Forscher/innen des berühmt-berüchtigten "Los Alamos National Laboratory"
basteln nun an der Zukunft: Sie planen einen Aufzug,
der 100.000 Kilometer in den Himmel reicht.
Die Laborwissenschaftler/innen sind so sehr von der Machbarkeit dieses
Projektes überzeugt, dass sie in ihrer freien Zeit an den technischen
Details arbeiten. Eine Gruppe von fünf bis zehn Wissenschaftler/innen
analysiert alle Aspekte - von den wirtschaftlichen Voraussetzungen über
die mechanischen Anforderungen bis zu den gesundheitlichen Risiken.
Der Aufzugschacht würde aus einer Art Kohlenstoff-Röhren bestehen,
einem starken, dünnen und sehr kompakten Material. Im Grunde wäre es
ein unvorstellbar langes, riesiges Kabel, in den Orbit befördert von
herkömmlichen Raumfahrzeugen und dann stufenweise "fallengelassen",
bis sein unteres Ende eine Ozeanplattform in Äquatorgegend erreicht.
Natürlich gibt es noch viele Hürden: Noch nie wurde eine derartige Röhre
gebaut, die länger ist als wenige Meter. Wie wirkt sich die Strahlung in der
Magnetospähre auf das Material aus? Dazu kommen die riesigen Kosten
und klimatische Probleme - aber eines ist so gut wie sicher:
Der Weltraumaufzug würde die Welt verändern. Oder?
Stanislaw, wir kommen!
Quelle
hat nicht auch arthur clarke in 2010 von so nem aufzug in den orbit geschrieben?!
basteln nun an der Zukunft: Sie planen einen Aufzug,
der 100.000 Kilometer in den Himmel reicht.
Die Laborwissenschaftler/innen sind so sehr von der Machbarkeit dieses
Projektes überzeugt, dass sie in ihrer freien Zeit an den technischen
Details arbeiten. Eine Gruppe von fünf bis zehn Wissenschaftler/innen
analysiert alle Aspekte - von den wirtschaftlichen Voraussetzungen über
die mechanischen Anforderungen bis zu den gesundheitlichen Risiken.
Der Aufzugschacht würde aus einer Art Kohlenstoff-Röhren bestehen,
einem starken, dünnen und sehr kompakten Material. Im Grunde wäre es
ein unvorstellbar langes, riesiges Kabel, in den Orbit befördert von
herkömmlichen Raumfahrzeugen und dann stufenweise "fallengelassen",
bis sein unteres Ende eine Ozeanplattform in Äquatorgegend erreicht.
Natürlich gibt es noch viele Hürden: Noch nie wurde eine derartige Röhre
gebaut, die länger ist als wenige Meter. Wie wirkt sich die Strahlung in der
Magnetospähre auf das Material aus? Dazu kommen die riesigen Kosten
und klimatische Probleme - aber eines ist so gut wie sicher:
Der Weltraumaufzug würde die Welt verändern. Oder?
Stanislaw, wir kommen!
Quelle
hat nicht auch arthur clarke in 2010 von so nem aufzug in den orbit geschrieben?!