Das Turiner Grabtuch

arius

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Wie der Leichnam Jesu in der Gruft aufgelöst wurde

_Dark_ schrieb:
also meine meinung: entweder es ist perfekt von der kirche selber gefälscht, oder es ist echt
Warum macht man sich nicht Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen in dem Zusammenhang um jesu Sterben ? Aus der Bibel ist ja nur bruchstückhaft überliefert, dass der Leichnam Jesu aufgelöst wurde, Augenzeugenberichte am Grabe belegten das.

Im Erdenleben Christi sind so manche Dinge geschehen, die zu verstehen sogar einem Geistesmenschen Mühe bereitet. Anlässlich der christlichen Feiertage werden die Gläubigen jeweils an das Geschehen von einst erinnert. Unter ihnen gibt es welche, die nicht bereit sind, das Berichtete ohne weiteres für wahr zu halten - sie möchten Beweise dafür haben!

Vielfach handelt es sich bei ihnen um gläubige Menschen, die der Überlieferung gerne glauben möchten; doch wollen sie näher darüber belehrt werden, wie sich diese Geschehnisse abgespielt haben. Oft suchen sie, in sich selber eine Erklärung dafür zu finden. Vielleicht gelangen sie auf diesem Wege tatsächlich zu höherer Erkenntnis. Möglicherweise können sie jenes Geschehen jedoch einfach nicht begreifen - ja manche wollen es gar nicht verstehen, weil ihr menschliches Denken sich ihrer geistigen Entfaltungskraft hemmend in den Weg stellt...

So gibt es Menschen, die einfach nicht begreifen können, dass sich Jesu Leichnam in der Gruft auflösen konnte. Das können sie nicht glauben; es ist für sie unfassbar. Für einen Geist hingegen ist dies doch eine so einfache Angelegenheit... Freilich, muss man zugestehen: Auch ein Geist hat manchmal ebensoviel Mühe, die Menschen zu verstehen, wie die Menschen, Geistiges zu begreifen...

Wenn Geister Gottes das ganze übersinnliche Geschehen in seinem Aufbau, in seinem Sich-ständig-Neugestalten, wenn sie das schöpferische Wirken in seiner ungeheuren Vielfalt von oben her selbst erkennen wollen, brauchen sie dazu - als wichtigste Voraussetzung - eben ein Wissen um die Gesetzesordnung Gottes.

Von diesem Blickpunkt aus kann man verstehen, wie es zur Auflösung des Leichnams Jesu kam, nachdem er in die Gruft gelegt worden war.

Einem geistgläubigen Menschen sollte es verständlich sein, dass auch der irdische Leib des Gottessohnes niemals der Verweslichkeit anheim fallen konnte. Christi Seele war doch von so unsäglichem Glanz, von so ungeheurer Kraft erfüllt, dass schon dies allein es ermöglicht hätte, seinen fleischlichen Körper aufzulösen.

Auf welche Weise haben nun Geister Gottes das Ihrige dazu beigetragen? Bei der Umformung eines [niederen] Lebewesens in eine höhere Entwicklungsstufe gibt es ja auch eine Umwandlungm, denn es gibt wirksame Odkräfte, und kein 'Kern' [kein Gottesfunke] kann verloren gehen. Selbst die niedersten Lebensformen sind durch den ihnen innewohnenden Gottesfunken gewissermaßen von einem allumgreifenden Band zusammengehalten, das in ein Strahlennetz einmündet.

Im Geistigen gibt es - für uns Menschen unsichtbar, unfühlbar - eine ungeheuer heiße Strahlungskraft und eine ebenso unvorstellbar tiefe Eiseskälte. Diese Kräfte sind für schöpferisches geistiges Wirken unentbehrlich. Wir Menschen sind ihnen in unserem Alltag freilich nicht ausgesetzt - es wäre unserem irdischen Dasein nicht zuträglich...

