Der Placebo-Effekt - Neues zum Thema!

Artaxerxes

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Hallo Folks,

gestern wurde über dieses Thema in Quarks & Co. sehr erstaunliches berichtet:

Quarks schrieb:
Um zu testen, ob ein Medikament wirkt oder nicht, werden schon lange Scheinpräparate eingesetzt. Die Versuchspersonen wissen dabei nicht, ob sie eine wirksame Pille einnehmen oder eine wirkstoffleere Tablette. Immer wieder kommt es bei solchen Schein-Präparaten zu Überraschungen: Das Placebo-Mittel "schlägt" an und heilt.

Selbst Operationen zum Schein werden inzwischen durchgeführt. Auch diese Rechnung scheint aufzugehen, wie die Operations-Ergebnisse verblüffender Weise zeigen.

Der sogenannte Placebo-Effekt ist wissenschaftlich wenig erforscht und scheint an ein Wunder zu grenzen. Die menschliche Psyche lässt sich offenbar austricksen.

Was genau passiert dabei im Körper? Kann die Erwartung alleine das Gehirn dazu bringen, Opiate auszuschütten, die unsere Schmerzen lindern? Kann der Glaube an Gesundung tatsächlich einen Schub im Immunsystem auslösen und letztlich die viel beschworenen Selbstheilungskräfte im Körper anregen?

Für Interessierte gibt's hier mehr:

Quarks

Gruß Artaxerxes
 

Baldur

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Faszinierend! Wieso heißt es eigentlich Placebo-Effekt und nicht Jesus-Effekt, immerhin scheint er ja als erstes derartige Wirkungen ausgelöst zu haben :lol:
 

Don

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Ich arbeite täglich mit Placebos. Viele Menschen "bilden" sich Kopfschmerzen z.B ein obwohl keinerlei Befund oder ähnliches vorliegt. Diese Menschen bekommen dann verschiedene Placebos im Lauf der Zeit und so mancher chronisch Kranke fühlt sich blendend danach..... .

Und das mit dem Glaubensgefassel ist wirklich was für Reliforum......mich nervt das.

Placebos sind seit eh und je ein fester Bestandteil der Medizin und sie wirken immer - solange der Mensch sich seines wirklichen Körpers bewußt ist; und ihn nur als Verpackung betrachtet die ab und an neue Farbe und Form braucht wird es immer Heilerfolge mit Placebos geben.


mfg Don
 

general

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Das ist alles richtig, gut und recht. Aber was ist daran neu?


*kopfkratz*

Egal, den Placebo-Effekt werde ich wohl mal an meinem Bruder testen, der chronisch krank ist. Mal schaun was dabei rauskommt. Das Problem wird sein, dass er nicht mehr an Heilung glaubt, sprich keinem Mittel, was er ausprobiert hat, zutraute, dass es ihn heilen würde. Nunja, diese Hoffnung muss da sein, sonst ists für die Katz.

general
 

Tino

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Placeboeffekt? Ham w'r schon

http://www.weltverschwoerung.de/mod...start=60&sid=61ab450ddb47098c6ac107e400c854f1

Tino schrieb:
Ein paar Links für Wissbegierige:

Was bedeutet: medizinische Wirksamkeit? Wer stellt die Kriterien auf, wer kontrolliert sie?
http://www.hochschulstellen.de/de-info-anbieter/m/me/medizinische_wirksamkeit.html

Eine schöne Zusammenfassung zum Thema Spontanheilung und was wir darüber wissen. http://www.hochschulstellen.de/de-info-anbieter/s/sp/spontanheilung.html

Was ist eigentlich Heilung, wie wird eine erfolgreiche Behandlung definiert.
http://www.hochschulstellen.de/de-info-anbieter/h/he/heilung.html

Gruß Tino
 

Ismael

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das ist doch symbolisch...
eröffnungspost :
"Kann der Glaube an Gesundung tatsächlich einen Schub im Immunsystem auslösen und letztlich die viel beschworenen Selbstheilungskräfte im Körper anregen?"

