Astrologie - Abläster - Thread

antimagnet

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ich frag mich ja, ob man wirklich die drehgeschwindigkeit einer kugel als schwingung bezeichnen kann...

Dauer der Erdrotation von einem Sonnenhöchststand bis zum nächsten:
1 Tag = 86400 Sekunden.
Frequenz der Rotation in Hertz:
1 : 86400 Sekunden = 0,000011574 Hz
(Hz = Schwingungen pro Sekunde)


:gruebel:


ein tag hat doch gar nicht genau 60*60*24 sekunden. das sind doch ein paar weniger...

oh, merk grad, das ändert aber nur wenig an der potenzierten frequenz...


also, ums zusammenzufassen:

die berechnen daraus, wie lange ein tag dauert, ein bestimmten ton. den ton gibt es aber nicht wirklich. die erde brummt nicht. bzw. überzeugt mich, dass sie es tut.

:wink:
 

racingrudi

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@silly / @elbee

thanks mal für den link. half mir insofern weiter, als dass ich jetzt wenigstens weiß, wie man auf die angegebenen hertz-frequenzen kommt (irgendwie einleuchtend, dreisatz halt).

aus meiner sicht ist es trotzdem willkürlich, diese errechnete frequenz solange zu potenzieren, bis wir es als ton wahrnehmen können. das beispiel erde: x mal 2 hoch 24. wie ist's bei anderen planeten? muss auf alle fälle anders sein, weil ja deren rotation anders, sprich länger oder kürzer ist. da muss man dann mit x mal 2 hoch irgendwas potenzieren, um in den hörbaren bereich zu kommen. naja, und erst so um die 440 hz wird's für uns so langsam harmonisch ... meine zweifel haben sich stark erhärtet, zumal auf dieser seite auch noch was von den jahresringen der bäume erzählt wurde im zusammenhang mit der harmonie der jahreszeiten. blöd nur, dass die jahreszeiten wie wir sie kennen auch nur in den gemäßigten zonen vorzufinden sind. urwaldbäume haben gar keine jahresringe, weil sie das ganze jahr über vor sich hinwachsen können, ohne durch extreme temperaturschwankungen in ihrer entwicklung gehemmt zu werden, was ja letztendlich erst zu jahresringen führt: unterschiedliche wachstumsschübe. der wesentliche hinweis allerdings fand ich weiter unten:

Bequem und versandkostenfrei bestellen
:wink:

trotzdem danke ...

lunare grüße
rg
 

Woppadaq

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Artaxerxes schrieb:
Die von mir genannten Buschmänner leben - harmonisch - im Einklang mit der Natur (ganz im Gegensatz zu uns Elektrosmoggeschädigten).

Ich glaube zwar, zu wissen, was "in Einklang mit der Natur" bedeutet, aber wenn das Gegenteil davon der "Elektrosmoggeschädigte" ist, muß ich dich doch mal fragen: was bedeutet für dich "im Einklang mit der Natur", woran machst du das fest ?

Ergo sollte die Beeinflussung - gerade der naturverbunden Spezies - durch kosmische Strahlung proportional wesentlich höher sein als hierzulande.

Vergiß das mit der kosmischen Strahlung. Ich kanns nicht oft genug sagen: Ich weiß definitiv nicht, was es ist, was Astrologie funktionieren macht. Am ehesten kann ich mich noch mit einer Theorie anfreunden, wonach unsere Welt eine Überlappung vieler Parralelwelten ist, deren Existenz man ja mehr oder weniger glaubt, nachweisen zu können.

Wenn dem so ist, dann wäre die Charaktere - z. B. Willensstärke - dort wesentlich besser ausgeprägt. Dies müsste aber dazu führen, dass Buschmänner die beherrschende Spezies in ihrer Region sind - was auf keinen Fall zutrifft.
Wer, bitteschön, sind denn die beherrschenden Spezies in der Region der Buschmänner ? Was bedeutet für dich überhaupt "beherrschende Spezies" ? Und wie um alles in der Welt kommst du darauf, wir - oder die westliche Welt - wären willensstärker ?