Ich spreche im Folgenden im besonderen nur von diesen beiden ganz überragenden Strahlungskräften - von solchen von unvorstellbar großer Hitze und solchen von tiefster Kälte. Anders kann ich dies nicht erklären. Zwischen diesen beiden gibt es jedoch - das muss ja verständlich sein - noch ungeheuer viele Strahlungen gemäßigterer Art. Ich habe nur diese beiden äußersten herausgegriffen; denn Geister Gottes, die etwas ganz Außergewöhnliches zu bewirken haben - was wir Menschen Wunder nennen -, besitzen Macht über diese Kräfte und bedienen sich ihrer:
Mit den Strahlen äußerster Hitzeentwicklung vermögen sie Gegenstände aufzulösen; mit den Strahlen tiefster Kälte ist ihnen ein Aufbauen möglich. Sie können sich aber auch noch ganz anderer Mittel bedienen.

Auf solche Weise wurde Jesu Leichnam aufgelöst: Geister Gottes hatten diese unvorstellbar heißen Strahlen benutzt, um den Erdenleib Christi aufzulösen. Alles, was auf dieser Erde gelebt hat, hinterlässt einen 'Schatten' [ein odisches Abbild], und dieser bleibt im Geistigen festgehalten. Wenn es Sinn und Zweck hat, kann alles so wieder aufgebaut werden, dass es für geistige Augen schaubar ist. Auf diese Weise können Verstorbene nach ihrem Eingang in die geistige Welt dort alles wieder erblicken, was vormals in ihrem Erdenleben geschah. So können auch ihre eigenen irdischen Kleider in der Jenseitswelt in deren geistiger Entsprechung hervorgebracht werden. Alles das bewirken Gei-ster Gottes mit den ihnen zur Verfügung stehenden Kräften, und so war es auch möglich gewesen, den irdischen Leib Christi aufzulösen.

Eine andere Frage ist es, wie es dazu kam, dass Christus nach seinem Abscheiden von der Erde den Seinen leibhaft weder erscheinen konnte.

Aber auch sie kann mit Kenntnis der Odkraft und der Wechselwirkung erklärt werden. Im Buch von Johannes Greber sind dazu einige Geistmaterialisationen besprochen.

weiteres dazu in: Walther Hinz: "Neue Erkenntnisse zum Wirken und Leben Jesu".
Wie kann man sich um ein schäbiges Grabtuch oder die Existenz eines Stückes Holz vom Kreuz oder Dornen nur Gedanken verlieren, für mich unverständluch und Kennzeichen eines allzu materiell ausgerichtetes Denken in Glaubensfragen..., was sich zu Hauf ja auch bei den Kirchen hierzulande bei nährerem Betrachten zeigt, angefangen von Reliquienverehrung, Heiligsprechungen ect...
Gruss
Arius
 

Artaxerxes

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Re: Wie der Leichnam Jesu in der Gruft aufgelöst wurde

Hallo Arius,
arius schrieb:
Warum macht man sich nicht Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen in dem Zusammenhang um jesu Sterben ? Aus der Bibel ist ja nur bruchstückhaft überliefert, dass der Leichnam Jesu aufgelöst wurde, Augenzeugenberichte am Grabe belegten das.

Augenzeugen? 8O 8O

Gruß Artaxerxes 8)
 

arius

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Ja, lese mal in der Bibel, was allein dazu steht und vergleiche dies mit Hinz ! Überraschend ergänzende Übereinstimmung, oder ?
 

Artaxerxes

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Hallo Arius,

arius schrieb:
Ja, lese mal in der Bibel, was allein dazu steht und vergleiche dies mit Hinz ! Überraschend ergänzende Übereinstimmung, oder ?

mir ist kein Augenzeugenbericht aus erster Hand bekannt - wer soll denn das gewesen sein?

Gruß Artaxerxes
 

arius

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Als man Christi Leichnam in die Grabhöhle gelegt hatte, wurden vor dem Grab zwei Wächter aufgestellt; denn die Juden befürchteten, man könnte den Leichnam Christi entwenden. Deshalb stellte man zwei Wächter davor auf, und man rollte noch einen großen, schweren Stein vor die Grabeshöhle. Man konnte also die Gruft nicht betreten, ohne vorher diesen Stein wegzuwälzen. Um sicher zu sein, dass mit dem Leichnam Christi nichts geschehe, glaubten die Juden, es genüge, diese Vorkehrung zu treffen und zwei Wächter aufzustellen...

