Ausserirdische - Ihre Spuren

LStrike

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@ObiWanKenobi
Genau den Teil der Bibel habe ich gemeint, danke.
 

ObiWanKenobi

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polylux schrieb:
Und wie die oben zitierte Bibelstelle mit einem UFO zusammenhängt hat sich mir noch nicht erschlossen ...
Also ich werde es einmal versuchen zu erklären...

"Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. ... Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glänzte es ringsumher. So war die Herrlichkeit des HERRN anzusehen. "

Beschreibt er vor 2000 Jahren das in seinen Worten? :
mexico1994.jpg

02a.JPG
ovni050.jpg


"Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen."

Meint er die?:
alien1942.jpg

alieno1756.jpg

"Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer. ... und auf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch Und ich sah, und es war wie blinkendes Kupfer aufwärts von dem, was aussah wie seine Hüften"

An seinen Hüften etwas glänzendes wie Kupfer?
11.jpg


Wie glänzende Stierfüsse aus Kupfer?
58.jpg


"... sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. ... Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern. Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor. ... und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor ...

"Räder" heben sich empor in die Luft ...? Das hört sich ziemlich seltsam an...

thumb_trent3.jpg

343.JPG


"Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern."

Die "Räder" hatten Augen ... ringsum?!!!!
ufo00360.jpg
[/img]
 

benicio

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naja... hab eher darauf gewartet, dass mir jmd mit kometen und dergleichen kommt... somit ist das resultat weniger spektakulär ausgefallen als erwartet. :wink:

Das ist aber eben kein Beweis dafür, sondern nur eine Wiederholung eines alten berichts in gemalter Form. Wieder jahrhundertelanger Abstand, also auch kein Augenzeugenbericht (776 bis 12. Jhrhunder)
ja wir reden ja auch nicht von beweisen... :wink:
doch damals gab es keine photos und auch keine videos und nicht jeder war in der lage mit nem pinsel ein instant-kunstwerk zu schaffen, deshalb sind die bilder zwangsweise immer die darstellung eines alten berichtes...
aber diese bilder zeigen, dass schon vor jahrhunderten (...als es noch kein US militär gab) mysteriöse objekte am himmel erschienen sind die für aufsehen gesorgt haben... und die texte, auf die sich die bilder beziehen, geben aufschluss über die hintergründe und beweisen damit, dass nicht immer nur die überdrehte phantasie dafür verantwortlich gemacht werden kann.
 

Elbee

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Nicht wirklich hilfreich bei der Einschätzung von Außerirdischem ist irdische Sichtweise. Allenfalls irdische Auswirkungen verschiedener Vorgänge könnten wir halbwegs beurteilen, aber selbst bei Vulkanen, Erdbeben und Dinosaurier-Historie haben wir schon erhebliche Schwierigkeiten. Und kosmisch gesehen sind das noch Peanuts.

Geistliche und Künstler übertreten derart irdische Logikgrenzen, das wäre wenigstens als Bemühung zu betrachten. Als Konsument dessen kann man es sich natürlich leisten, das generell abzutun.

Eine beachtenswerte Idee hatte Johannes Fiebag mit seiner Mimikry-These, Details dazu hier http://gic.alien.de/fiebag.htm .
 

ObiWanKenobi

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Kennt Ihr schon den Artikel von der Welt am Sonntag von 1953 über "deutsche Flugkreisel" ...?

waso.jpg


Hier der Artikel zum Lesen:
WELT AM SONNTAG, Hamburg, 26. April 1953

Interview unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters Dr. WERNER KELLER mit Oberingenieur GEORG KLEIN

Die Nachrichten aus Kanada beweisen, daß es sich bei den „fliegenden Untertassen“ nicht um Phantasieprodukte handelt. Wie hier bekannt wird, hat diese Entwicklung im Flugwesen während des letzten Krieges auch schon in Deutschland eingesetzt. Die „WELT AM SONNTAG“ stellt ihren Lesern den deutschen Experten vor, der als Augenzeuge den ersten Start einer bemannten Flugscheibe erlebt hat. Es ist Oberingenieur Georg Klein, ehemaliger Sonderberater des Reichsministeriums Speer.

Frage: Hat nach Ihrer Ansicht durch den jetzt gemeldeten Bau „fliegender Untertassen“ eine neue flugtechnische Entwicklung begonnen?

