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*Schleichwerbung für Linux*
Chinas Regierung und Partei hat Angst vor den Möglichkeiten der Kritiker im Internet. Das musste Anti (Zhao Jing) spüren. In einem Weblog äusserte er sich kritisch. Die Behörden richteten ihre Anfragen gen Redmond, um seine Aufzeichnungen sperren zu lassen. Microsoft zeigte sich gegenüber den chinesischen Behörden kooperativ, wie zuvor schon Yahoo.
Chinas Regierung und Partei hat Angst vor den Möglichkeiten der Kritiker im Internet. Das musste Anti (Zhao Jing) spüren. In einem Weblog äusserte er sich kritisch. Die Behörden richteten ihre Anfragen gen Redmond, um seine Aufzeichnungen sperren zu lassen. Microsoft zeigte sich gegenüber den chinesischen Behörden kooperativ, wie zuvor schon Yahoo.
Der AntiIn China ist Michael Anti ein Star. Der 30-Jährige schreibt in seinem Weblog über Probleme und Missstände in der Volksrepublik. Täglich lesen mehr als 15.000 Menschen Antis Einträge. Der chinesischen Regierung gefällt das Blog gar nicht.
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Der Softwaremulti aus Seattle kooperierte nicht zum ersten Mal mit der chinesischen Administration.
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Für Aufsehen hatte Microsoft im Juni 2005 gesorgt, als herauskam, dass im Blogging-Portal MSN Spaces auf Regierungsanweisung einige chinesische Zeichen wie Demokratie oder Menschenrechte nicht dargestellt werden können.