Mit zunehmender Verwestlichung geht aber eher die Identität einer Volksgruppe verloren, auch wenn sie - bildungstechnisch gesehen - gewinnen sollte.

Sicher, die Identität geht bei sowas immer ein bißchen verloren. Einzige Möglichkeit, Identität zu schaffen, ist die totale Abschottung vom Rest der Welt - es sei denn, man stellt sich dem Identitäts-Ringen.

Wieso man den einzelnen Ländern Tierkreiszeichen zuordnet, ist - mit Blick auf die kosmische Strahlung - nicht eingängig. Außerdem passt Amerika ja nun gerade nicht in das jahrtausende alte Schema der Astrologie.

Naja, ich paß auch nicht gerade in das jahrtausendalte Schema der Astrologie. Im übrigen geschieht die Zuordnung aufgrund von beobachteten Nationaleigenschaften.

Was natürlich zu der Frage führt, wie man denn die aktuellen astronomischen Erkenntnisse in die Astrologie einfließen lässt. Die kleineren Planeten sind ja erst seit kurzem bekannt und auch die Bewegung (Schwingung) der Milchstraße ist eine Entdeckung der letzten Jahre.

Eigentlich kommt man langsam davon ab, sich überhaupt die Astronomie zunutze zu machen. Die sog. Transneptuner, wie z.B. der Glückspunkt, existieren gar nicht als Himmelskörper.


@ein_Liberaler

Und andererseits können sich zwei Schützen unterscheiden wie Tag und NAcht.

In welchen Punkt unterscheiden sie sich wie Tag und Nacht ? Hast du dir jemals die Mühe gemacht, an Schützen, die deiner Meinung nach das völlige Gegenteil von dir sind, Gemeinsamkeiten auszumachen ? Vielleicht solltest du genau das mal tun, um mal eine gewisse Ahnung von dem zu bekommen, womit sich Astrologie beschäftigt.

Was es bringen soll, den Nationen Sternzeichen zuzuordnen, will da nicht recht einleuchten - es sei denn, "Amerika ist ein Fisch" ist einfach die astrologische Art, auszudrücken, daß man die USA für ein Land verantwortungsloser Frömmler hält, oder so was.

Amerika ist aber kein Fisch, sondern Zwilling. Wäre es Fisch, hätte es wahrscheinlich den Status von Irland oder Portugal.
Im übrigen halten sich die Amis nicht für verantwortungslos, im Gegenteil. Ihr Problem ist aber ein typisches Zwillings-Problem: Das man die moralischen Anforderungen an andere selbst meistens nicht bereit ist, nachzukommen. Das merken die aber nicht, oder wenn, dann nur für kurze Zeit und nur, wenn man sie mit der Nase reinstukt.
Auch sonst wird ja kaum jemand abstreiten, daß die Amis in so ziemlich allem, was sie tun, zwei Gesichter zeigen - oder ?

"Was es bringen soll" (komischer Ausdruck! Was bringt mir bitteschön die Relativitätstheorie ?), kann ich dir sagen. Zum einen hilft es, den "Nationalcharakter" besser zu erkennen und damit bestimmtes, für uns schwer nachzuvollziehendes Verhalten innerhalb der Nation halbwegs einordnen, vielleicht sogar vorhersagen zu können. Auch hilft es, unerkannte Potentiale innerhalb dieser Nation zu erkennen und vielleicht sogar freizusetzen, aber auch Sackgassen rechtzeitig zu erkennen. Ich gebe zu, daß das offiziell noch nicht so oft benutzt wird - eben weil Astrologie nicht als Wissenschaft anerkannt ist und ihr deshalb Inseriösität vorgeworfen wird.