Als nun Maria Magdalena frühmorgens zum Grab kam, stellte sie fest, dass der Stein verschoben und dass etwas geschehen war. Sie beobachtete dies zuerst aus einiger Entfernung. Dann schritt sie näher.

Sie wusste um die Wächter, doch diese waren nicht mehr da; denn ehe Maria Magdalena und danach die Jünger zum Grabe kamen, hatte sich in dieser Gruft etwas abgespielt...
Dabei ging es eben um die Auflösung [des irdischen Leibes Christi]. Diese aber vollzog sich nicht geräuschlos; vielmehr gab es ein Donnern, ein Beben... Den Wächtern wurde es unbehaglich; denn dieses Rollen und Donnern kam aus dem Innern der Grabeshöhle. Sie ängstigten sich und gingen fort...
Sie meldeten, ein unheimliches Grollen und Donnern sei aus dem Innern des Grabes gedrungen, der Stein habe sich gehoben und sei zur Seite gerollt.
Die Wächter gingen eilends voller Angst, denn sie bürgten mit ihrem Leben für die Sicherheit des Leichnams Christi. Sie gaben also Kunde von dem Geschehen. Die Juden versuchten, sie zu bestechen. Sie boten ihnen Geld, wenn sie falsches Zeugnis geben würden, nämlich, der Leichnam sei entwendet worden, als sie eingeschlafen seien. Es kam aber nicht so weit.

Die Juden erkannten, dass sie wahrhaft einen Propheten gekreuzigt hatten, obwohl sie es nicht zugeben wollten und auch nicht zugaben.

Maria Magdalena war also in aller Frühe zur Grabeshöhle gegangen. Als sie die Veränderung bemerkt hatte, trat sie näher an das Grab heran. Um in die Gruft hineinschauen zu können, musste sie sich bücken. Maria Magdalena weinte. Sie sah die Linnen noch genau so liegen; sie waren nicht verschoben, nur das Schweißtuch lag eingerollt daneben. Während sie einen Blick in das Grabesinnere warf, sah sie zwei weiß gekleidete Engel. Sie fühlte sich geblendet und blickte wieder hinaus in die Umgebung. Nun sah sie eine Gestalt...

Jetzt hoffe ich habe ich es ausführlich gebnug geschildert, dann lese als Ergänzung auch noch Die Scheuungen der Therese von Konnersreuth...
 
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Ich hab nicht alle 13 Seiten durchgelesen deshalb weiß ich nicht ob folgendes schon erwähnt wurde:

1. Die Geschichte und den Weg des Grabtuches kann man ziemlich lückenlos in Bild und Schrift nachverfolgen. Neueste Pollenuntersuchungen bestätigen die Ergebnisse.

2. C14 Datierungen der 80er Jahre waren fachlich korrekt, es wurde aber Material benutzt, welches von den Klarissinnen im Mittelalter bei Reperaturen eingefügt wurde

3. Mittlerweile ist klar, daß durch die Mischung aus Schweiß und Ätherischen Ölen der Brechungsindex der Fasern verändert wurde und dadurch das Abbild auf dem Tuch erscheint

4. Es ist kein echtes Negativ im photografischen Sinne, sondern nur ein "quasi" Negativ. Nur die "erhöhten" Körperpartien (z.b. Nase) hatten genug Kontakt um den Effekt zu erzielen und das Tuch zu dunkeln, niedrige Partien (z.B Augenhölen) erscheinen deswegen auf dem Tuch heller.
Der Look ist aber ähnlich.

5. Auf dem Tuch sind physikalisch und historisch korrekte Nagelwunden an den Handgelenken zu sehen (was alle angeblich Stigmatisierten mit Wunden auf dem Handrücken als Fake oder Hysteriker entlarft).

