Hugo de la Smile
Großmeister
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- 10. April 2002
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- 653
nachdem tausendundein kreationist die intelligente schöpfung herbeizubiegen versuchen, rechne ich nur wieder mit wirren predigten.
aloha det,
>>>hugo: ich habe keine beweis für die nichtexistens irgendeines gottes. das ich nicht an eine/n gott/teufel/rachedämon/kobold/unsichtbares lila einhorn glaube, kann und habe ich aber mit groben worten begründet:
det: Sorry, nichts hast Du begründet! Ich sehe nichts als nur Behauptungen.<<<
ich muss wohl damit leben, dass du dieser ansicht bist.
>>>Hugo:gibt es einen gott? diese frage muss ungeklärt bleiben. wer anderer ansicht ist, zeige mir seine spuren in der schneedecke.
det: Willst Du eine deutlichere Spur als das Vorhandensein eines genetischen Bauplan des Lebens?<<<
schau mal, das vorhandensein von dns ist kein spezifischer beweis für irgendeinen gott. eine spur im schnee ist ein anzeichen auf einen, der da gelaufen ist, weil unsere erfahrung sagt, es sei unwahrscheinlich, dass der schnee von alleine diese form angenommen hat.
weitere erfahrungen sagen uns, dass die art der deformation der schneedecke daraufhindeutet, dort stapfte ein hominider.
welche erfahrung ist es nun, die dir sagt:
"hier ein augenscheinlich komplexes gebilde. ein untrügliches anzeichen das hier ein gott am werke war!"
du hast ein beispiel genannt - die buchsabensuppe - die andeutete, dns könnte nie ohne ein wunder entstanden sein. so hatte ich jedenfalls deine intention interpretiert, inwieweit ich damit richtig lag ist nebensache, da genau dass dein beispiel ausdrückte.
der link den ich dir zeigt, legte deutlich da, dass es keinesfalls wunderbar unwahrscheinlich ist, dass sich leben aus toter materie entwickelte und kein gesonderter bedarf an einem diesbezüglichen wunder besteht.
wenn das leben also durchaus ein erklärbarer zustand von materie ist, dann könnte man also genausogut anderen erklärten naturerscheinungen
als beweis irgnedwelcher götter nehmen. -
die schönheit eines blitzes, etwa. die vollendete form einer seifenblase, die glasige glasigkeit einer glasplatte.
der lückenbüßergott verdrückt sich also wiedermal auf:"die welt ist voller wunder, es muss ihn also geben, den herren!"
aber das ist ein trugschluss. es gibt gleichwertige, andere erklärungen. das universum könnte es zum beispiel ohne einen schöpfer immer gegeben haben. das universum könnte aus dem nichts oder aus sich selbst enstanden sein. das universum könnte aus der paarung zweier tumber quallen enstanden sein, die wiederum ewig existierten.
ich sage nun, da wir keine vergleiche zu anderen "schöpfungen" haben, können wir nichts über die wahrscheinlichkeit sagen, ob unsere wirklichkeit tatsächlich eine "schöpfung" ist. darob halte ich mich an den grundsatz am besten keine aussage machen und betonen, dass ich es nicht weiß: agnostizismus.
wenns aber interessiert, packe ich gerne noch meinen diesbezüglichen, persönlichen glauben oben drauf:
ich glaube nicht an einen gott, bin ein a- theist, also ohne gott.
>>>hugo: wer sagt, er kennt den sinn des lebens, weiß nicht was wissen ist!
det: Wer hat Dich das gelehrt; woher nimmst Du dieses Urteilsvermögen?<<<
ich beziehe mich da auf sokrates: "ich weiß, dass ich nichts weiß!"
wenn jetzt aber jemand behauptete, er hätte wissen darüber, er kennte den sinn, dann weiß er offenbar nicht, dass wissen fürwahrhalten aufgrund von beweisen meint.
oder kennst du jemanden der beweisen kann, wie der sinn des lebens ist? bei beweisen möchte ich bitte auf popper verweisen.