Bei allem Respekt, ich bezweifle, daß Du die Mittel hast, etwas anzupacken, was wissenschaftlicher Forschung nahekommt. ich meine ausdrücklich nicht die Fähigkeiten, sondern Zeit und Mittel.

Die Zeit habe ich schon, und meine - zugegeben begrenzten - Mittel bestehen im Datumssammeln und Menschenbeobachten. Noch ist das nicht wirklich "wissenschaftlich", ich arbeite aber daran, daß sich dies irgendwann mal ändert. Im übrigen sagte ich ganz deutlich: Ich bin bestimmt nicht der einzige. Ein Blick auf die Seite der Gesellschaft für Anomalistik ( www.anomalistik.de ) zeigt mir jedenfalls, daß es so ist.

Es müßte ja daran zu merken sein, daß die orthodoxe astrologie nicht mehr weiterkommt und die progressive Astrologie erfolge feiert. Wenn die Astrologie sich zu überprüfbaren Aussagen aufraffen könnte.

Die "progressive" Astrologie hat sich noch gar nicht definiert, ist praktisch noch im Selbstfindungsprozeß, der auch die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit folgen muß. Im übrigen kann man das Aberkennen der Astrologie als Wissenschaft - was im übrigen knapp mit dem Beginn des Wassermann-Zeitalters zusammenfällt - durchaus so auffassen, "daß die orthodoxe astrologie nicht mehr weiterkommt"

Was genau kann die Astrologie leisten?

Die Vorhersage des Charakters eines Menschen, dessen Geburtsdaten man kennt, funktioniert schon mal halbwegs gut, wobei man nicht in "Gut" oder "Böse" aufteilen kann, wie das ja noch allzuoft gemacht wird, sondern höchstens in "rausgekehrt" oder "unterdrückt", wobei die jeweilige Situation natürlich auch ihren Anteil hat. Kennt man die Beginn-Daten der Situation, läßt sich aber das Verhältnis zu selbiger ebenfalls recht gut vorhersagen.

Im übrigen gehören auch unbewußte oder - nach eigener Vermutung - nicht beeinflußbare Faktoren dazu. Zum Beispiel, ob man mit Geld - für sich selbst - umgehen kann, stabile Finanzen hat, ob man Druck von außen braucht oder sich selbst Antrieb genug ist, ob man eher viel oder wenig redet, ob man von seinen Gefühlen aufgefressen wird oder sich empathisch gibt. Auch das Herangehen an die Kreativität ist erkennbar.

Was die Astrologie nicht vorhersagen kann, weil sie nicht alle Faktoren kennt, ist die Frage, ob jemand zum Mörder wird oder nicht. Welche Weltanschauung jemand annimmt und welche Taten daraus letztkonsequentlich folgen. Auch Erdbebenvorhersage und derartiges ist nicht möglich.
 

racingrudi

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Ihr Problem ist aber ein typisches Zwillings-Problem: Das man die moralischen Anforderungen an andere selbst meistens nicht bereit ist, nachzukommen.
frechheit ........ :motz:

Zum einen hilft es, den "Nationalcharakter" besser zu erkennen und damit bestimmtes, für uns schwer nachzuvollziehendes Verhalten innerhalb der Nation halbwegs einordnen, vielleicht sogar vorhersagen zu können. Auch hilft es, unerkannte Potentiale innerhalb dieser Nation zu erkennen und vielleicht sogar freizusetzen, aber auch Sackgassen rechtzeitig zu erkennen.
also, nationen nach "ihren" sternzeichen zu beurteilen ist dermaßen ... ähm .... hohl ... um es gelinde auszudrücken. was soll man denn daraus erkennen??? wie? nationalcharakter? DIE deutschen sind so? DIE engländer so? OK, was hat man gemacht: da hat man sich verschiedene öffentlich wahrgenommene aktivitäten der verschiedenen herangezogen, dann mit dem astrologen-schema-F verglichen und ... resultat: supi, portugiesen verhalten sich fische, amis eher nach der zwillingsschablone ... kann ja noch nicht soooo lange möglich sein, sowas zuzuordnen, oder? zumindest bei einigen nationen dürfte man sich schwer tun (oder sind die ehemaligen sowjetstaaten komplett das tierkreiszeichen der "mutti"?). und polen war eine zeitlang komplett verloren. haben sie sich mittlerweile schon wieder ein eigenes sternzeichen "erarbeitet"?
potenziale erkennen? vergiss es. freisetzen? mit sicherheit nicht durch astrologie. sackgassen erkennen? das geht auch ohne sterne. vorhersagen? da lese ich lieber im kaffeesatz, weil .... der .... der riecht so gut 8)