6. Wunden aus der Dornenkrone inklusive Spuren einer Distelart die nur in Israel wächst.

7. Historisch korrekte Spuren des Phlagrum (römische Spezialpeitsche mit - in Lederschnüre eingenähte - Bleikukeln.

8. Historisch korrekte Spuren des Querbalkens im Schulterbereich

9. Das Blut ist echt, ebenso die Webart des Tuches

10. Die Wunden haben noch geblutet, Kreislauf war also noch vorhanden, die Beine nicht gebrochen.

So wie es aussieht können wir sagen, daß in dem Tuch vor ca 2000. Jahren jemand eingewickelt war der mit römischen Folterinsturmenten gefoltert wurde, eine Dornenkrone auf hatte, gekreuzigt wurde, dessen Beine nicht - wie üblich - gebrochen wurden, der einen römischen Speer in die Seite gestochen bekam (was eine nicht tötliche wunde hinterließ) und der offensichtlich lebend vorzeitig vomm Kreuz genommen wurde.

Wer dieser Mann war verrät das Tuch ebenfalls.

In der neuesten Untersuchung des Institut dÒrsay wurden unter Zuhilfenahme eines Mikrodensitometers und spezieller Bildanalyse Programme griechische Buchstaben sichtbar, welche das Gesicht einrahmen.

NNAZARE(H)NNOZ IHEZOY - Jesus der Nazarener
 
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spriessling schrieb:
Warum sind Vorder- und Rückseite unterschiedlich dimensioniert?

Vorher muss ich schnell noch mal diese Leonardo-Potographie Fantasien aushebeln, damit das endlich vom Tisch ist.

Eine Photographische Vorrichtung - egal welcher Art - hätte ein echte Negativ produziert.

Wie wir aber wissen haben wir es eher mit einer Art Höhenrelief zu zun.
Je weiter das Tuch vom Körper entfernt war oder je geringer der Druck (an der Nase am am höchsten - dunkelste Stelle, an den Augenhölen am wenigsten - hellste Stelle) desto heller ist der "Abdruck"

Wir hatten das vor Jahren schon mal mit Körperfarbe und einem Bettuch probiert, gibt einen 1A Abdruck.

Was Leonardo als Urheber endlich komplett ausschließt ist eine Miniatur aus dem Codex Pray aus dem Jahre 1150 (also lange vor Leonardos Geburt) welche das Tuch bereits mit den bekannten L-förmigen Brandflecken zeigt.


pray_reduit.jpg

pray_bleue.jpg

brul_pos_ga.jpg


Hätte Leonardo wirklich einen Fake herstellen wollen, warum sollte er dan einen Brand faken?

Die unterschiedlichen Größen der Abdrücke kommen daher, daß der Hintere Teil des Tuches den, mit seinem ganzen Gewicht auf dem Felsen ruhenden Körper darstellt, während der vordere Teil nur locker über den Körper gelegt wurde. (War ja nicht wie eine Mumie fest eingewickelt)
 

Artaxerxes

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Hallo Arius,

nach den vorliegenden Forschungsergebnissen wurde die Jesusgeschichte zuerst ca. 60 Jahre nach seiner Kreuzigung schriftlich dokumentiert (Johannesevangelium).

Daher können wir getrost davon ausgehen, dass alle Evangelien und Berichte auf mündlichen Überlieferungen aufbauen - mit all den Übermittlungsfehlern die zwangsläufig vorkommen können (Stille Post).

Das bedeutet, dass es so - wie überliefert - gewesen sein kann, aber es könnte sich fraglos auch ganz anders abgespielt haben. Daher meine Frage nach Informationen aus erster Hand, die es - bis auf weiteres - noch nicht gibt.

@ shechinah,

ist alles schon mal hier durchgekaut worden. Der größte Unsicherheitsfaktor ist die C14-Analyse und der Vatikan - sprich die Kirche selbst.