das meine ich doch und auch ihr sagt es selbst "hoffnung muss da sein sonst..."

wenn jemand (warum und druch wen auch immer ) GLAUBT das eine süssstoffpille seinen krebs heilt...DANN WIRD ES GESCHEHEN JE NACH MASS DES GLAUBENS !!!!

nichts anderes wollte ich damit sagen...

tut mir leid das ich spirituelle dinge immer im zusammenhang mit der wissenschaft sehe....don...
 

antimagnet

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wenn jemand (warum und druch wen auch immer ) GLAUBT das eine süssstoffpille seinen krebs heilt...DANN WIRD ES GESCHEHEN JE NACH MASS DES GLAUBENS !!!!

was im umkehrschluss aber bedeutet, dass jemand, der nicht vom krebs geheilt wird, einfach nicht genug geglaubt hat. ich weiß nicht, ob ich das so den hinterbliebenen erzählen würde...

:gruebel:
 

Themis

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Vielleicht ist es ja auch eine Kombination aus psychischen und somatischen Faktoren?
 

Ismael

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antimagnet schrieb:
wenn jemand (warum und druch wen auch immer ) GLAUBT das eine süssstoffpille seinen krebs heilt...DANN WIRD ES GESCHEHEN JE NACH MASS DES GLAUBENS !!!!

was im umkehrschluss aber bedeutet, dass jemand, der nicht vom krebs geheilt wird, einfach nicht genug geglaubt hat. ich weiß nicht, ob ich das so den hinterbliebenen erzählen würde...

:gruebel:


wenn wir das im lichte des placeboeffekts der hier diskutiert wird betrachten ja dann hat er nicht genug geglaubt ....
 

Themis

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Hallo,

Ismael schrieb:
wenn wir das im lichte des placeboeffekts der hier diskutiert wird betrachten ja dann hat er nicht genug geglaubt ....

Heftige Behauptung... kannst Du das belegen? :lol:

Das die persöhnliche Stimmung in den Heilungsprozess eingreift kann jeder Mensch, der sich mit Kranken beschäftigt, sehen. Aber ich würde nicht den Fehler machen, es nur darauf zu beschränken. Was ist z.B. mit Heilungskomplikationen im Rahmen einer infizierten Wunde, die zum Verlust eines Beines führt, muß ja nicht immer gleich ein Krebs sein.

MfG
 

general

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Ich denke, es geht hier vorwiegend um Krankheiten und nicht um die Rettungsmedizin, die zweifellos nicht mit dem Placebo-Effekt arbeiten kann. Mann kann ja auch nicht einfach ein brennendes Haus löschen, indem man denkt, sein Nichtstun sei das Beste gegen die Flammen, und fest daran glaubt.

Aber Krankheiten und auch Komplikationen aus Unfällen lassen sich damit heilen oder zumindest erheblich beschleunigen. Vielfach sterben ja Gerette auf dem Flug ins Spital, weil der Überlebenswille sie am leben hielt, und die Rettung sie aufgeben liess. Ist zwar nicht der Placebo-Effekt, aber immerhin der Wille, und Wille ist im Grunde genommen etwas wie Glaube.

Auch heilt Placebo keine komplizierten Beinbrüche, aber die Heilung kann unter Umständen besser vorangehen, wenn man an die Heilung glaubt.

BtW ist es nicht nur der Glaube sondern vor allem denke ich auch die Hoffnung, dass es klappt.

Ausserdem wollte ich den Thread nicht in Frage stellen, aber nach diesem Titel habe ich News erwartet :wink:
 

Don

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Mann kann ja auch nicht einfach ein brennendes Haus löschen, indem man denkt, sein Nichtstun sei das Beste gegen die Flammen, und fest daran glaubt.


endlich einer der mich versteht................


