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Jetzt mal im Ernst, ich weiß ja wirklich nicht was ich davon halten soll. Einerseits ist es irgendwie lustig, immerhin schau ich mir gern seine geistfreien Filme an, zum anderen ist das mal wieder der perfekte Beweis für die Dekadenz dieses Staates. Aber wer weiß, man sollte niemanden unterschätzen nur weil er muskelbepackt ist und auch noch Schauspieler und sogar noch Österreicher (kleiner Witz) ist, dass er nichts in der Birne hat. Er wäre auch der perfekte Präsident der Vereinigten Staaten. Er würde optisch genau die Politik wiederspiegeln. Staatsbesuch in Deutschland: Präsident Schwarzenegger verzichtet auf die Airforce One und landen direkt mit einem Harrier vor dem Bundestag, dort wartet bereits sein Hummer auf ihn, natürlich ist sein Staatsanzug in schlichtem Woodland-Tarn gehalten, die M16 geschultert begrüßt er Kanzler Schröder und man trifft sich im Adlon zum Wiener Schnitzel essen... Warum nicht, wie Arnie einstmals sagte: "Aim äh löhrning combjudär!"
Tja, jetzt beginnt das Rätselraten eigentlich erst. Was hat er für ein politisches Programm? Hat er überhaupt eins? Wird er ein guter oder schlechter Gouverneur? Eines muss man den Kaliforniern lassen. Sie haben den Mut (oder die Dummheit, je nach Standpunkt) einen Mann zum Oberhaupt zu machen, von dessen politischen Plänen, man nicht viel weiß. Es kann gutgehen, es kann aber auch schiefgehen.
Etwas mehr als ein Muskelberg muss Schwarzenegger übrigens sein. Ansonsten wäre er nicht in die Position gelangt in der er heute ist.
Ich glaube das stand auch irgendwo in dem SPIEGEL-online-Artikel: Das stärkste Argument für Arnold Schwarzenegger ist nicht sein Bizeps, sondern, dass er bis jetzt - was größere Zusammenhänge und persönliche Erfolge angeht - jedes einzelne Ziel erreicht hat, was er erreichen wollte.
Och, ich finde das ausgesprochen Lustig. Der Mann hat kaum/keine politische Erfahrung, man weiß kaum was von seinen politischem Programm.
Alles was er ist, ist berühmt und reich
Das sagt IMO weit mehr über Amerikaner aus, als dem Rest der Welt lieb sein kann.
nachdem in deutschland ein österreicher politiker wurde und die grösste wagner inszenierung aller zeiten veranstaltet hat, hoffe ich dass der österreicher schwarzenegger darauf verzichtet terminator im grossen stil zu inszenieren.
Eigentlich hätte man doch aus der Vergangenheit lernen sollen...Heisst in dem Fall: ES KANN DOCH NICHT GUTGEHEN WENN EIN ÖSTERREICHER IN EINEM ANDEREN LAND POLITIK MACHT UND VON "FÜHRERN" FASELT!!!
Naja, wenn ich mir Umfragen in Dtld. anschaue, die besagen, dass viele denken, dass Dtld. auch jmd. wie Arnold braucht dann könnt ich schreien. WIR BRAUCHEN KEINEN STARKEN MANN AUS ÖSTERREICH - hatten wir nämlich schon...
Ich will jetzt Arni nicht mit Adolf gleichsetzen, aber gebts doch zu seine Worte vom "starken Führer" sind doch net so geschickt gewählt,oder? Wir werden ja sehn was der "Gouvernator" drauf hat wenns um wiederaufbauen geht.
Man könnte auch so argumentieren. Er ist reich, das heißt er versteht es mit Geld umzugehen und zu wirtschaften, bzw. die richtigen Leute dafür zu beschäftigen. Und gerade so jemanden braucht Kalifornien zur Zeit. Die etablierten Politiker haben es nicht geschafft, also warum nicht mal das Experiment mit einem unbeschriebenen Blatt wagen, dass zumindest seinen privaten Finanzen im Griff hat. Nebenbei ist Schwarzenegger studierter Betriebswirt und leitet seinen eigenes Firmenimperium, dessen Wert sich auf über eine halbe Milliarde Dollar beläuft. Dazu ist er noch ziemlich wohltätig, schielt also nicht nur auf seinen eigenen Vorteil. Wenn es ihm gelingt seine privatwirtschaftlichen Erfolge auf den Staat zu übertragen, dann hat Kalifornien echtes Glück gehabt. Ob es ihm allerdings gelingt / gelingen kann ist eine Frage für sich.