Oberingenieur KLEIN: Für den Fachmann handelt es sich hierbei keineswegs um eine ganz neue Entwicklung. Konstruktionen dieser Art wurden während des letzten Krieges zumindest auch in Deutschland bereits als Versuchsmuster entwickelt. Ich selbst war am 14. Februar 1945 in Prag Augenzeuge des ersten Starts einer bemannten Flugscheibe. Diese Versuchsmaschine erreichte im Steigflug eine Höhe von 12.400 m innerhalb von drei Minuten und entwickelte im Geradeausflug eine Spitzengeschwindigkeit von 2200 km in der Stunde. Bei diesem ersten Probeflug wurde also nahezu die doppelte Schallgeschwindigkeit erreicht. Das mag erstaunlich klingen; praktisch lassen sich aber mit diesem Scheibentyp auf Grund seiner geradezu idealen aerodynamischen Form sogar Geschwindigkeiten von 4000 km´ st und mehr erzielen.

Frage: Solche hohen Geschwindigkeiten bringen doch sicherlich fast unlösbare technische Schwierigkeiten mit sich?

Oberingenieur KLEIN: Die enormen Geschwindigkeiten erfordern besondere Metallegierungen, die bisher im Flugzeugbau verwendeten Metalle würden bei der dabei entstehenden Hitzeentwicklung schmelzen. Eine solche Legierung lag vor. Der Start in Prag war das Ergebnis einer Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die, 1941 begonnen, Millionenbeträge verschlang. Gegen Ende 1944 waren drei verschiedene Konstruktionen fertiggestellt. Man hatte zwei grundsätzlich verschiedene Wege eingeschlagen. Den einen Typ hatte der bekannte V-Waffen-Konstrukteur Miethe entwickelt, er bestand aus einer diskusähnlichen, nicht rotierenden Scheibe von 42 Metern Durchmesser. Im Gegensatz dazu drehte sich bei den Konstruktionen von Habennohl und Schriever ein breitflächiger Ring um eine feststehende, kugelförmige Pilotenkabine. Dieser Ring war durch verstellbare Flügelblätter mehrfach unterteilt und ermöglichte damit senkrechten Start und ebensolche Landung.

Frage: Was wurde aus den damals fertiggestellten Versuchsmaschinen und ihren Konstrukteuren?

Oberingenieur KLEIN: In Prag wurden die bereits erprobte Scheibe und die noch im Bau befindlichen Maschinen einschließlich aller Konstruktionspläne kurz vor dem Einmarsch der Sowjets von uns zerstört. In Breslau jedoch fielen ein Versuchsmuster von Miethe sowie die engsten Mitarbeiter des Konstrukteurs in die Hände der Russen. Von Habermohl und seinen beiden Mitarbeitern fehlt seit der Besetzung Prags jede Spur. Der Einflieger und Konstrukteur Schriever, der zuletzt bei Bremen lebte, ist vor wenigen Wochen verstorben. Miethe, der im letzten Augenblick Breslau mit einer Me-163 verließ und sich zeitweilig in Frankreich befand, ist, wie mir bekannt wurde, heute in den USA tätig.

Frage: Sind Sie auf Grund ihrer Erfahrungen der Ansicht, daß die Flugscheiben die Luftfahrtentwicklung entscheidend beeinflussen werden?

Oberingenieur KLEIN: Angesichts der ungeheuren Geschwindigkeiten, die mit diesen Typen erreicht werden, kann man sich vorstellen, daß sie für Düsenverkehrsmaschinen eine große Konkurrenz darstellen konnten. Selbstverständlich wäre es technisch ohne weiteres möglich, „fliegende Untertassen“ zu bauen, die in der Lage waren, 30 bis 50 Passagiere aufzunehmen. Bei einer Stundengeschwindigkeit von 4000 km würde ein Flug von Hamburg nach New York nur etwa 90 Minuten dauern. Eine solche Konstruktion ist jedoch völlig unrentabel, da die Scheibe dann zu große Baumaße voraussetzt. Dieser Auffassung ist auch der mir bekannte italienische Konstrukteur Prof. Giuseppe Beluzzo. Die bei dem Bau der „fliegenden Untertassen“ gewonnenen Erfahrungen eröffnen jedoch auf dem Gebiet der Kleinstflugzeuge hervorragende Möglichkeiten. In den USA hat man bereits damit begonnen, Hubschrauber als „Lufttaxi“ einzusetzen. Es ist das Ziel großer Werke wie Sikorski und Hiller, Kleinsthubschrauber zum „fliegenden Auto“ für jedermann werden zu lassen. Einem Hubschrauber gegenüber besitzt aber die „fliegende Scheibe“ erhebliche Vorteile. Es lassen sich damit bedeutend größere Geschwindigkeiten erreichen. Als entscheidendes Moment kommt außerdem eine größere Flugsicherheit hinzu. Die Pläne für ein solches Scheibenteil sind ausgearbeitet. Dafür, daß auch der Osten nicht untätig geblieben ist, dürften meines Erachtens die letzten amerikanischen Meldungen aus Korea sprechen. Dort wurden von den UNO-Streitkräften erst vor wenigen Tagen mehrere „fliegende Scheiben“ eingehend beobachtet.