>>>hugo:wen es interessiert: mein glaube!
ich glaube nicht, dass es einen gott oder ein höheres wesen gibt etc.
det: Aus dem folgt, dass alle Deine Äußerungen Deinem Glauben unterliegen.<<<
nein, das folgt aus diesem abschnitt ganz sicher nicht. aber ist schon eine bachtliche leistung, dass zu folgern. durch deinen filter muss da ein ganz anderer abschnitt stehen.
>>>det: Ich denke - nimm es mir bitte nicht übel - Du bist krampfhaft in Deinen liebgewonnenen Denkstrukturen verhaftet und mit Logik nicht mehr erreichbar.<<<
deine gedanken halte ich für eher irrelevant.
"Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Das Persönlichwerden besteht darin, daß man von dem Gegenstand des Streites (weil man da verlornes Spiel hat) abgeht auf den Streitenden und seine Person irgend wie angreift: man könnte es nennen argumentum ad personam, zum Unterschied vom argumentum ad hominem: dieses geht vom rein objektiven Gegenstand ab, um sich an das zu halten, was der Gegner darüber gesagt oder zugegeben hat. Beim Persönlichwerden aber verläßt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt."
schopenhauer in der "eristrischen dialektik".
wirf mir ruhig vor auf eine autorität verweisen zu wollen, natürlich hätte ich auch einfach schreiben können:"warum jetzt diese kommentar zu meiner person?" aber nachdem hier:
Nikolaus Kopernikus (1472-1543) Deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes.
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und der sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"
Paracelsus, Teophrastus von Hohenheim (1493-1541) Deutscher Arzt.
"Suchet in der Natur, wenn ihr Gott und die Wahrheit finden wollt!"
Johannes Kepler (1571-1630) Deutscher Mathematiker und Astronom, Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper.
"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte." - "Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen."
Isaak Newton (1643-1727) Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze.
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Gottfried Wilhelm Leibnis (1646-1716) Mathematiker, Physiker und Philosoph.
"Die Ordnung, das Ebenmaß, die Harmonie bezaubert uns....Gott ist lauter Ordnung. Er ist der Urheber der allgemeinen Harmonie."
Karl von Linné (1707-1778) Schwedischer Naturforscher, Begründer der modernen Botanik und Gründer des Pflanzensystems.
"Den ewigen, unendlichen, allwissenden und allmächtigen Gott habe ich vorüberziehen sehen, und ich bin vor Ehrfurcht in die Knie gesunken."
Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822) Deutscher Astronom, Entdecker des Planeten Uranus.
"Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit."
Hans Oested (1777-1851) Dänischer Physiker, Begründer des Elektromagnetismus.
"Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis...Wüsste man es nicht zuvor, so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott."
Karl Friedrich Gauß (1777-1855) Deutscher Mathematiker, Physiker und Astronom.
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Heinrich Mädler(1794-1874) Deutscher Astronom, Urheber des ersten Mondkarte.
"Ein ernster Naturforscher kann kein Gottesleugner sein, denn wer, gleich ihm, so tief in die Werkstatt Gottes geblickt und Gelegenheit hat, die ewige Weisheit zu bewundern, der muss vor dem Walten des höchsten Geistes seine Knie beugen."
Sir Charles Lyell (1797-1875) Englischer Geologe, Begründer der moderenn Geologie.
"In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht."
Justus von Liebig (1803-1873) Deutscher Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie.
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."
Charles Darwin (1809-1895) Englischer Biologe, Begründer der Abstammungslehre.
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."
Lord Thomson Kelvin (1824-1907) Englischer Physiker, Entdecker mehrerer Naturgesetze.
"Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind."
James Clerk Maxwell (1831-1879) Englischer Physiker, Begründer der elektromagnetischen Theorie des Lichtes.
"Sie (die Sonnensysteme) sind heute, wie sie am Tage der Schöpfung waren, vollkommen....Mögen wir lernen, dass unsere edelsten Eigenschaften als Menschen uns deshalb zukommen, weil sie.....Abbild jenes Wesens sind, das im Anfang nicht nur Himmel und Erde schuf, sondern auch das Material aus dem sie gebildet sind."
Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) Deutscher General, Erfinder des Luftschiffes.
"Gott ist der Künstler, und ich bin sein Werkeug!"
Thomas Alva Edison (1847-1931) Amerikanischer Erfinder und Industrieller.
"...den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"
Johannes Reinke (1849-1931) Deutscher Biologe und Naturphilosoph.
"Der Naturforscher schaut durch die Naturerscheinungen von weitem die Gottheit, und ich darf mit Augustinus bekennen: Mein Herz war unruhig, bis es Ruhe fand in Gott."
Max Planck (1858-1947) Deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie.
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. - Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens."
Walter Nernst (1864-1941) Deutscher Physiker und Chemiker.
"Physik treiben heißt, hinter dem Schöpfungsakt Gottes hinter hersehen."
Alexis Carrel (1873-1944) Französischer-amerikanischer Arzt und Naturforscher.
"Es ist keine größere Schande zu beten als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht."
Edgar Dacqué (1878-1945) Deutscher Paläontologe und Naturphilosoph.
"Der Mensch allein unter allen Wesen... ist berufen, mit der ganzen Kraft seiner wachbewussten Persönlichkeit... Gott sich nahe zubringen. Gott will von seinem Ebenbild erkannt sein, und diese Erkenntnis ist liebende Begegnung, ja Bejahung."
Albert Einstein (1879-1955) Deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie.
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen........"
Max von Laue (1879-1960) Deutscher Physiker
"Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen, dem ewig Unsichtbaren, dem niemals Erfaßlichen."
Werner von Braun (1912) Deutsch-amerikanischer Physiker und Raketenforscher.
"Über alles stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche." - "Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigsten drei neue Fragen entdeckt!" - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze."
Werner Heisenberg (1901-1976) Deutscher Physiker
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Aristoteles
"Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen."
Augustinus
"Wie kann es nur ein vernünftiges Geschöpf geben, das dich nicht liebt o Gott! Wie sollte ich von dir, o Gott, schweigen, da schon die, die von dir reden Stumme sind!"
Kolumbus
"Ich weiß es und bin zuinnerst davon durchdrungen, dass du, o Gott, alles wirkst, was gut ist.......Ich kann nichts denken noch urteilen, ohne dass du mit im Spiel bist.
Leonardo da Vinci
"O Künstler, indem du fortsetzest, was Gott begonnen hat, strebe nicht danach, die Werke aus Menschenhand zu vermehren, sondern die ewigen Schöpfungen Gottes."
Michelangolo
"Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes!"
Denis Diderot
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu zermahlen."
Johann Wolfgang von Goethe
"Dieses Ungeheure, personifizierte, tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter, welchen anzubeten und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert sind."
Mahatma Gandhi
"Ich zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unsere Anwesenheit in diesem Raum. - Nie wird das Werk eines Menschen - mag es auch noch so groß sein - wahrhaft gedeihen, wenn es nicht einen ganz klaren religiösen Hintergrund hat."
wirst du mich da kaum kritisieren können. noch dazu da es sich um einen schieren versuch handelt, mit großen namen einzuschüchtern, da ganz ohne textbezug[in etwa wie: "ach übrigens, all die tollen leute sagen, ich habe recht, sei du lieber ruhig!" ein üblicher kniff der prediger, das nachplappern.
natürlich deutest du gleichzeitig noch auf eine umfassende bildung hin, nur ebensowenig, wie dein bangemachversuch bezug nimmt, ist er von dir:
http://www.kramke.de/gott/N0400.htm
eine predigt ist mir eine belästigung, unterlasse das bitte zukünftig.
>>>hugo: ich würde mich liebend gerne von anderen ansichten überzeugen lassen, also immer her damit.
det: Glaubst Du das wirklich selber? <<<
ich glaube es nicht, ich weiß es.
>>>det: Dazu möchte ich noch was anmerken: Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, vom Atheismus-Glauben zum Gottesbewusstsein zu konvertieren.<<<
der atheismus ist kein glaube. das wort sagt nur, das man an eins nicht glaubt. oder meinst du auch das nichtrauchen sei eine art sucht?
mein elternhaus ist übrigens gottesgläubig gewesen, und die mangelde stichhaltigkeit ihres persönlichen gespinstes führte mich zu der einsicht: da ist niemand, der etwas darüber wissen kann.