Das Tuch wird von der Kirche als identische Reliquie nicht anerkannt, die Aussage der C14-Methode ist m. E. nicht schlüssig widerlegt worden. Auch hinsichtlich der Pollenanalyse sowie der Vita des Tuchs gibt es noch große Fragezeichen.

Wenn es denn authentisch wäre, warum wird es von der Kirche nicht als "echt" deklariert? Ist in den Archiven des Vatikan eventuell die Lösung zu finden?

Gruß Artaxerxes
 

arius

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Die Evangelien wurden zwar später, aber unter Inspiration durch heilige Geister von den Evangelisten niedergeschrieben. Zwar beschrieb jeder seine Sicht, aber erstaunlich sind doch die vielen Gemeinsamkeiten und keinerlei Widersprüche.

Freilich ist ohne Kenntnis der geistigen Hintergründe ein verstehen erschwert, wenn man die vielen Dogmen und menschgemachten Verkrustungen nicht wegnimmt. Einem gläubigen Menschen wird das Verständnis erschwert, wenn man ihn nicht über die Wahrheit aufkärt.
Daher muss der Heilsplan Menschen näher erläutert werden, wenn sie
die Geschehnisse in ihrer Gesamtheit näher verstehen wollen. Dogmen wie Jungfrauengeburt und Auferstehung von leibern aus Gräbern sowie Zölibat und anderes erschweren das Verständnis.

Dass auch Zeitzeugen wie Therese Neumann von Konnersreuth detailgenau das Leben Jesu aus ihrer im Geiste erlebten Schauung beschreiben und auch hier keine Widersprüche z.B. zu vorliegen, ist ein weiterer Beweis für die Authenzität.

Gruss
Arius
 

_Dark_

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Arius schrieb:
Dass auch Zeitzeugen wie Therese Neumann von Konnersreuth detailgenau das Leben Jesu aus ihrer im Geiste erlebten Schauung beschreiben und auch hier keine Widersprüche z.B. zu vorliegen, ist ein weiterer Beweis für die Authenzität.

also gerade jemand wie du sollte die sache mit der "resl von konnersreuth" etwas differenzierter betrachten.. im zuge ihrer geplanten heiligsprechung fanden sich in letzter zeit diverse berichte über die frau, da konnersreuth ja in der näher von rgbg ist, also nur natürlich.. da kamen auch konnersreuther zeitzeugen zu wort, die das blut der stigmata mit mentruationsblut und die zwei wochen ohne nahrung mit einem versteck in einem schrank erklärten.. zwar durchaus zwei polizisten zwei wochen lang zur beobachtung abgestellt, allerdings waren diese "zeugen" auch konnersreuther, die den ort durch eine entlarvung der resl als hochstaplerin nachhaltig geschadet hätten.. naja, also was ich damit sagen will, ist dass die resl als quelle für visionen u.ä. nicht unbedingt geeignet ist
 
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benicio schrieb:
hallo!
gestern habe ich so beim rumstöbern im netz eine interessante seite gefunden!
offensichtlich ist das turiner grabtuch nicht das einzige rätselhafte "tuch" auf diesem planeten.

auf http://ermel.alien.de/index.htm
kann man in der rubrik "rätselhafte bilder" folgendes begutachten:

- Die Tilma von Guadalupe
- Das Volto Santo von Manoppello

grüsse

Habe mir eben die Links angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, daß das Gesicht des Grabtuches und das des Volto Santo auffällig ähnlich sind und beide scheinen in die Länge verzerrt.

Habe mir zunächst beide heruntergeladen .

Dann in mit "negativ Multiplizieren" übereinander gelegt
die Sättigung rausgenommen, etwas weichgezeichnet und das in der Länge verzerrte Gesicht auf normale Proportionen gebracht..

Das Ergebnis hat mich echt umgehauen. 8O

Augen, Mund, Nase, Bart, Haasansatz, sogar der kleine Harbüschel auf der Stirn, alles passt perfekt.

Man muss etwas weiter vom Bildschirm weg um die volle Wirkung zu sehen. ab 1,5 Meter wird`s richtig gut.

