Weisheitsspruch: "Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst" anfangen, wenn man ihm nicht erklärt, was er zu bedeuten hat? Warum sollte ein Kind darauf hören, wenn man ihm sagt: "Du sollst nicht Lügen" oder: "Du sollst nicht stehlen", wenn man ihm nicht erklären kann wieso es das nicht tun soll.
[...]

Dazu möchte ich mal eine Autorität dieses Forums heranziehen.
LtHinterheimer schrieb:
wie wärs, wenn wir als nächstes dieses gelaber abschaffen?

det schrieb:
@Hugo de la Smile
Deine Äußerungen kann ich unkommentiert stehen lassen.
Dann hast du dich überzeugen lassen und stimmst ihm zu, dass es keine Sachverhalte gibt, die die Existenz dieses spezifischen Gottes beweisen?
 

Tizian

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@all: Ist euch eigentlich klar, dass man religiöse Diskussionen bis ans Ende eures Lebens führen könnte, ohne das es irgendetwas bringt? Beweisen lässt sich nämlich nichts, weil Theologie als Wissenschaft unexakt ist! :lol:
 

det

Geselle
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@lemonstar
Zitronensternchen, Du bist wohl der Oberschlaue hier im Forum. Nur kann ich Deinem Beitrag nichts Geistreiches entnehmen.
Gib mir eine simple Antwort, sie braucht nicht geistreich zu sein (darf aber), auf die Frage: Wer oder was programmierte unsere Gene bzw. wie kam dieser Code zustande? Deine Antwort oder Äußerung wird die Forenteilnehmer sicher weiterbringen. :wink:
 

Ehemaliger_User

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@Tizian:

Ebenso kann man über Illuminaten, Freimaurer und Geheimdienste endlos diskutieren, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Wenn dich dies also stört, kannst du WV getrost verlassen, denn dann findest du hier nicht was du suchst.
 

Tizian

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@EVO: In diesen Sektoren diskutiere ich auch nicht. Kann es sein, dass du die Größe von WV unterschätzt? Und wo habe ich gesagt, dass mich irgendetwas hier stören würde? Stört dich vielleicht was, dann sag es lieber gleich. Wegen deine Einwänden verlass ich WV bestimmt nicht! :lol:
 

det

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Hallo EVO, (heißt übrigens bei uns im Ort "Energieversorgung Oberhausen" :wink:
Ich finde das lustig: Foren dienen dem Diskutieren; dafür wurden sie geschaffen. Du hast ein Thema zur Diskussion gestellt - im richtigen, themenbezogenen Forum - und da kommen immer wieder Leute, die einem das Diskutieren versagen wollen. Ich kann´s nicht fassen.
Gruß, det
 

Hugo de la Smile

Großmeister
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dear det,

[det: Wer oder was programmierte unsere Gene bzw. wie kam dieser Code zustande?]

ganz klar, durch evolution.

ciao,

Hugo de la Smile
 

Tizian

Erleuchteter
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@det: Klarer Fall von Missverständnis. Wenn du mein Posting ordentlich gelesen hättest(da steht namlich nix von Diskussionsverbot), dann habe ich höchstens die Frage nach dem Ergebnis gestellt. Aber Interpretation, auch wenn sie noch so falsch ist, ist dein gutes Recht! :roll:
 

Hugo de la Smile

Großmeister
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[ganz klar]

im rahmen wissenschaftlicher maßstäbe: ja! würde ich dies etwa mit der frage vergleichen: "dreht sich die erde um die sonne?"
so hielte ich ein "ja!" auf beide fragen für gleich berechtigt.
 

det

Geselle
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91
Lieber Hugo,
Du bist Wissenschaftler. Ich fragte Dich: "Wer oder was programmierte unsere Gene bzw. wie kam dieser Code zustande?"
Deine Antwort: "Evolution" (ohne Augenzwinkern)

Was soll ich noch sagen? Ich zitiere nochmal den "Papst" der Evolutionstheorie:

"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."

Das der genetische Code eine Höchstleistung von Programmierarbeit ist, bestreitet doch wohl niemand. Daher wiederhole ich auch nochmal mein etwas provokatives Beispiel mit der Buchstabensuppe:

"Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:
Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen."

Und dann betrachte bitte die DNA. Ich kann Dich also nur noch bitten, etwas aufgeschlossener gegenüber unwiderlegbaren Argumenten zu sein.

Oder aber widerlege diese - und bitte mit wissenschaftlicher Akkuratheit.
Gruß, det
 

Tizian

Erleuchteter
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1.910
det schrieb:
Lieber Hugo,
Du bist Wissenschaftler. Ich fragte Dich: "Wer oder was programmierte unsere Gene bzw. wie kam dieser Code zustande?"
Deine Antwort: "Evolution" (ohne Augenzwinkern)

Was soll ich noch sagen? Ich zitiere nochmal den "Papst" der Evolutionstheorie:

"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."
Das war aber seine persönliche Meinung! Ein Argument ist längst kein Beweis, kann aber genauso als Gegenargument stehen.

Das der genetische Code eine Höchstleistung von Programmierarbeit ist, bestreitet doch wohl niemand. Daher wiederhole ich auch nochmal mein etwas provokatives Beispiel mit der Buchstabensuppe:

"Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:
Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen."

