wenn ich davon ausgehen könnte, dass die pflanze(n) die ursamariter der menschheit wären,
wenn der mensch ihnen lieber als andere fressfeinde wäre,
usw.
tja...knifflig, dass. Pflanzen werden ja auch von anderen Lebewesen verzehrt, die keine wissenschaftlichen Studien darüber anstellen (können), geschweige denn je davon gehört hätten, dass solche möglich sind und t
rotzdem mit beinahe schlafwandlerischer Sicherheit die Pflanzen zu sich nehmen, die ihnen (situativ) gut tun.
Wie ist das möglich??
Andererseits sind
uns dank wissenschaftlicher Arbeit die besonderen Wirkstoffe und/oder Vorzüge bestimmter Pflanzen bekannt oder werden es doch mehr und mehr (nur als Beispiel die Wirkstoffe der Tomate, u.a. auch Krebs vorbeugend) Tomatensamen von der Aussaat in den Mund zu nehmen soll hier doch lediglich bewirken, dass die Wirkstoffe der Tomate mehr auf die eigene Individualität hin entwickelt werden können, übermittelt durch ein
wässriges Medium (worum es intentional in diesem Treat ging). Wenn diese Art der Informationsübermittlung generell möglich ist, wieso dann nicht in diesem Fall?
(Versuch macht klug)
Antimagnet Einwand, eine Versuchsreihe mit Fremd informierten gezogenem Gemüse dagegen zu stellen, um solchgerart zu verläßlichen wissenschaftlichen Aussagen zu gelangen, ist hier kaum brauchbar, denn was nützt es mir, an Gastritis leidend (dies ist ein fiktives Beispiel!), wenn ich Gemüse esse, dass die fremde Information aufgenommen hat, ich sei mit HIV infiziert. Die spezifischen individuellen Bedürfnisse lassen sich hier eben nicht verallgemeinern, aber wenn eine Reihe von Probanten dieses Verfahren tatsächlich anwendet, sollte man auch so zu Ergebnissen kommen, etwa ob sich das allgemeine gesundheitliche Befinden einer Minder- oder Mehrheit der Ptrobanten durch den Genuß eines solcherart gezogenen Gemüses verbessert hat.
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aber leider bin ich davon nicht überzeugt; viele pflanzen enthalten mir zu viele gifte, .
was die Frage aufwirft, inweit sich deren Wirkung individuell beeinflußen läßt.
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jetzt muss ich nur noch die faunaistische bewußtseinsbeeinflussung beherrschen lernen.
Ich denke, da braucht es keine Beherrschung. Andere Pflanzenfresser (siehe oben) üben eine solche ja auch nicht aus. Das wäre so nutzlos, wie der Versuch wirklich wirksame Heilkräuter in Klostergärten zu ziehen
(wo sich diese Kräuzter doch selbst ihren Platz suchen, an dem sie wachsen
wollen - so die Behauptung einer Autorin über das Wissen der Kelten)