>>>det: Für mich persönlich brach eine Welt zusammen, vor allem deswegen, plötzlich akzeptieren zu müssen, ja davon überzeugt zu sein, dass letztlich doch all unser Denken und Handeln einer beobachtenden Instanz untergeordnet ist und wir uns für alles zu verantworten haben. Das war eine wirklich schwere Zeit für mich.<<<
ich hoffe, du wurdest nicht durch eine derartig oberflächliche beobachtung des lebens von den pfaffen eingewickelt. das ließe mich an deiner intelligenz zweifeln.
>>>detoch Meister Jesus hat damals einen sehr tröstlichen Satz gesagt, sinngemäß:
"Ein umgekehrter Sünder wird im Himmel freudiger empfangen als hundert Gerechte, die der Bekehrung nicht bedurften."<<<
zurecht schreibst du den außerehelichen binsenweisen jesus nicht zu deiner großegeistersammlung.
>>>Es muss auch mal gesagt werden, - auch wieder, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - dass Atheismus-Gläubige sich nicht unbedingt in Gesellschaft der Geistesgrößen unserer Geschichte befinden. <<<
kommt nur zu uns kinderlein, wir haben die wahrheit, die anderen stinken.
aloha,
Hugo de la Smile
aloha det,
>>>hugo: ich habe keine beweis für die nichtexistens irgendeines gottes. das ich nicht an eine/n gott/teufel/rachedämon/kobold/unsichtbares lila einhorn glaube, kann und habe ich aber mit groben worten begründet:
det: Sorry, nichts hast Du begründet! Ich sehe nichts als nur Behauptungen.<<<
ich muss wohl damit leben, dass du dieser ansicht bist.
>>>Hugo:gibt es einen gott? diese frage muss ungeklärt bleiben. wer anderer ansicht ist, zeige mir seine spuren in der schneedecke.
det: Willst Du eine deutlichere Spur als das Vorhandensein eines genetischen Bauplan des Lebens?<<<
schau mal, das vorhandensein von dns ist kein spezifischer beweis für irgendeinen gott. eine spur im schnee ist ein anzeichen auf einen, der da gelaufen ist, weil unsere erfahrung sagt, es sei unwahrscheinlich, dass der schnee von alleine diese form angenommen hat.
weitere erfahrungen sagen uns, dass die art der deformation der schneedecke daraufhindeutet, dort stapfte ein hominider.
welche erfahrung ist es nun, die dir sagt:
"hier ein augenscheinlich komplexes gebilde. ein untrügliches anzeichen das hier ein gott am werke war!"
du hast ein beispiel genannt - die buchsabensuppe - die andeutete, dns könnte nie ohne ein wunder entstanden sein. so hatte ich jedenfalls deine intention interpretiert, inwieweit ich damit richtig lag ist nebensache, da genau dass dein beispiel ausdrückte.
der link den ich dir zeigt, legte deutlich da, dass es keinesfalls wunderbar unwahrscheinlich ist, dass sich leben aus toter materie entwickelte und kein gesonderter bedarf an einem diesbezüglichen wunder besteht.
wenn das leben also durchaus ein erklärbarer zustand von materie ist, dann könnte man also genausogut anderen erklärten naturerscheinungen
als beweis irgnedwelcher götter nehmen. -
die schönheit eines blitzes, etwa. die vollendete form einer seifenblase, die glasige glasigkeit einer glasplatte.
der lückenbüßergott verdrückt sich also wiedermal auf:"die welt ist voller wunder, es muss ihn also geben, den herren!"
aber das ist ein trugschluss. es gibt gleichwertige, andere erklärungen. das universum könnte es zum beispiel ohne einen schöpfer immer gegeben haben. das universum könnte aus dem nichts oder aus sich selbst enstanden sein. das universum könnte aus der paarung zweier tumber quallen enstanden sein, die wiederum ewig existierten.
ich sage nun, da wir keine vergleiche zu anderen "schöpfungen" haben, können wir nichts über die wahrscheinlichkeit sagen, ob unsere wirklichkeit tatsächlich eine "schöpfung" ist. darob halte ich mich an den grundsatz am besten keine aussage machen und betonen, dass ich es nicht weiß: agnostizismus.
wenns aber interessiert, packe ich gerne noch meinen diesbezüglichen, persönlichen glauben oben drauf:
ich glaube nicht an einen gott, bin ein a- theist, also ohne gott.
