NightMaster
Geselle
- Registriert
- 1. März 2003
- Beiträge
- 75
- Ersteller
- #21
Ich halte es einfach für abartig und krank, solche Wünsche in sich zu tragen, mit anderen zu schlafen, wenn die Beziehung passt und man eigentlich nur mit einem einzigen zusammen sein will.
Wenn man auch mit anderen schlafen will, dann muss man ja keine Beziehung führen, sondern kann das ja in seinem Single-Dasein ausleben.
Was macht ihr, wenn ihr so eine Einstellung habt und der Partner aber damit nicht klarkommen würde? Würdet ihr es dann heimlich machen? Habt ihr euch selbst nicht unter Kontrolle? Dauernd wird dieses Verhalten als freizügig und offen dargestellt, aber es ist einfach nur hirnkrank.
Es stimmt scheinbar doch, dass der Mensch sich vom Tier nicht unterscheidet. Er ist nur ein etwas klügeres Tier (aber nicht vernünftiger )
Das Problem ist, dass die Leute einfach alle Regeln brechen und es nicht mehr der Mühe wert finden, sich ein wenig unter Kontrolle zu halten. Ist man anderer Ansicht, gilt man als Spießer, oder als zu konservativ.
Wenn man meint, dass etwas in der Partnerschaft nicht stimmt, dann kann man diese ja beenden, ohne sich den anderen warm zu halten (feiges Verhalten).
Eine saubere, feine Trennung ist da immer noch besser. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es einem von Grund auf schon egal ist, ob seine Freundin mit anderen schläft, oder nicht, wenn er sie wirklich liebt.
Es stimmt schon, dass es die "Reinheit" in dem Sinne nicht mehr gibt, aber es geht nicht darum, was meine Freundin getan hat, bevor ich mit ihr zusammen war, denn das ist ihre Sache und hat mit mir nichts zu tun, aber wenn sie sich entscheidet, mit mir zusammen zu sein, dann auch nur mit mir und keinem anderen. Wenn das nicht ihren Vorstellungen entspricht, dann soll sie eben gehen, denn ich habe einen zu großen Stolz, als dass ich hier das Weichei spiele und ihr sage, dass es OK ist und dass wir ja freizügig leben können, wenn das alles meinen Grundvorstellungen widerspricht.
Wenn man auch mit anderen schlafen will, dann muss man ja keine Beziehung führen, sondern kann das ja in seinem Single-Dasein ausleben.
Was macht ihr, wenn ihr so eine Einstellung habt und der Partner aber damit nicht klarkommen würde? Würdet ihr es dann heimlich machen? Habt ihr euch selbst nicht unter Kontrolle? Dauernd wird dieses Verhalten als freizügig und offen dargestellt, aber es ist einfach nur hirnkrank.
Es stimmt scheinbar doch, dass der Mensch sich vom Tier nicht unterscheidet. Er ist nur ein etwas klügeres Tier (aber nicht vernünftiger )
Das Problem ist, dass die Leute einfach alle Regeln brechen und es nicht mehr der Mühe wert finden, sich ein wenig unter Kontrolle zu halten. Ist man anderer Ansicht, gilt man als Spießer, oder als zu konservativ.
Wenn man meint, dass etwas in der Partnerschaft nicht stimmt, dann kann man diese ja beenden, ohne sich den anderen warm zu halten (feiges Verhalten).
Eine saubere, feine Trennung ist da immer noch besser. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es einem von Grund auf schon egal ist, ob seine Freundin mit anderen schläft, oder nicht, wenn er sie wirklich liebt.
Es stimmt schon, dass es die "Reinheit" in dem Sinne nicht mehr gibt, aber es geht nicht darum, was meine Freundin getan hat, bevor ich mit ihr zusammen war, denn das ist ihre Sache und hat mit mir nichts zu tun, aber wenn sie sich entscheidet, mit mir zusammen zu sein, dann auch nur mit mir und keinem anderen. Wenn das nicht ihren Vorstellungen entspricht, dann soll sie eben gehen, denn ich habe einen zu großen Stolz, als dass ich hier das Weichei spiele und ihr sage, dass es OK ist und dass wir ja freizügig leben können, wenn das alles meinen Grundvorstellungen widerspricht.