Quelle: WELT AM SONNTAG, Hamburg, 26. April 1953, Interwiev mit Oberingenieur GEORG KLEIN

http://www.kheichhorn.de/html/body_georg_klein.html
VerfügungWer gab den Nazis solch eine Technik zur Verfügung? Wollte jmd das die Nazis unbedingt gewinnen? Damit hätten sie den Krieg mit Sicherheit für sich entschieden ...
 

Simple Man

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@ ObiWanKenobi

:gruebel:

Mal OT:
Meinst du es wäre möglich das du "deine" Bilder extern bei z.B. Imageshack hochlädst und hier dann einen Link reinstellst?
(Oder evtl. gleich zu der URL verlinkst, bei der du das Bild gefunden hast?)
Also nicht das Bild direkt, sondern einen Link zum Bild anzeigst?

Denn dieser Thread ist sonst die Hölle für alle die nicht DSL-Nutzer sind. :wink:
 

ObiWanKenobi

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Simple_Man schrieb:
@ ObiWanKenobi

:gruebel:

Mal OT:
Meinst du es wäre möglich das du "deine" Bilder extern bei z.B. Imageshack hochlädst und hier dann einen Link reinstellst?
(Oder evtl. gleich zu der URL verlinkst, bei der du das Bild gefunden hast?)
Also nicht das Bild direkt, sondern einen Link zum Bild anzeigst?

Denn dieser Thread ist sonst die Hölle für alle die nicht DSL-Nutzer sind. :wink:
Jo werde mich bemühen.
 

Elbee

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Von den als Flugkreisel bezeichneten Teilen berichtete der Spiegel bereits 1950, hier ist was www.exordio.com/1939-1945/militaris/armamento/v-7.html . Spätere Filmchen aus Ende der 50er belegen das, Augenzeugen wollen bereits in Thüringen oder Friesland kurz vor Kriegsende sowas gesehen haben. Warum auch nicht, alles was an Unterlagen oder Prototypen in 45 nicht schnell noch verbrannt oder sonstwie vernichtet wurde in Sachen Technologie ist sowieso entweder nach Übersee verschifft worden oder landete (Wortspiel!) im Osten. Besonders die Nurflügler wurden in den 50ern ganz offiziell getestet und erleben derzeit ihren zweiten Frühling, wie man ganz aktuellen Berichten entnehmen kann.

Das mit dem Krieggewinnen per Superwunderkreiselfluggerät lassen wir aber lieber gleich mal in der Trash Can verschwinden, nicht wahr?
 

ObiWanKenobi

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polylux schrieb:
Und was sollen das für "kleine weisse Flugscheibchen" sein? Wie sollen diese funktionieren?
Also die Filme zeigen kleine "Flugscheibchen" die das Muster "zeichnen".
So eine Art Scheibchen/Kugeln die man vom Mutterschiff aus aussendet...?
234.JPG
 

ObiWanKenobi

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Elbee schrieb:
Von den als Flugkreisel bezeichneten Teilen berichtete der Spiegel bereits 1950, hier ist was www.exordio.com/1939-1945/militaris/armamento/v-7.html . Spätere Filmchen aus Ende der 50er belegen das, Augenzeugen wollen bereits in Thüringen oder Friesland kurz vor Kriegsende sowas gesehen haben. Warum auch nicht, alles was an Unterlagen oder Prototypen in 45 nicht schnell noch verbrannt oder sonstwie vernichtet wurde in Sachen Technologie ist sowieso entweder nach Übersee verschifft worden oder landete (Wortspiel!) im Osten. Besonders die Nurflügler wurden in den 50ern ganz offiziell getestet und erleben derzeit ihren zweiten Frühling, wie man ganz aktuellen Berichten entnehmen kann.