>>>hugo: wer sagt, er kennt den sinn des lebens, weiß nicht was wissen ist!
det: Wer hat Dich das gelehrt; woher nimmst Du dieses Urteilsvermögen?<<<
ich beziehe mich da auf sokrates: "ich weiß, dass ich nichts weiß!"
wenn jetzt aber jemand behauptete, er hätte wissen darüber, er kennte den sinn, dann weiß er offenbar nicht, dass wissen fürwahrhalten aufgrund von beweisen meint.
oder kennst du jemanden der beweisen kann, wie der sinn des lebens ist? bei beweisen möchte ich bitte auf popper verweisen.
>>>hugo:wen es interessiert: mein glaube!
ich glaube nicht, dass es einen gott oder ein höheres wesen gibt etc.
det: Aus dem folgt, dass alle Deine Äußerungen Deinem Glauben unterliegen.<<<
nein, das folgt aus diesem abschnitt ganz sicher nicht. aber ist schon eine bachtliche leistung, dass zu folgern. durch deinen filter muss da ein ganz anderer abschnitt stehen.
>>>det: Ich denke - nimm es mir bitte nicht übel - Du bist krampfhaft in Deinen liebgewonnenen Denkstrukturen verhaftet und mit Logik nicht mehr erreichbar.<<<
deine gedanken halte ich für eher irrelevant.
"Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob. Das Persönlichwerden besteht darin, daß man von dem Gegenstand des Streites (weil man da verlornes Spiel hat) abgeht auf den Streitenden und seine Person irgend wie angreift: man könnte es nennen argumentum ad personam, zum Unterschied vom argumentum ad hominem: dieses geht vom rein objektiven Gegenstand ab, um sich an das zu halten, was der Gegner darüber gesagt oder zugegeben hat. Beim Persönlichwerden aber verläßt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Tierheit. Diese Regel ist sehr beliebt, weil jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt."
schopenhauer in der "eristrischen dialektik".
wirf mir ruhig vor auf eine autorität verweisen zu wollen, natürlich hätte ich auch einfach schreiben können:"warum jetzt diese kommentar zu meiner person?" aber nachdem hier:
Nikolaus Kopernikus (1472-1543) Deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes.
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und der sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"
Paracelsus, Teophrastus von Hohenheim (1493-1541) Deutscher Arzt.
"Suchet in der Natur, wenn ihr Gott und die Wahrheit finden wollt!"
Johannes Kepler (1571-1630) Deutscher Mathematiker und Astronom, Entdecker der Bewegungsgesetze der Himmelskörper.
"Die Erhabenheit Deiner Schöpfung wollte ich den Menschen verkünden, soweit mein eingeschränkter Verstand Deine Unendlichkeit begreifen konnte." - "Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen."
Isaak Newton (1643-1727) Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze.
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."
Gottfried Wilhelm Leibnis (1646-1716) Mathematiker, Physiker und Philosoph.
"Die Ordnung, das Ebenmaß, die Harmonie bezaubert uns....Gott ist lauter Ordnung. Er ist der Urheber der allgemeinen Harmonie."
Karl von Linné (1707-1778) Schwedischer Naturforscher, Begründer der modernen Botanik und Gründer des Pflanzensystems.
"Den ewigen, unendlichen, allwissenden und allmächtigen Gott habe ich vorüberziehen sehen, und ich bin vor Ehrfurcht in die Knie gesunken."
Friedrich Wilhelm Herschel (1738-1822) Deutscher Astronom, Entdecker des Planeten Uranus.
