Wissen ist zeitabhängig - daher vergänglich, es entsteht im Verstand. Besitz von Wissen und von Dingen können kein dauerhaftes Glück herbeiführen - der Mensch verfügt über beides und fühlt sich trotzdem meist unglücklich - den Tieren fehlt beides, dennoch sind sie meist glücklich.
Weisheit als inneres Wissen ist zeitlos - daher unvergänglich, wie die Seele selbst, es entsteht im Herzen. Weisheit macht dauerhaft glücklich, weil Weisheit die Essenz von Bewußtsein ist, darum ist Weisheit die wertvollste Eigenschaft, die eine Seele durch Bewußt-SEIN erwerben kann.
Der Verstand kann die wahre Tiefe von Weisheit nicht ermessen - da Weisheit grenzenlos alle Dimensionen einschließt, jenseits dessen, was der Intellekt zu erfassen vermag. In der multidimensionalen Grenzenlosigkeit des Bewußtseins ist der Verstand kaum mehr als eine Facette des SEINS - richtig eingesetzt ein nützlicher Diener - falsch eingesetzt aber ein Meister der Sklaverei.
Wegen der grenzenlosen Dimension von Weisheit gilt aber der Satz - Weisheit kann nicht gelehrt werden - schlimmer noch - Weisheit, die man in Worte faßt, hört sich oft töricht an.
Weise versuchen dennoch immer wieder, Menschen mit Weisheit zu erreichen, vor dem Schmerz - doch Menschen mögen Weisheit nicht besonders - weil sie es nicht mögen, sich zu ändern. Weise und Wissende sehen daher Gleichnisse und Parabeln oft als einzige Möglichkeit anderen Weisheit zu vermitteln - deshalb auch hier die Form der Parabel, um verborgene Weisheit und das Wesen des Bewußt-SEINS zu offenbaren.
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Weisheit als inneres Wissen ist zeitlos - daher unvergänglich, wie die Seele selbst, es entsteht im Herzen. Weisheit macht dauerhaft glücklich, weil Weisheit die Essenz von Bewußtsein ist, darum ist Weisheit die wertvollste Eigenschaft, die eine Seele durch Bewußt-SEIN erwerben kann.
Der Verstand kann die wahre Tiefe von Weisheit nicht ermessen - da Weisheit grenzenlos alle Dimensionen einschließt, jenseits dessen, was der Intellekt zu erfassen vermag. In der multidimensionalen Grenzenlosigkeit des Bewußtseins ist der Verstand kaum mehr als eine Facette des SEINS - richtig eingesetzt ein nützlicher Diener - falsch eingesetzt aber ein Meister der Sklaverei.
Wegen der grenzenlosen Dimension von Weisheit gilt aber der Satz - Weisheit kann nicht gelehrt werden - schlimmer noch - Weisheit, die man in Worte faßt, hört sich oft töricht an.
Weise versuchen dennoch immer wieder, Menschen mit Weisheit zu erreichen, vor dem Schmerz - doch Menschen mögen Weisheit nicht besonders - weil sie es nicht mögen, sich zu ändern. Weise und Wissende sehen daher Gleichnisse und Parabeln oft als einzige Möglichkeit anderen Weisheit zu vermitteln - deshalb auch hier die Form der Parabel, um verborgene Weisheit und das Wesen des Bewußt-SEINS zu offenbaren.
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