sorry, aber es hilft wirklich ein scheißdreck, genau so wenig, wie mir es hilft, wenn mir jemand auf den kopf zusagen kann, in welchem sternzeichen ich geboren bin. rrräspäkt, beachtliche leistung, könnte ich nicht. und nun? wer holt das nächste bier? ist doch wirklich extrem schnurz.

ach, was rege ich mich auf! ist wieder mal tyyyypisch zwilling .... oder??? 8)

Ich gebe zu, daß das offiziell noch nicht so oft benutzt wird - eben weil Astrologie nicht als Wissenschaft anerkannt ist und ihr deshalb Inseriösität vorgeworfen wird.
zurecht!

nacht.
rg
 

Ein_Liberaler

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Ich fürchte, ich habe hierfür momentan nicht mehr den Nerv. Was racingrudi geschrieben hat, wenn auch mit etwas rüden Worten, mag auch für mich gelten.
 

Artaxerxes

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Hallo Woppadaq,
Woppadaq schrieb:
Artaxerxes schrieb:
Die von mir genannten Buschmänner leben - harmonisch - im Einklang mit der Natur (ganz im Gegensatz zu uns Elektrosmoggeschädigten).

Ich glaube zwar, zu wissen, was "in Einklang mit der Natur" bedeutet, aber wenn das Gegenteil davon der "Elektrosmoggeschädigte" ist, muß ich dich doch mal fragen: was bedeutet für dich "im Einklang mit der Natur", woran machst du das fest ?

wenn Du zufällig die Filme "Die Götter müssen verrückt sein" bzw. "Die lustige Welt der Tiere" gesehen hast, verstehst Du, was ich mit Harmonie gemeint habe.

Woppadaq schrieb:
Vergiß das mit der kosmischen Strahlung. Ich kanns nicht oft genug sagen: Ich weiß definitiv nicht, was es ist, was Astrologie funktionieren macht. Am ehesten kann ich mich noch mit einer Theorie anfreunden, wonach unsere Welt eine Überlappung vieler Parralelwelten ist, deren Existenz man ja mehr oder weniger glaubt, nachweisen zu können.

Sorry, aber die Idee kam nicht von mir. Allerdings, wenn es nichts mit - wie auch immer gearteten - Stahlen zu tun hat, wozu sind dann die Planetenkonstellationen gut. Wenn ich mal von Parallelwelten ausgehe (oder Dimensionen - ähnlich wie in der String-Theorie) dann kann ich deren Position nicht ausmachen oder - besser gesagt - sie haben mit dem Lauf der Gestirne nichts zu tun.

Woppadaq schrieb:
Wenn dem so ist, dann wäre die Charaktere - z. B. Willensstärke - dort wesentlich besser ausgeprägt. Dies müsste aber dazu führen, dass Buschmänner die beherrschende Spezies in ihrer Region sind - was auf keinen Fall zutrifft.
Wer, bitteschön, sind denn die beherrschenden Spezies in der Region der Buschmänner ? Was bedeutet für dich überhaupt "beherrschende Spezies" ? Und wie um alles in der Welt kommst du darauf, wir - oder die westliche Welt - wären willensstärker?