Danke!
 

Themis

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Hallo,

general schrieb:
Auch heilt Placebo keine komplizierten Beinbrüche, aber die Heilung kann unter Umständen besser vorangehen, wenn man an die Heilung glaubt.

Das war mir ja auch klar, ich wollte jedoch nur sagen, das Glaube und Hoffnung alleine nicht immer helfen, auch wenn sie wichtige Voraussetzungen für einen Heilungsprozess sind.

MfG
 

Artaxerxes

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Hallo General,

general schrieb:
Ich denke, es geht hier vorwiegend um Krankheiten und nicht um die Rettungsmedizin, die zweifellos nicht mit dem Placebo-Effekt arbeiten kann.

....richtig, wenn der Kopf ab ist, hilft auch kein Placebo. Allerdings könnten Scherzen aller Art - auch bei Notfällen - mit Placebo's wirksam unterdrückt werden.

Mann kann ja auch nicht einfach ein brennendes Haus löschen, indem man denkt, sein Nichtstun sei das Beste gegen die Flammen, und fest daran glaubt.

....vor allem, wenn man selbst gezündelt hat!

Aber Krankheiten und auch Komplikationen aus Unfällen lassen sich damit heilen oder zumindest erheblich beschleunigen. Vielfach sterben ja Gerette auf dem Flug ins Spital, weil der Überlebenswille sie am leben hielt, und die Rettung sie aufgeben liess. Ist zwar nicht der Placebo-Effekt, aber immerhin der Wille, und Wille ist im Grunde genommen etwas wie Glaube.

....die Frage muss doch gestatten sein: "Würden Notfallpatienten - beim Placebo-Effekt - nicht besser abschneiden, wenn man ihnen statt richtiger Narkotika nur eine "harmlose" Kochsalzinfusion verpasst?"

Ich denke auch, es hat mehr mit dem Vertrauen auf den "Heiler" zu tun, als mit dem eigenen Willen.

Auch heilt Placebo keine komplizierten Beinbrüche, aber die Heilung kann unter Umständen besser vorangehen, wenn man an die Heilung glaubt.
BtW ist es nicht nur der Glaube sondern vor allem denke ich auch die Hoffnung, dass es klappt.
Ausserdem wollte ich den Thread nicht in Frage stellen, aber nach diesem Titel habe ich News erwartet :wink:

.... na zumindestens war für mich total neu, dass man Operationen jemandem quasi "vorgaukelt" die gar nicht stattgefunden haben. Auch ist für mich neu, dass 75 % der Neurologiepatienten auf Placebos gut ansprechen. Und dass erstaunlichste war die Studie zur Akupunktur. Hier wurde auch mit Placebonadels (Teleskopnadeln) ein "Stich" vorgetäuscht - allerdings war der Effekt nur sehr gering was - zum Kummer von Timo - ja nun belegt, dass hier etwas anderes wirkt.

Und was den Status des "Heilers" betrifft, nun weiß ich auch, warum die Ärzte immer einen weißen Kittel und ein Stethoskop um den Hals tragen

Quarks schrieb:
Der Arzt als Placebo - Der Patient muss Vertrauen in den Heilenden haben

Wahrscheinlich hat es fast jeder Erwachsene schon mal erlebt: Man geht mit Schmerzen zum Arzt, sitzt im Warteraum und sobald man das Behandlungszimmer betritt, weiß man nicht mehr, was oder wo es eigentlich weh tut. Tatsächlich ist der Arzt, Behandelnde oder allgemein der Heilende äußerst wichtig, um den Placeboeffekt in der Therapie optimal zu nutzen.