Das mit dem Krieggewinnen per Superwunderkreiselfluggerät lassen wir aber lieber gleich mal in der Trash Can verschwinden, nicht wahr?
Das ist ja interessant...
 

racingrudi

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@obiwan

ACHTUNG! du bewegst dich mutmaßlich auf seiten, die äußerst kritisch zu betrachten sind, weil die führen in direkter linie zu weiteren lustigen geschichten aus neu-schwabenland etc. ..... spätestens dann hat der spaß ein loch .....

@benicio

zugegeben, dali und konsorten hatten womöglich einen anderen antrieb zur gestaltung ihrer malereien (hm, mir fiel halt mangels tieferer kenntnis der bildenden kunst kein besseres beispiel ein ...). trotzdem, und ich glaube, den satz kann man so stehen lassen, bedarf es immer subjektiver interpretation, wenn man sich manche darstellungen historischer kunstwerke deuten will und sich der künstler nicht explizit ausgedrückt hat. so kann dies und jenes ein auge, ein meteorit, kometen, helle sterne, blitze, irgendetwas sein, aber auch vielleicht was ganz anderes, was wir heute allerdings nur raten können. da hilft dann dieser eine zu den mittelalterlichen darstellungen dazugehörige nicht viel weiter, weil es eben auch nur eine subjektive deutung ist. genau so rätselt man heute ja auch immer wieder, warum es von so vielen drachendarstellungen wimmelt, obwohl es mutmaßlich keine drachen in der dargestellten form gegeben haben soll. der interpretationsspielraum ist groß.

@all

fakt ist allerdings auch, dass niemand irgendwas komplett ausschließen kann. der eine oder andere hätte es halt eben ganz gern wie der ungläubige thomas, um auf die bibel zurückzukommen :wink: , der ist dann an die existenz von extraterrestrischem leben glaubt, wenn er diesem direkt die hand (oder das alternativgliedmaß dazu :wink: ) schütteln kann.

diskussionen darüber werden hier im forum ja derzeit kräftig geführt. warum sollten uns außerirdische überhaupt besuchen? und wenn es für sie einen plausiblen grund gäbe, müsste deren technik tatsächlich unsere derzeitigen physikalischen kenntnisse komplett ignorieren.

ich stelle mir vielmehr die frage, warum die menschen so geil darauf sind, aliens finden zu wollen. also, ich fühle mich nicht einsam, mir reichen die ganzen viecher, die um uns rum kreuchen und fleuchen. hm.

ach ja, noch was zu den ganzen bildern und videos: es ist heutzutage ziemlich viel möglich. selbst ich schaffe es, ein gestochen scharfes bild so zu manipulieren, dass die bearbeitete, immer noch gestochen scharfe version nachher signifikante unterschiede zum original aufweist, ohne dass es irgendjemand auffallen würde. im grunde kann man KEINEM bild mehr trauen, das man nicht selber geschossen hat.

rgds.
rg
 

ObiWanKenobi

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racingrudi schrieb:
zugegeben, dali und konsorten hatten womöglich einen anderen antrieb zur gestaltung ihrer malereien (hm, mir fiel halt mangels tieferer kenntnis der bildenden kunst kein besseres beispiel ein ...). trotzdem, und ich glaube, den satz kann man so stehen lassen, bedarf es immer subjektiver interpretation, wenn man sich manche darstellungen historischer kunstwerke deuten will und sich der künstler nicht explizit ausgedrückt hat. so kann dies und jenes ein auge, ein meteorit, kometen, helle sterne, blitze, irgendetwas sein, aber auch vielleicht was ganz anderes, was wir heute allerdings nur raten können.
Also nommal zum Gelder Gemälde
http://emjo.free.fr/images/Gelder.JPG
... 4 exakte Licht-Linien (Laser, Beamstrahlen?) werden symmetrisch von einer Scheibe am Himmel auf eine leuchtende "Marienerscheinung" "geschossen", 300 Jahre vor unserer Zeit ... also mal ehrlich ... man muss schon zwanghaft um 4 Ecken denken, um nicht an ein UFO zu denken ...
 

benicio

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hi!

ein grosses problem ist, dass wir menschen alles unerklärliche nach aktuel vorhandenen denkmustern einzuordnen versuchen.