Das wäre die logische Konsequenz, wenn man kosmische Strahlen als beeinflussenden Faktor berücksichtigt - was du ja schon negiert hast.


Woppadaq schrieb:
Wieso man den einzelnen Ländern Tierkreiszeichen zuordnet, ist - mit Blick auf die kosmische Strahlung - nicht eingängig. Außerdem passt Amerika ja nun gerade nicht in das jahrtausende alte Schema der Astrologie.

Naja, ich paß auch nicht gerade in das jahrtausendalte Schema der Astrologie. Im übrigen geschieht die Zuordnung aufgrund von beobachteten Nationaleigenschaften.

Ja was denn nun? Jahrtausendealte Tradition und Lehre, oder strickt heute jeder nach seinem Gusto?

Woppadaq schrieb:
Was natürlich zu der Frage führt, wie man denn die aktuellen astronomischen Erkenntnisse in die Astrologie einfließen lässt. Die kleineren Planeten sind ja erst seit kurzem bekannt und auch die Bewegung (Schwingung) der Milchstraße ist eine Entdeckung der letzten Jahre.

Eigentlich kommt man langsam davon ab, sich überhaupt die Astronomie zunutze zu machen. Die sog. Transneptuner, wie z.B. der Glückspunkt, existieren gar nicht als Himmelskörper.

Das verstehe wer Lust hat. Erst die Planeten, dann wieder nicht. War es nicht früher so, das Astronomie und Astrologie quasi in einer Hand lagen, z. B. bei den Maya? Wenn man nun heute - für die Astrologie - keine existenten Planeten und Sterne mehr braucht, dann sei die Frage gestattet, warum dann noch bezug darauf genommen wird. Dann könnte ich mir doch eine Galaxie am PC basteln und so meine Horoskope berechnen, was deren Aussagekraft allerdings schadet.

Gruß Artaxerxes
 

agentP

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"Was es bringen soll" (komischer Ausdruck! Was bringt mir bitteschön die Relativitätstheorie ?), kann ich dir sagen.
Ohne die Relativitätstheorie würden z.B. GPS-Empfänger nicht funktionieren. Jetzt weiss ich natürlich nicht, ob du persönlich so etwas nutzt, aber viele Wanderer, Autofahrer und alle modernen Verkehrsflugzeuge nutzen es durchaus.
 

Woppadaq

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racingrudi schrieb:
sorry, aber es hilft wirklich ein scheißdreck, genau so wenig, wie mir es hilft, wenn mir jemand auf den kopf zusagen kann, in welchem sternzeichen ich geboren bin. rrräspäkt, beachtliche leistung, könnte ich nicht. und nun? wer holt das nächste bier? ist doch wirklich extrem schnurz.

DAS ist natürlich das totale Killerargument gegen die Astrologie ! Racingrudi ist das alles schnurz ! Racinrudihu akbar !

Aber wenns dir so schnurz ist, warum regst du dich dann so auf ? ein einfaches "ich hab nicht den Nerv dafür" hätte genügt.

(Ich könnt ja jetzt sagen, warum du dich so aufregst, ohne astrologischen Schnickschnack, aber das interessiert dich nicht wirklich. )

ach, was rege ich mich auf! ist wieder mal tyyyypisch zwilling .... oder??? 8)

nein, aber eindeutig zuwenig vom Element Wasser in deiner Elementenverteilung. Bisher hast du nicht bewiesen, daß du tiefer gehst, wie du selbst behauptet hast, sondern nur, daß du nicht tiefer kommst.
 

Woppadaq

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Artaxerxes schrieb:
wenn Du zufällig die Filme "Die Götter müssen verrückt sein" bzw. "Die lustige Welt der Tiere" gesehen hast, verstehst Du, was ich mit Harmonie gemeint habe.