Man darf gespannt sein. Ich finde, man sollte ihm zumindest eine Chance geben, wenn er denn schon mal gewählt wurde.
was reitet ihr denn jetzt so auf dem Umstand rum, dass er Österreicher ist? Dimbos Post fand ich noch witzig, aber allmählich gewinne ich den Eindruck, das wird ernstgenommen?
Wartet doch einfach ab, was passiert. Und wenn er Kalifornien flott bekommt, holen wir ihn zurück nach Europa.
wenn ihr unbedingt wissen wollt, was für politische ansichten er hegt und was er in californien alles ändern möchte, macht euch doch die mühe und lest seine website: http://www.joinarnold.com/en/
Auf dieser Website findet man eine Menge Absichtserklärungen. Welche Probleme er lösen will, das er Steuern senken will etc.. Was ich aber - zumindest beim ersten Anblick - nicht (zumindest nicht detailliert)gefunden habe, ist wie er das machen will. In Deutschland - zum Vergleich - wollen sowohl SPD als auch CDU, die Staatsverschuldung reduzieren, die Arbeitslosigkeit senken, die Wirtschaft ankurbeln usw. Die Frage ist aber, wie das geschehen soll. Darin unterscheiden sich die Parteien / Kandidaten. Und in Kalifornien hält sich Schwarzenegger mit solchen Details bislang zurück.
nun ja, endlich mal jemand an der macht, der bereit ist, zu arbeiten, um etwas zu erreichen und (und das traue ich arnold mehr zu als jedem anderen politiker) nicht in seine eigene tasche sondern fuer seine ideale und sein volk eintreten wird.
fuer mich atm der lichtblick schlechthin
Ist mir eigentlich egal ob Arnie oder ein anderer republikanischer Torfkopf Gouverneur in Kalifornien ist. Mich stört, dass dies einmal mehr ein herber Schlag für die Demokraten ist. Bald gibt es keine wichtigen Ämter mehr, in denen ein Demokrat sitzt.
Schön, dass es doch noch ernste Beiträge zum Thema gibt. Gruss an Agarthe und shamantu!
Zudem ist von Adolf Hitler die nähere Herkunft nicht genau bekannt. Es wird sogar von Seiten behauptet, er hatte ebenso jüdische Abstammung.
Aber nun zum Thema:
Schwarze Presse:
Fünf Tage vor der Gouverneurswahl in Kalifornien ist Actionstar Arnold Schwarzenegger wegen einer angeblichen Sex-Affäre unter Druck geraten.
Nachdem die "Los Angeles Times" von sechs Frauen berichtete, die dem Schauspieler sexuelle Belästigung vorwerfen, kündigten Frauenrechtlerinnen Proteste an.
Die demokratischen Rivalen erklärten, die Vorwürfe disqualifizierten den Polit-Neuling. Zusätzlich muss Schwarzenegger sich gegen den Vorwurf wehren, er habe Bewunderung für Adolf Hitler geäußert.
"Viel von dem, was Ihr in diesen Geschichten hört, ist nicht wahr", beteuerte der für die Republikaner antretende Schwarzenegger bei einem Wahlkampfauftritt im kalifornischen San Diego, bezogen auf die Sex-Vorwürfe. Zugleich räumte er ein: "Ja, ich habe Dinge getan, die nicht richtig waren, aber ich dachte, es sei ein Spiel". Menschen, die er verletzt habe, wolle er sagen, dass es ihm "zutiefst leid" tue. "Wenn ich Gouverneur bin, werde ich beweisen, dass ich ein Vorkämpfer für die Frauen bin."