Und dann betrachte bitte die DNA. Ich kann Dich also nur noch bitten, etwas aufgeschlossener gegenüber unwiderlegbaren Argumenten zu sein.

Oder aber widerlege diese - und bitte mit wissenschaftlicher Akkuratheit.
Gruß, det
Ja und? Wo steckt da der Beweis?
 

Predator

Meister
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11. April 2002
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275
Tizian schrieb:
Ja und? Wo steckt da der Beweis?

Den Schlüssel für die Beweisführung findest du in der Logik, was hier det eindrucksvoll demonstriert hat.

Aber leider haben damit einige so ihre Probleme, die wahrscheinlich in ihren inneren Blockaden begründet sind.

Gruss
Predator
 

lemonstar

Geselle
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87
det schrieb:
Wer oder was programmierte unsere Gene bzw. wie kam dieser Code zustande?
Nachdem einfach organische Moleküle auf der Erde entstanden waren oder auf die Erde kamen, bildeten sich durch chemische Evolution komplexe organische Moleküle wie Aminosäuren, Zucker, Nukleinbasen, Nukleotide und Fettsäuren. Es entstanden Makromoleküle, insbesondere die Proteinoide und Polynukleotiden. Diese treten in Wechselwirkung und bilden die ersten selbstreplizierenden Moleküle (Hyperzyklus). Durch Veränderungen bei der Replikation und Selektion bildeten sich schließlich aus ersteren die Proteine und aus letzteren die Nukleinsäure.
Alle diese Vorgänge sind (nach dem Stand der Wissenschaft) keineswegs unwahrscheinlich, vielmehr haben sie sich mehrfach und an verschiedenen Orten abgespielt.

lemonstar schrieb:
det schrieb:
@Hugo de la Smile
Deine Äußerungen kann ich unkommentiert stehen lassen.
Dann hast du dich überzeugen lassen und stimmst ihm zu, dass es keine Sachverhalte gibt, die die Existenz dieses spezifischen Gottes beweisen?
Nimm dazu bitte mal Stellung, bzw. zu Hugos Beitrag.
 

Tizian

Erleuchteter
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1.910
Predator schrieb:
Tizian schrieb:
Ja und? Wo steckt da der Beweis?

Den Schlüssel für die Beweisführung findest du in der Logik, was hier det eindrucksvoll demonstriert hat.

Aber leider haben damit einige so ihre Probleme, die wahrscheinlich in ihren inneren Blockaden begründet sind.

Gruss
Predator
Die Logik sagt nur, dass es mir nicht möglich ist, nicht dass irgendwelche Götter dafür verantwortlich sind! :wink:
 

det

Geselle
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Tizian schrieb:
Ja und? Wo steckt da der Beweis?
Ich denke, Hugo kann selber antworten. Was Dich betrifft, kann es sein, dass Du auf aggressive Auseinandersetzungen aus bist?

Blättere mal weiter zurück, da habe ich zitiert, was wissenschaftliches Vorgehen ist. Wissenschaftler verfolgen keine Wege, die in eine Sackgasse führen. Wenn doch werden sie von ihren Kollegen auch gnadenlos auseinander genommen. Vernünfigerweise wird der Weg eingeschlagen der naheliegender, logischer ist.

Willst Du allen Erstes vertreten, es sei logischer, dass sich die Gene selber programmiert haben, als dass dieser Programmiervorgang Denken voraussetzt?

Ich möchte die Diskussion an dieser Stelle beenden, denn es ist alles gesagt, und es ist nicht meine Absicht zu missionieren. Ich habe meinen Anteil beigesteuert, und die Forenteilnehmer werden sich selber ein Bild machen können.
det
 

lemonstar

Geselle
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det schrieb:
Das der genetische Code eine Höchstleistung von Programmierarbeit ist, bestreitet doch wohl niemand. Daher wiederhole ich auch nochmal mein etwas provokatives Beispiel mit der Buchstabensuppe:
Doch.
Der genetische Code wurde von Niemand programmiert, er ist durch Evolution und der dazugehörigen Phänomene (vor allem Mutation und Selektion) entstanden.
Das Argument, "Boah, ist das komplex, ich kann mir das nicht vorstellen." ist nicht sehr überzeugend.

det schrieb:
"Dem ewig blinden, Gott leugnenden Atheisten gebe ich noch ein ganz plumpes Beispiel, das ich gerne verwende:
Nimm einfach mal die Buchstaben dieses Absatzes (meinetwegen als Buchstabennudeln) fülle sie in einen Mixbecher und versuche, sie in der richtigen Reihenfolge wieder aus dem Becher rieseln zu lassen. Na? Da wird die Zeit der Lebensdauer unseres Universums wohl nicht ausreichen."
Immer der gleiche Krempel, seit Ewigkeiten widerlegt.
ausführliche Erklärung

det schrieb:
Und dann betrachte bitte die DNA. Ich kann Dich also nur noch bitten, etwas aufgeschlossener gegenüber unwiderlegbaren Argumenten zu sein.
Haben die ein Qualitätssiegel "unwiderlegbares Argument"?
SCNR
 

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