Vertrauen ist alles - Auch beim Heilenden muss das Outfit stimmen

Denn vertraut der Patient dem Arzt und ist er davon überzeugt, dass dessen Heilkunst oder Medizin auch hilft, so kann der Placeboeffekt besonders gut wirken. Schließlich entsteht der ja im wesentlichen durch die Erwartungen, die ein Patient an die Behandlung stellt. Der Heilende macht vor allem durch sein Auftreten und seine Erscheinung auf den Kranken Eindruck. Ein selbstsicherer und optimistischer Arzt kann seine Patienten sicher besser von seiner Behandlungsstrategie überzeugen, als ein unsicherer und pessimistischer Arzt. Erstaunlich ist auch, dass Ärzte scheinbar eine deutlich höhere Placebowirkung haben, als das Pflegepersonal. So wies eine Studie aus den 50er Jahren (Gleidman et al. 1957) nach, dass ein Viertel der untersuchten Patienten auf die Verabreichung eines Placebos durch das Pflegepersonal reagierten. Bei Gabe durch den Arzt zeigten hingegen 70 % eine positive Reaktion. Augenscheinlich spielt auch der Status eine wichtige Rolle. Diesen Status erkennt der Patient natürlich am ehesten an Äußerlichkeiten wie dem weißen Kittel, dem Stethoskop, usw. Auch das gemeinsame Auftreten der Fachärzte bei einer Visite verstärkt in der Regel den Effekt, dass der Kranke dem Arzt sein Vertrauen schenkt.

Die Tricks der Heilenden - Gemeinsam heilt es sich besser

Je nach kulturellem Hintergrund beruht der Placeboanteil des Heilenden auf ganz unterschiedlichen Mitteln. Erstaunlich ist allerdings, wie ähnlich sich diese Mittel sind. So tragen alle Heilenden, ob Schamanen in Tibet, Zauberer aus Afrika, Medizinmänner aus Amerika oder moderne Mediziner eine ganz bestimmte Kleidung, die ihren Berufsstand klar kennzeichnet. Auch ist es überall auf der Welt üblich, besondere Schmuckstücke zu tragen, denen je nach dem auch eine zusätzliche magische Wirkung zugeschrieben werden. Von Perlenketten, Amuletten bis hin zu Vogelkrallen wird alles genutzt, was Eindruck erwecken kann und dessen Herkunft mythisch erscheint. Typisch für die Heilenden der Naturvölker sind auch die Trommeln, Rasseln und Glöckchen, mit denen sie den Heilungsvorgang begleiten. Etwas worauf der moderne Mediziner in der Regel allerdings verzichtet, obwohl der heilungsunterstützende Effekt von Musik längst nachgewiesen ist und Musiktherapie z. B. zur Behandlung von Schlaganfallpatienten erfolgreich eingesetzt wird.

Offenbar gilt: je wirkstoffloser die Medizin des Heilenden ist, desto wichtiger ist das Ritual, das sein Heilen begleitet. Hat er für das Leiden gar keinen pharmazeutischen Wirkstoff zur Hand oder fehlt ihm jegliche Operationsmethode, so bietet ihm doch ein beeindruckendes Ritual, mit dessen Hilfe er sich bzw. den Patienten in Trance oder Ekstase versetzt, die besten Chancen auf eine erfolgreiche Heilung des Patienten.

Gruß Artaxerxes
 

general

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Der Noceboeffekt ist auch sehr interessant. Ich habe das sogar selber erlebt, ihr vielleicht auch. Ich ass lange Zeit sehr viele Süssigeiten, machte mir aber deswegen keine Gedanken. Irgendwann habe ich dann gedacht "hoffentlich werde ich nicht dick" und "mögen meine Zähne mir verzeihen". Plötzlich hatte ich Zahlschmerzen und nahm zu.

Nun versuche ich, einfach zu glauben, die Sachen seien gesund, bzw. machen nicht dick und sind gut für die Zähne. Auf jeden Fall habe ich keine Probleme mit Übergewicht oder kaputten Zähnen.