das ist z.b. auch mit den in der bibel enthaltenen (...und ausgeschlossenen) texten geschehen in denen klipp und klar von nicht irdischen wesen und besuchern die rede ist die auf unzähligen arten in unsere geschichte eingegriffen haben.
tja, da standen die chisten da und haben an ein buch gebastelt... um jesus und den allmächtigen... das ergebnis kann jeder selbst sehen...
da haben wir engel, einen satan, einen gott, eingebungen, wunder, hezechiels ausflug in den himmel und seine detailreiche schilderung, eine unbefleckte empfängnis usw... und vor allem viele, viele widersprüche.
das alles nur, weil menschen vor 2000 jahren nicht ein verständnis wie wir heute aufbringen konnten.
die hatten keinen blassen über genetik, raumfahrt und technologie...
stellt euch mal vor man hätte die texte nach heutigem wissenstand verfasst... da würden so manche geschichten gänzlich anders klingen.

egal wo auf dieser erde... überall wird laut alten überliefeungen das selbe geschildert... zumindest in der kernaussage.
- besucher kamen auf die erde... mal von den sternen, mal vom himmel...
- sie griffen in die entwicklung des menschen ein
- sie werden wiederkommen

seien es altindische schriften, afrikanische stämme, brasilianische ureinwohner, indianer, aboriginees, zentralamerikanische völker u.v.m.
alle erzählen das selbe...
da frage ich mich: litten die unter kollektive halluzinationen oder was?
das kann doch kein zufall sein...

hinzu kommen noch die vielen artefakte, figuren, konstruktionen und und und...
und das alles zusammengenommen macht dieses thema erst richtig interessant.

grüsse
 

erik

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@ObiWan

Nochmal:
Gelder malt 1710 eine Szene die sich kurz nach Christi Geburt abgespielt hat.
Worauf soll ein Auge/ eine Flugscheibe auf dem Bild denn hindeuten?
Daß Gelder dachte, Jesus sei Außerirdischer gewesen?
Das denken heute ja auch Leute.
Trotzdem wird es dadurch nicht wahrscheinlicher.

Was also siehst du genau in diesem Bild?

Wie schon gesagt, ich sehe da ein stilisiertes göttliches Auge und eine Gestaltung des Bildes die mit Lichtgebung arbeitet und die Quelle des Lichts zeigt. Nicht zu vergssen es geht ja um "Taufe" also einen Bund mit Gott der geschlossen wird... klar das es da Strahlen / Verbindung gibt
 

phoenix

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Man dam, hat mich so eine dämliche Seite, aus dem Forum gekickt "hass alle pop ups Viren Würmer" grrrr schreib ich hier ne halbe Stunde.

:evil:
kurzfassung:
Scheiben sind aerodynamisch überhaupt nicht effizient.

Warum gibt es viele verschiedene Modelle von U.F.O's ?

Besuchen uns mehrere Rassen?
Oder sind die Bilder alles Fälschungen?

Selbst die Alienbilder entsprechen dem Standart- die Grauen, sehen aber alle unterschiedlich aus, daß heißt nur ein Bild oder gar keines kann
keine Fälschung sein.


Zu 2. oder die Menschen bauen solche Dinger und probieren unterschiedliche Formen aus.

Was glaubt ihr?
 

ObiWanKenobi

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erik schrieb:
@ObiWan

Nochmal:
Gelder malt 1710 eine Szene die sich kurz nach Christi Geburt abgespielt hat.
Worauf soll ein Auge/ eine Flugscheibe auf dem Bild denn hindeuten?
Daß Gelder dachte, Jesus sei Außerirdischer gewesen?
Das denken heute ja auch Leute.
Trotzdem wird es dadurch nicht wahrscheinlicher.

Was also siehst du genau in diesem Bild?

Wie schon gesagt, ich sehe da ein stilisiertes göttliches Auge und eine Gestaltung des Bildes die mit Lichtgebung arbeitet und die Quelle des Lichts zeigt. Nicht zu vergssen es geht ja um "Taufe" also einen Bund mit Gott der geschlossen wird... klar das es da Strahlen / Verbindung gibt
Hast Du Beispiele solcher typischen Darstellungen von Augen (Die meiner Meinung nach hier eindeutig eine Scheibe ist) aus dem 17. Jhd?
 

phoenix

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@Spriessling
Hey es ging um deutsche Flugscheiben Schlaumeier,
und ich bezweifle ,daß sie im Weltraum ihr Unwesen trieben.
 

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