Ist dies das erste mal, daß wir Jesus ins Gesicht sehen?

j75cv.jpg


j14ec.jpg
 

Ein_Liberaler

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arius, ich nehme an, daß die längeren Texte teils nicht von Dir, sondern Zitate sind. Würde es Dir etwas ausmachen, Zitate als solche zu kennzeichnen und die Quelle anzugeben?
 

Artaxerxes

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Hallo Arius,

arius schrieb:
Dass auch Zeitzeugen wie Therese Neumann von Konnersreuth detailgenau das Leben Jesu aus ihrer im Geiste erlebten Schauung beschreiben und auch hier keine Widersprüche z.B. zu vorliegen, ist ein weiterer Beweis für die Authenzität.

soweit ich mich erinnere, hatte die Therese die Stigmata auch an der falschen Stelle, was ihre detailgetreue Schilderung vom Sterben Jesu nicht unbedingt glaubwürdig erscheinen lässt.

@ benicio,

das ist auch nicht weiter erstaunlich, ähnliches ist bei sämtlichen Pantokrator-Gemälden und -mosaiken von ganz verschiedenen Künstlern in den unterschiedlichsten Ländern festzustellen.

Keiner kann heute noch sagen, was als Vorlage gedient hat.

Gruß Artaxerxes
 

Ein_Liberaler

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Jedenfalls sollen die Bilder nicht der vorherrschenden jüdischen Haartracht zur Zeit Jesu entsprechen...
 

spriessling

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Ist schon toll wie die unterschiedlichen Abstände sogar Details wie die Pupille dargestellt haben :roll:
 
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Ein_Liberaler schrieb:
Jedenfalls sollen die Bilder nicht der vorherrschenden jüdischen Haartracht zur Zeit Jesu entsprechen...

Bei den Zeloten/Nazarenern war es üblich die Haare nicht zu schneiden.
 

spriessling

Großmeister
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shechinah schrieb:
Wie wir aber wissen haben wir es eher mit einer Art Höhenrelief zu zun.
Je weiter das Tuch vom Körper entfernt war oder je geringer der Druck (an der Nase am am höchsten - dunkelste Stelle, an den Augenhölen am wenigsten - hellste Stelle) desto heller ist der "Abdruck"
Jetzt schau dir mal das von dir gepostete Bild des Grabtuchs an, und erklär mir mal, wie durch so ein Verfahren Details, wie die Pupillen erzeugt worden sein sollen
?
 
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spriessling schrieb:
Jetzt schau dir mal das von dir gepostete Bild des Grabtugs an, und erklär mir mal, wie durch so ein Verfahren Details, wie die Pupillen erzeugt worden sein?

Da hast Du nicht genau aufgepasst. Das sind zwei verschiedene Beiträge von mir .

1. Höhenrelief.
Hier geht es darum, daß wir es eben nicht mit einem Fotonegativ zu tun haben, sondern nur mit etwas, daß so ähnlich aussieht aber eben keine simple schwarz-weiss Umkehrung ist.

2. Die von mir geposteten/bearbeiteten Bilder.
Als ich den Links von Benicio nachgegangen sind mir die Ähnlichkeiten zwischen dem "Volto Santo" und dem "Turiner Tuch" aufgefallen, wobei ich beide heruntergeladen habe, sie in Photoshop mit "negativ Multiplizieren" übereinandergelegt, sowie Farbe und Kontrast angeglichen habe.

Die Ausgangsbilder und das Ergebnis sind in meinem Beitrag zu sehen.

Die Pupillen kommen offenkundig vom Volto Santo. Erst überlegen, dann schreiben.

Das erstaunliche an der Sache ist, daß die Proportionen (Haaransatz, Augenabstand, Nasenlänge, Mundposition usw.) der beiden übereinandergelegten Bilder auf`s Pixel genau übereinstimmen.

Entweder stammen beide von der selben Vorlage oder eines wurde vom anderen 1:1 abkopiert.
 
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