Für Gail Escobar waren diese Entschuldigungen unzureichend. Die 41-Jährige erzählte auf einer Wahlkampfveranstaltung, Schwarzenegger habe ihr 1978 mit Vergewaltigung gedroht, weil sie nicht in sein Auto steigen wollte. "Ich stehe hier für alle Frauen Kaliforniens. Wir wollen keinen Gouverneur, der Frauen so behandelt", sagte Escobar. Sechs Frauen hatten in der "Los Angeles Times" berichtet, sie seien von dem Hollywoodstar begrapscht worden. Drei der Frauen erklärten, Schwarzenegger habe ihre Brüste angefasst. Einer vierten soll er unter den Rock gefasst haben. Der Zeitung zufolge ereignete sich die Vorfälle zwischen den 70er Jahren und 2000.
Doch der Republikaner Schwarzenegger zeigte einmal mehr, dass er ausgerechnet von einem demokratischen Ex-Präsidenten das Prinzip der Schadenbegrenzung gelernt hat: Bill Clinton machte vor, dass sich ein Prominenter gegen Vorwürfe sexueller Übergriffe wehrt, indem er sie einfach in Frage stellt, einige Fehler pauschal einräumt und bei jedem Auftritt medienwirksam seine Frau an der Seite hat.
Im Fall Arnold Schwarzeneggers ist es mit Maria Shriver nicht nur ein Mitglied des Kennedy-Clans, sondern auch eine Demokratin. „Ich kenne diesen Mann seit 26 Jahren“, ist deshalb Shrivers Mantra auch in Huntington Beach - und dann folgt jene Hymne, die die Reporter schon auswendig können: „Er ist ein außergewöhnlicher Vater, ein bemerkenswerter Ehemann und ein wunderbarer Mensch. Er hat den Charakter, Gouverneur zu werden.“ Da jubeln auch die zwei Dutzend Frauen im Hintergrund, die von den Regisseuren der Schwarzenegger-Kampagne kameragerecht rund um den Filmhelden platziert wurden. Ein berechnendes Bild: Der „Terminator“, von politischen Gegnern mittlerweile „Gropinator“ (Grabscher) genannt, badet in einer Menge, die vor allem aus ihm nicht abgeneigten Frauen mit „Arnold“-T-Shirts besteht.
Laut Premiere-Magazin soll er eine Affäre mit seiner Kollegin Rachel Ticotin gehabt haben, die mit ihm in "Total Recall" spielte. "Dieser Mann ist ein echtes Ferkel", zitierte das Magazin einen Juristen. "Er sagt die unmöglichsten Sex-Dinge zu Frauen, die er noch nie zuvor gesehen hat".
Das Blatt wurde in der Folge mit Briefen von Schauspielern, Regisseuren und Produzenten bombardiert, die alle Vorwürfe gegen Arnie zurückwiesen. Dennoch nutzte sein möglicher demokratischer Gegenspieler, Gouverneur Gray Davis, den Artikel, um Schwarzenegger zu diskreditieren. Sein Büro faxte Kopien der Story an 200 politische Korrespondenten in ganz Kalifornien.
Politik ist ein schmutziges Geschäft.
Zusätzlich zu den Vorwürfen sexueller Übergriffe muss Schwarzenegger sich gegen den Vorwurf wehren, er habe Bewunderung für Adolf Hitler kundgetan. "Ich kann mich an keine dieser Bemerkungen erinnern, weil ich immer alles verachtet habe, was Hitler verkörpert hat", sagte Schwarzenegger. Der US-Fernsehsender ABC hatte zuvor berichtet, Schwarzenegger habe in einem Interview 1975 auf die Frage, wer seine Helden seien, geantwortet: "Ich habe zum Beispiel Hitler bewundert, weil er als kleiner Mann mit fast überhaupt keiner Bildung nach oben an die Macht gekommen ist." Am 7. Oktober stimmen die Kalifornier über eine Abwahl Davis' sowie über seinen möglichen Nachfolger ab. Die Wahl wurde notwendig, weil der demokratische Gouverneur wegen der Finanzkrise des Bundesstaates durch eine Unterschriftensammlung zur Neuwahl gezwungen wurde. Frühere Umfragen gaben Schwarzenegger 40 Prozent der Stimmen.
Doch dies ist nur die eine Seite. Gegen jeden der im allgemeinen Blickpunkt der Öffentlichkeit erheben sich mit der Zeit kritische Stimmen. In diesem Fall wissen wir eben schon zu Beginn bereit und können durch nichts mehr überrascht werden. Ausserdem mal im Ernst: Glaubt ihr wirklich dass jemand wie Schwarzenegger es nötig hatte, Frauen zu begrapschen?