OK, ich versteh nur nicht, was das bei uns mit "elektrosmoggeschädigt" zu tun hat. wir haben schon mit der Kolonialisierung angefangen, als wir das Wort Elektrik noch nicht mal buchstabieren konnten.

wenn es nichts mit - wie auch immer gearteten - Stahlen zu tun hat, wozu sind dann die Planetenkonstellationen gut.

Wir haben momentan kein besseres System der Standort- und -zeitbestimmung. Und ich denke, das wird so bleiben, bis wir ansatzweise festgestellt haben, was wirklich dahinter steckt.

Wenn ich mal von Parallelwelten ausgehe (oder Dimensionen - ähnlich wie in der String-Theorie) dann kann ich deren Position nicht ausmachen oder - besser gesagt - sie haben mit dem Lauf der Gestirne nichts zu tun.

Sagen wir jetzt so, wissen wir aber nicht genau.

Ja was denn nun? Jahrtausendealte Tradition und Lehre, oder strickt heute jeder nach seinem Gusto?

Jahrtausendealte Wissenschaft. Im Gegensatz zur Tradition durchaus erweiterbar.

Wenn man nun heute - für die Astrologie - keine existenten Planeten und Sterne mehr braucht, dann sei die Frage gestattet, warum dann noch bezug darauf genommen wird.

Wie ich schon sagte: Man hat momentan kein besseres System.
 

antimagnet

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wenn nicht die konstellation ursächlich ist, sondern nur ein indikator für einen dahinterliegenden plan - warum nimmt man dann nicht...



...eine uhr?



:gruebel:
 

Woppadaq

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antimagnet schrieb:
wenn nicht die konstellation ursächlich ist, sondern nur ein indikator für einen dahinterliegenden plan - warum nimmt man dann nicht...



...eine uhr?



:gruebel:

Weil

1. eine Uhr nur die Uhrzeit anzeigt, aber nicht den Standort
2. man anhand der Uhrzeit ja nu gar nix in der Art ablesen kann wie auf der Astro-Scheibe
3. die Astro-Scheibe im Prinzip sowas wie eine Uhr ist, eine echte Handgelenk-Astro-Uhr aber für die reine Zeitanzeige _etwas_ zu umständlich ist.

(.......eine echte Handgelenk-Astro-Uhr.....klasse Einfall......sollte man mal realisieren.......bekloppte wie ich würden das sofort kaufen :D)
 

antimagnet

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und eine astro-scheibe zeigt den standort an?


wieso der umweg über die planetenkonstellationen? ihr sagt, dass je nach geburtszeit und -ort sich bestimmte charaktere entwickeln.

der wirkmechanismus der sterne wird nicht weiter bestimmt - weil ihrs nicht könnt (zur erinnerung: das ist der abläster-thread). warum braucht man aber die sterne, wenns doch auch ohne ginge?

aus geburtszeit und ort schließt ihr sternzeichen, häuser und zimmer usw. daraus entstehen dann bestimmte charakterzüge. warum nicht direkt aus geburtszeit und -ort? die lassen sich ja auch ohne sterne bestimmen...


gruß,
anti :wink:
 

Woppadaq

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antimagnet schrieb:
warum braucht man aber die sterne, wenns doch auch ohne ginge?

aus geburtszeit und ort schließt ihr sternzeichen, häuser und zimmer usw. daraus entstehen dann bestimmte charakterzüge. warum nicht direkt aus geburtszeit und -ort? die lassen sich ja auch ohne sterne bestimmen...

Die Sterne bestimmen nicht den Standort, sondern der Standort und die Sternenkonstellation bestimmen den Charakter.

Wie soll ich jetzt bloß aus der Zeit und den Standort den Charakter bestimmmen, wenn ich die Hilfsmittel "Sternzeichen, Häuser etc." nicht verwenden darf ?