"Je mehr das Feld der Wissenschaft sich erweitert, desto zahlreicher und unverwerflicher werden die Beweise für die ewige Existenz einer schöpferischen und allmächtigen Weisheit."
Hans Oested (1777-1851) Dänischer Physiker, Begründer des Elektromagnetismus.
"Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis...Wüsste man es nicht zuvor, so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott."
Karl Friedrich Gauß (1777-1855) Deutscher Mathematiker, Physiker und Astronom.
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Heinrich Mädler(1794-1874) Deutscher Astronom, Urheber des ersten Mondkarte.
"Ein ernster Naturforscher kann kein Gottesleugner sein, denn wer, gleich ihm, so tief in die Werkstatt Gottes geblickt und Gelegenheit hat, die ewige Weisheit zu bewundern, der muss vor dem Walten des höchsten Geistes seine Knie beugen."
Sir Charles Lyell (1797-1875) Englischer Geologe, Begründer der moderenn Geologie.
"In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht."
Justus von Liebig (1803-1873) Deutscher Chemiker, Begründer der Agrikulturchemie.
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."
Charles Darwin (1809-1895) Englischer Biologe, Begründer der Abstammungslehre.
"Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. - Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige, über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes."
Lord Thomson Kelvin (1824-1907) Englischer Physiker, Entdecker mehrerer Naturgesetze.
"Überwältigende Beweise von Intelligenz und wohlwollender Absicht umgeben uns, zeigen uns die ganze Natur hindurch das Wirken eines freien Willens und lehren uns, dass alle lebenden Wesen von einem ewigen Schöpfer-Herrscher abhängig sind."
James Clerk Maxwell (1831-1879) Englischer Physiker, Begründer der elektromagnetischen Theorie des Lichtes.
"Sie (die Sonnensysteme) sind heute, wie sie am Tage der Schöpfung waren, vollkommen....Mögen wir lernen, dass unsere edelsten Eigenschaften als Menschen uns deshalb zukommen, weil sie.....Abbild jenes Wesens sind, das im Anfang nicht nur Himmel und Erde schuf, sondern auch das Material aus dem sie gebildet sind."
Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) Deutscher General, Erfinder des Luftschiffes.
"Gott ist der Künstler, und ich bin sein Werkeug!"
Thomas Alva Edison (1847-1931) Amerikanischer Erfinder und Industrieller.
"...den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"
Johannes Reinke (1849-1931) Deutscher Biologe und Naturphilosoph.
"Der Naturforscher schaut durch die Naturerscheinungen von weitem die Gottheit, und ich darf mit Augustinus bekennen: Mein Herz war unruhig, bis es Ruhe fand in Gott."
Max Planck (1858-1947) Deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie.
"Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. - Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens."
Walter Nernst (1864-1941) Deutscher Physiker und Chemiker.
"Physik treiben heißt, hinter dem Schöpfungsakt Gottes hinter hersehen."
Alexis Carrel (1873-1944) Französischer-amerikanischer Arzt und Naturforscher.
"Es ist keine größere Schande zu beten als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht."
Edgar Dacqué (1878-1945) Deutscher Paläontologe und Naturphilosoph.
"Der Mensch allein unter allen Wesen... ist berufen, mit der ganzen Kraft seiner wachbewussten Persönlichkeit... Gott sich nahe zubringen. Gott will von seinem Ebenbild erkannt sein, und diese Erkenntnis ist liebende Begegnung, ja Bejahung."
Albert Einstein (1879-1955) Deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie.
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen........"
Max von Laue (1879-1960) Deutscher Physiker
"Die Naturforscher wollten Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Da das nicht möglich war, beteuerte ihre exakte Wissenschaft, dass es ihn nicht gebe. Um wie vieles sind wir Naturforscher bescheidener geworden! Wir beugen uns in Demut vor dem Übergroßen, vor dem Übermächtigen, dem ewig Unsichtbaren, dem niemals Erfaßlichen."
Werner von Braun (1912) Deutsch-amerikanischer Physiker und Raketenforscher.