Auch die Warnhinweise auf allen möglichen Packungen usw. sollen ja u.U. eben diese Nebenwirkungen und Krankheiten (bspw. Krebs) auslösen. Wenn Du also rauchst, mit der Überzeugung, etwas gutes zu tun, wirst Du mit grosser wahrscheinlichkeit alt. Rauchst Du mit der Gewissheit, es gebe davon Lungenkrebs, wirst Du eher Lungenkrebs kriegen.

Jedoch muss man auch vorsichtig sein, und darf nicht sagen, für mich sind Drogen gesund, und sich dann so zugrunde richten.
 

Ismael

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also....natürlich geht es in meiner aussage um dem placeboeffekt

vertrauen UND glauben in die heilung UND den heilenden sind a) wichtige voraussetzungen
und b) manchmal ausreichend für eine heilung

je nach krankheitsfall...

@general "Wenn Du also rauchst, mit der Überzeugung, etwas gutes zu tun, wirst Du mit grosser wahrscheinlichkeit alt. Rauchst Du mit der Gewissheit, es gebe davon Lungenkrebs, wirst Du eher Lungenkrebs kriegen. "

genau darum gehts... ich nenne sowas "die absicht bahnt den weg"
das sind schöpferische ( verzeih mir don wen ich wieder fundamental ins religiöse abgleite...) energien und vorgehensweisen....jeder schamane weis genau worum es hier geht und würde den satz von general oben absolut unterschreiben...

und weil das präventiv geht , geht es auch während einer behandlung usw...

ein beispiel ....jeder kennt das doch wenn er mit dem kleine zeh sich am tisch stösst....und die schmerzen kennt auch jeder....versucht mal wenn das passiert SOFORT an was ganz anderes zu denken...eure aufmerksamkeit also woanders hinlenken als in den zeh und den schmerz....ich denke dabei z.b an die kanne tee die ich kochen wollte....auf dem weg dahin denke ichdann...hmm da war doch was mit dem zeh....aber keine schmerzen...
was ich damit sagen will ....was du ermächtigst zu sein ...ist auch so...im obigen beispiel....gibst du dem schmerz energie in dem du in ermächtigst schmervoll zu sein (fuss halten und aua schreiend durch den raum hüpfen.z.b..) dann tut es auch weh...
richtest du diese energie aber woanders hin ...ermächtigst du den schmerz NICHT zu sein also tut es nicht weh...

das erfordert natürlich zweifeslFREIE gedanken und vorgehensweisen...(darum das mit dem glauben...) denn das fkt auch nur dann....
wenn du denken würdest (während der zeh am tisch war) ha ich denk ejtzt einfach an tee kochen und hab keine schmerzen mehr (guckst aber immer auf den zeh und denkst nicht an den tee und tust ihn auch nichtkochen....ja dann täsuscht du dich slebst und der fuss wird weh tun...

general hat das wie gesagt ganz gut beschrieben aber...

"Jedoch muss man auch vorsichtig sein, und darf nicht sagen, für mich sind Drogen gesund, und sich dann so zugrunde richten."

warum nicht ? das ist inkonsequent ...denn du ermächtigst drogen schädlich zu sein....die vorgehensweise unterscheidet sich nicht zu zigaretten oder süssigkeiten...!!!!
allerdings erfordert das wie gesagt ZWEIFELSFREI zu sein....
wenn du nur 99% denkst ach die spritze heroin tut mir nix...aber 1% unterschweelig das doch glaubt dann WIRD die die spirtze nicht bekommen ....wobei natürlich klar ist...
das man bei schmerzendem zeh weniger zweifeln wird als bei heroin ( imbeispiel)
hoffe aber das grundprinzip ist klar..
 

agentP

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Ismael, hat die schon mal jemand gesagt, daß deine Beiträge sehr viel angenehmer zu lesen wären, wenn du di Zitatfunktion des Forums nutzen würdest ?
 

Ismael

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*schäm*

ähh ja.....aber es waren doch nur 2 zitate....

:oops:

*sicheinengrossenzettelandenmonitorklebt*
 

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