Wenn du dich veralufen hast und wissen willst, wo du bist, guckst du dann auf die Uhr und sagst "Alles klar" ?
 

antimagnet

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also, aus zeit und ort ergibt sich das sternzeichen und die häuser usw. daraus ergibt sich der charakter.

warum ergibt sich der charakter nicht aus zeit und ort direkt? was machen die sterne mit unserem charakter?


wenn ich mich verlaufne habe, frag ich nach dem weg.
oder ich kuck auf ne straßenkarte.
oder ich kuck auf die uhr und auf die sonne, und weiß dann, wo süden ist. alter pfadfindertrick.

der funktioniert übrigens, weil es ein klar definiertes verhältnis gibt, zwischen standort, sonnenstand, der 12 und dem kleinem zeiger.

wie ist das verhältnis bei der charakterbildung?
 

Woppadaq

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antimagnet schrieb:
warum ergibt sich der charakter nicht aus zeit und ort direkt? was machen die sterne mit unserem charakter?

Die Sterne sind nur Hilfsmittel. Sowas wie ne Karte, wenn du willst.

der funktioniert übrigens, weil es ein klar definiertes verhältnis gibt, zwischen standort, sonnenstand, der 12 und dem kleinem zeiger.

wie ist das verhältnis bei der charakterbildung?

Es gibt ein - wenn auch weniger deutlich - definiertes Verhältnis zwischen den Stellungen der Planeten und diversen Charaktermerkmalen/-tendenzen.

Ich gebe ja zu, daß das mit dem "weniger deutlich" ein Problem ist, aber es nützt dir ja auch gar nichts, wenn auf der Karte nur der Punkt eingezeichnet ist, wo du jetzt bist, aber keine Wege, Straßen, Gebäude etc. oder seh ich das falsch ?
 

antimagnet

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Woppadaq schrieb:
Die Sterne sind nur Hilfsmittel. Sowas wie ne Karte, wenn du willst.

zum wiederholten mal: warum reicht das hilfsmittel uhrzeit und orstsangabe nicht aus?


Es gibt ein - wenn auch weniger deutlich - definiertes Verhältnis zwischen den Stellungen der Planeten und diversen Charaktermerkmalen/-tendenzen.

das verhältnis ist weder theoretisch noch empirisch fundiert.

Ich gebe ja zu, daß das mit dem "weniger deutlich" ein Problem ist, aber es nützt dir ja auch gar nichts, wenn auf der Karte nur der Punkt eingezeichnet ist, wo du jetzt bist, aber keine Wege, Straßen, Gebäude etc. oder seh ich das falsch ?

eben. ich brauch da schon deutlicheres verhältnis, um nach hause zu finden...

oder seh ich das falsch?

:wink:
 

racingrudi

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DAS ist natürlich das totale Killerargument gegen die Astrologie ! Racingrudi ist das alles schnurz ! Racinrudihu akbar !
genau! alle haben meine ansichten zu adaptieren! sofort! he, so seh ich das, meine meinung (c) rg, meine überzeugung, was du mir durch die blume ja auch ankreidest:
(Ich könnt ja jetzt sagen, warum du dich so aufregst, ohne astrologischen Schnickschnack, aber das interessiert dich nicht wirklich. )
stimmt. es interessiert mich wirklich nur am rande. vielleicht eine schlechte charaktereigenschaft ...

ich rege mich hauptsächlich deshalb so auf, weil ich eben doch nicht ganz so oberflächlich bin, wie du es mir unterstellst. mich beschäftigt das, und zwar heftigst intensiv. da kann ich nicht nur an der obefläche bleiben, das sauge ich richtig in mich auf, und dann platzt's irgendwann. dann kommen eben solche beiträge dabei raus.

nein, aber eindeutig zuwenig vom Element Wasser in deiner Elementenverteilung.
keine ahnung.