"Über alles stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche." - "Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigsten drei neue Fragen entdeckt!" - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze."
Werner Heisenberg (1901-1976) Deutscher Physiker
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Aristoteles
"Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen."
Augustinus
"Wie kann es nur ein vernünftiges Geschöpf geben, das dich nicht liebt o Gott! Wie sollte ich von dir, o Gott, schweigen, da schon die, die von dir reden Stumme sind!"
Kolumbus
"Ich weiß es und bin zuinnerst davon durchdrungen, dass du, o Gott, alles wirkst, was gut ist.......Ich kann nichts denken noch urteilen, ohne dass du mit im Spiel bist.
Leonardo da Vinci
"O Künstler, indem du fortsetzest, was Gott begonnen hat, strebe nicht danach, die Werke aus Menschenhand zu vermehren, sondern die ewigen Schöpfungen Gottes."
Michelangolo
"Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes!"
Denis Diderot
"Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu zermahlen."
Johann Wolfgang von Goethe
"Dieses Ungeheure, personifizierte, tritt uns als ein Gott entgegen, als Schöpfer und Erhalter, welchen anzubeten und zu preisen wir auf alle Weise aufgefordert sind."
Mahatma Gandhi
"Ich zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unsere Anwesenheit in diesem Raum. - Nie wird das Werk eines Menschen - mag es auch noch so groß sein - wahrhaft gedeihen, wenn es nicht einen ganz klaren religiösen Hintergrund hat."
wirst du mich da kaum kritisieren können. noch dazu da es sich um einen schieren versuch handelt, mit großen namen einzuschüchtern, da ganz ohne textbezug[in etwa wie: "ach übrigens, all die tollen leute sagen, ich habe recht, sei du lieber ruhig!" ein üblicher kniff der prediger, das nachplappern.
natürlich deutest du gleichzeitig noch auf eine umfassende bildung hin, nur ebensowenig, wie dein bangemachversuch bezug nimmt, ist er von dir:
http://www.kramke.de/gott/N0400.htm
eine predigt ist mir eine belästigung, unterlasse das bitte zukünftig.
>>>hugo: ich würde mich liebend gerne von anderen ansichten überzeugen lassen, also immer her damit.
det: Glaubst Du das wirklich selber? <<<
ich glaube es nicht, ich weiß es.
>>>det: Dazu möchte ich noch was anmerken: Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, vom Atheismus-Glauben zum Gottesbewusstsein zu konvertieren.<<<
der atheismus ist kein glaube. das wort sagt nur, das man an eins nicht glaubt. oder meinst du auch das nichtrauchen sei eine art sucht?
mein elternhaus ist übrigens gottesgläubig gewesen, und die mangelde stichhaltigkeit ihres persönlichen gespinstes führte mich zu der einsicht: da ist niemand, der etwas darüber wissen kann.
>>>det: Für mich persönlich brach eine Welt zusammen, vor allem deswegen, plötzlich akzeptieren zu müssen, ja davon überzeugt zu sein, dass letztlich doch all unser Denken und Handeln einer beobachtenden Instanz untergeordnet ist und wir uns für alles zu verantworten haben. Das war eine wirklich schwere Zeit für mich.<<<
ich hoffe, du wurdest nicht durch eine derartig oberflächliche beobachtung des lebens von den pfaffen eingewickelt. das ließe mich an deiner intelligenz zweifeln.
>>>detoch Meister Jesus hat damals einen sehr tröstlichen Satz gesagt, sinngemäß:
"Ein umgekehrter Sünder wird im Himmel freudiger empfangen als hundert Gerechte, die der Bekehrung nicht bedurften."<<<
zurecht schreibst du den außerehelichen binsenweisen jesus nicht zu deiner großegeistersammlung.
>>>Es muss auch mal gesagt werden, - auch wieder, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - dass Atheismus-Gläubige sich nicht unbedingt in Gesellschaft der Geistesgrößen unserer Geschichte befinden. <<<
kommt nur zu uns kinderlein, wir haben die wahrheit, die anderen stinken.
aloha,
Hugo de la Smile