Zur Frage der Fingerabdrücke: Substanzen, die sich mit dem Wasser chemisch verbunden haben (also molekulare Verbindungen eingehen), hinterlassen beim Klärungsprozeß Lücken in der Molekularstruktur, d.h., diese Lücken werden vom Wasser nicht wieder geschlossen. Die Information, was in dem Wssser gewesen ist, bleibt somit erhalten und müßte demnach auch nachweisbar sein, wenn es dafür geeignete Gerätschaften gebe (oder bereits gibt). Ob die Wirkung von heraus gefilterten Schadstoffen dann als Information wirksam bleibt und Einfluß auf den Organismus eines Wasser Trinkenden ausübt, ist dabei sicher eine Streitfrage...
Bei der fortwährenden Verdünnung von Substanzen im Wasser wie in der Homöphatie angewendet kommt noch ein anderer Aspekt des Wasser zum Tragen, nämlich die Übermittlung von Information. Da hier nichts heraus gefiltert wird, bleiben ja auch keine molekularen Lücken zurück. Dennoch scheint wie im Stille-Post Spiel das gesamte Wasser zu wissen, was da einst mal drin gewesen ist. Da die Molekularstruktur davon aber ja nicht beeinträchtigt ist, müßte sich das Ganze im submolekularem Bereich abspielen und wird entsprechnd schwieriger anhand von Testaufbauten zu beweisen sein.
Aber wie ist es mit dem Beweis selbst?
Ist die alther gebrachte Vorstellung, dass ein Beweis dann als einer gilt, wenn er anhand wissenschaftlicher Gerätschaften als solcher erbracht worden ist??
Und kann ein anhand solcher Gerätschaften erbrachter Beweis als solcher gelten, wenn er doch durch Phänomene wie den Pauli Effekt beeinflußbar gewesen sein könnte???
Vor Monaten lief auf Arte eine Doku über das Wesen des Wasser, wo unter anderem Hersteller von Wasser Verwirblern, Flußbaumeister und natürlich auch Wissenschaftler zu Wort kamen.
-wenn da ein schweizer Treibhausbetreiber feststellt, dass durch den Einsatz von Wasserverwirblern in seinen treibhäusern, die Früchte gut 10 Tage früher reifen und auch größer sind als vergleichsweise andere, sagt das nun beweisend etwas über die Inormationskraft des Wassers aus?
-wenn ein Flußbaumeister, der auf einem schweizer Fluß eine Verwirbelungstreppe eingerichtet hat, feststellt, dass die Bäume am unteren Flußlauf gut einen Meter größer sind, obwohl sie zur gleichen Zeit gepflanzt wurden, wie die gleiche Baumart am obenen Ende der Treppe,
sagt dass etwas über die Informationskraft des Wassers auf, die sich nur anhand dieser einen Treppe so verändert, dass sie das Wachstum unten stärker voran zu treiben scheint??
- wenn durch Wasserbeschallung ein Schweizer See, der im Sommer immer wieder unter Algenbewuchs umzukippen drohte (was für den Tourismus dort natürlich nachtteilig war und daher durch massiven chemischen Einsatz bekämpft wurde) das Algenwachstum auf sanfte
Art und Weise reduziert, wofür steht das dann???
Letztlich haben die davon betroffenen Personen und Regionen einen hohen Nutzen davon, dass mit dem Wasser einfach anders und bewußter umgegangen wird, als es chemisch zu klären oder in Fliessrichtung zu begradigen.
(Die Doku anzuschauen lohnt sich!!)