Bisher hast du nicht bewiesen, daß du tiefer gehst, wie du selbst behauptet hast, sondern nur, daß du nicht tiefer kommst.
tief genug, um mir eine für mich abschließende meinung zu bilden. im speziellen fall "astrologie" ist sie durchaus als unumstößlich anzusehen. wenn es jemand gibt, der diese mit mir teilt, dann ist's OK, wenn nicht, dann muss derjenige keinerlei sanktionen meinerseits befürchten.

das größte problem, was ich mit der astrologie habe, ist dieses schubladendenken. ich sage dir, wann ich geboren bin und du sagst mir, wer ich bin ... das ist oberflächlich! das mal zu dem.
 

Woppadaq

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antimagnet schrieb:
zum wiederholten mal: warum reicht das hilfsmittel uhrzeit und orstsangabe nicht aus?

sie reichen aus - wenn du nen Astro-Programm hast ;)

Vielleicht sagst du mir mal, worauf du hinaus willst,sonst reden wir die nächsten hundert Jahre noch aneinander vorbei...

Es gibt ein - wenn auch weniger deutlich - definiertes Verhältnis zwischen den Stellungen der Planeten und diversen Charaktermerkmalen/-tendenzen.

das verhältnis ist weder theoretisch noch empirisch fundiert.

Jetzt bitte nochmal so, daß es ein normaler Mensch versteht....


Ich gebe ja zu, daß das mit dem "weniger deutlich" ein Problem ist, aber es nützt dir ja auch gar nichts, wenn auf der Karte nur der Punkt eingezeichnet ist, wo du jetzt bist, aber keine Wege, Straßen, Gebäude etc. oder seh ich das falsch ?

eben. ich brauch da schon deutlicheres verhältnis, um nach hause zu finden...

oder seh ich das falsch?

:wink:

Du brauchst das Gesamtbild ! Je mehr du Karte hast, desto besser findest du nach Hause.

Oder gibt es eine empirisch fundierte Definition, daß eine Straße mit "-weg" am Ende immer nach Hause führt, wenn man nach 200 m links abbiegt ?
 

Woppadaq

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racingrudi schrieb:
es interessiert mich wirklich nur am rande. vielleicht eine schlechte charaktereigenschaft

Ich weiß nicht, ob ich es "Charaktereigenschaft" nennen soll.

Fakt ist, daß du von Astrologie keine Ahnung hast, wahrscheinlich auch nie bekommen wirst, weil du den Nerv dafür nicht hast. Da du aber nur ungern als der Dumme dastehst, wärs dir lieber, wenn Astrologie keine Bedeutung hätte, weil dann ständest du wieder als der Smarte da, der nix überflüssiges lernt....voila !

das größte problem, was ich mit der astrologie habe, ist dieses schubladendenken. ich sage dir, wann ich geboren bin und du sagst mir, wer ich bin ... das ist oberflächlich! das mal zu dem.

ok, den Ansatz versteh ich.

aber Astrologie sagt eigentlich nie, wie du bist, sondern höchstens, wohin du tendierst. Und jeder Mensch hat nunmal bestimmte Macken, die er selbst bei eisernster Selbstdisziplin nicht ablegen kann (oder will). Oder seh ich das falsch ?

Für mich persönlich ist Astrologie weniger wichtig, um mich selbst zu verstehen, sondern mehr, um die anderen zu verstehen. Ich weiß ja, wie ich mich sehe und wie ich funktioniere, aber weniger, wie andere funktionieren oder mich sehen. Wenn einen das egal sein kann, ok, aber es kann, wie gesagt, eine gute Hilfe sein.
 

Spiralenzwerg

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Ja das mit den Macken kenn ich gut bei mir und auch andern. Ich(Zwilling aszendent Waage) bin ein ausgeglichenes Erdbeeri :rofl:
Ich sag immer das ich so unausgeglichen bin das sich das all wieder ausgleicht!
im meinem Bekanntenkreis hab ich oft gleiche Sternzeichen als gute Freunde(ausnahmen bestätigen die Regeln)
Meiner Ahnsicht nach sind die ersten gefühle bei der Geburt recht einflussreich. ich denke es sind grundlagen aber all das wurde so mehr oder weniger schon erwähnt...
 

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