forcemagick
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- 6.038
ja ich würde das auch bestätigen... der buddhismus ist eher eine philosophie oder eben eine art geisteswissenschaft wie der dalai-lama das so schön nennt....
obwohl der buddhismus manchmal mit göttern in verbindung gebracht wird.. dies jedoch ist nicht falsch zu verstehen. der buddhismus hat so manchen gott "assimiliert" ... es dient wohl vor allem dem einfachen volk, dass man z.b. den buddha amida wie einen gott verheren kann, zu ihm beten kann etc. ... dies soll denen, die nicht die energie oder weisheit haben den pfad zur erleuchtung wirklich zu beschreiten die möglichkeit geben im rahmen ihrer glaubensfähigkeit dennoch etwas für ihr karma zu tun.... also lieber zu einem buddha beten als in seiner eigenen hölle all zu lange zu leiden..
die verliebtheit der mahayana-richtung in statuen und götterbildchen besonders im tibetischen rührt daher, dass hier eine eigentlich andere religion die bön-religion in den buddhsimus gewandelt wurde... man konnte wohl urspürnglich den leuten nicht einfach alles wegnehmen was für sie spirituell wichtig war also hat man versucht den leuten klarzumachen dass die götter repräsentationen der lehre und des buddha sind.. verschiedene aspekte und repräsentationen psychischer energie....
nicht zuletzt sollte man noch darauf hinweisen, dass der buddhismus an und für sich aus der hinduistischen religon entspringt, die ja einen wahren flohzirkus an göttern kennt ... der begriff buddha selbst ist ein begriff aus der hindu-relligion und wurde schon lange vor dem erscheinen des anerkannten buddha geschaffen.. der buddha sei jemand, der die hinduistische religion verstünde und sich selbst befreien könnte... buddha, der verstehende hat aus der hinduistischen galubenslehre heraus die erleuchtung erfahren und somit eine eigene lehre geschaffen..
buddha ist übrigens auch im heute existierenden hinduismus nicht ein konkurrent sondern ein hinduistischer heiliger und erleuchteter... wie übrigens auch jesus der als manifestation des krshna gilt...
trotz seiner wurzeln und symbole ging der buddhismus jedoch in eine doch sehr andere richtung in wesentlichen punkten...
götter tauchen allenfalls als höhere wesensformen auf, die jedoch bei weitem nicht die bedeutung haben wie das in anderen religionen üblich ist... selbst die götter sind nicht wahrhaft erleuchtet auch wenn sie vielleicht näher dran sind... selbst die götter sind gefangen in ihrer maya ...
letztlich jedoch sind da keine götter, ist da keine lehre, ist da kein buddha sondern ....
obwohl der buddhismus manchmal mit göttern in verbindung gebracht wird.. dies jedoch ist nicht falsch zu verstehen. der buddhismus hat so manchen gott "assimiliert" ... es dient wohl vor allem dem einfachen volk, dass man z.b. den buddha amida wie einen gott verheren kann, zu ihm beten kann etc. ... dies soll denen, die nicht die energie oder weisheit haben den pfad zur erleuchtung wirklich zu beschreiten die möglichkeit geben im rahmen ihrer glaubensfähigkeit dennoch etwas für ihr karma zu tun.... also lieber zu einem buddha beten als in seiner eigenen hölle all zu lange zu leiden..
die verliebtheit der mahayana-richtung in statuen und götterbildchen besonders im tibetischen rührt daher, dass hier eine eigentlich andere religion die bön-religion in den buddhsimus gewandelt wurde... man konnte wohl urspürnglich den leuten nicht einfach alles wegnehmen was für sie spirituell wichtig war also hat man versucht den leuten klarzumachen dass die götter repräsentationen der lehre und des buddha sind.. verschiedene aspekte und repräsentationen psychischer energie....
nicht zuletzt sollte man noch darauf hinweisen, dass der buddhismus an und für sich aus der hinduistischen religon entspringt, die ja einen wahren flohzirkus an göttern kennt ... der begriff buddha selbst ist ein begriff aus der hindu-relligion und wurde schon lange vor dem erscheinen des anerkannten buddha geschaffen.. der buddha sei jemand, der die hinduistische religion verstünde und sich selbst befreien könnte... buddha, der verstehende hat aus der hinduistischen galubenslehre heraus die erleuchtung erfahren und somit eine eigene lehre geschaffen..
buddha ist übrigens auch im heute existierenden hinduismus nicht ein konkurrent sondern ein hinduistischer heiliger und erleuchteter... wie übrigens auch jesus der als manifestation des krshna gilt...
trotz seiner wurzeln und symbole ging der buddhismus jedoch in eine doch sehr andere richtung in wesentlichen punkten...
götter tauchen allenfalls als höhere wesensformen auf, die jedoch bei weitem nicht die bedeutung haben wie das in anderen religionen üblich ist... selbst die götter sind nicht wahrhaft erleuchtet auch wenn sie vielleicht näher dran sind... selbst die götter sind gefangen in ihrer maya ...
letztlich jedoch sind da keine götter, ist da keine lehre, ist da kein buddha sondern ....