PS: Laut einer Veröffentlichung stellten sich vor einiger Zeit mehrere Schauspiel- und Musikgrössen zu Rendevouz zugunsten humanen Zwecken zur Verfügung, dabei stellte er die Forderung: ein Rendevouz mit einem Fan von ihm mit einem Wert von 2 Millionen Schilling festzusetzen, das waren beinahe 290.000 Deutsche Mark bezahlen. Damit befand er sich im Gegensatz zu anderen welche vielleicht einen Tag mitt 10.000 DM oder 30.000 DM festsetzten an der absoluten Spitze, an Platz Nr 1., und hinter ihm mal lange niemand.
Vielmehr sollte sich die Öffentlichkeit für sein politisches Konzept interessieren, wovon man allgemein auf der Welt und in Kalifornien anscheinend nicht viel weiss, sondern nur sein marketing-trächtiges Image geschickt zu nutzen versteht.
Wenn man sich mit seinen ernsthaften Vorhaben und Ansichten auseinandersetzt, wird einem ein ganz anderer Mensch vorgestellt und tiefgründigkeit, welche in dem ganzen Mediengewimmel vollkommen verloren zu gehen scheint.
Zum Glück haben wir hier in Österreich auch andere und sachbezogenere Informationsoptionen und Hintergrunddaten zu seinen Wahlkonzepten.
Bis jetzt hat sich die Weltpresse leider nicht besonders dafür interessiert sondern mehr (was ja nicht gerade neu in ihrem Verhaltensreportoire ist), vielmehr mit dem "Skandalwedel" um sich geworfen.
Vielleicht spricht es ja doch für unser Land, dass wir uns hier mit anderen ernsthafteren Themen bei einer Wahl befassen (Okay, nicht zuletzt weil´s ein Mann aus unseren Reihen ist , der hoffentlich ein positiveres Licht auf seine Herkunft zurückwirft).
Schade dass dies nicht überall so ist, sondern das Augenmerk nur auf negative Seiten von allem was sich in der Welt tut, gelenkt wird.
Also ich finde es auf eine bestimmte Art schonmal mehr als geil, dass Arnold gewonnen hat.
Überlegt doch mal, er ist ein Österreicher (die anderen Posts zum Thema "Österreich = Böse" sind Schwachsinn, sorry, ist aber so - Ihr seid deutsche, ein Volk der dummen blinden Mitläufer und Menschenverachter, um mal auf Eurer Argumantationswelle mitzureiten!)!
Ein Österreicher der vor etwa 40 Jahren als Muskelprotz mit einem kleinen bisschen Hirnschmalz nach USA gegangen ist (wer will abstreiten, dass er Hirnschmalz hat?).
Nun war er 40 Jahre da, hat Geld ohne Ende gescheffelt (aus eigener Kraft - er hat seine Wurzeln selbst begründet, nicht durch irgend so einen Vererbungsdreck!!). Was ist schlimm daran, dass er extrem reich geworden ist? Er ist Gouverneur des Staates schlechthin, der des Sunshine-States.
Das _ist_ der amerikanische Traum!
Ich bin der Meinung, dass die Wahl Arnold's zum Gouverneur ein mehr als geiles Beispiel dafür ist, dass in USA imernoch die "Egalität" herrscht. Ein jeder kann _alles_ erreichen!
Natürlich kann man nun diskutieren, ob Egalität wirklich in alen Lebenslagen Sinnvoll ist - ist sie _garantiert_ nicht! Denkt nur mal an die Neuregelung der Handwerksordnung in Deutschland. Es gibt Bereiche, in denen es keine Egalität geben darf/geben sollte. (Wie die Handwerksordnung in den USA, speziell in Richtung Installaterushandwerk geregelt ist weiß ich leider nicht :-( ).
Der Mann, Arnold, hat es geschafft. So ähnlich wie vom Tellerwäscher zum Millionär (sein Vater war Polizist, seine Mutter Hausfrau).
Ich finde diese Thematik alleine für sich schon unglaublich genial. von was zu was er es gebracht hat!
Wie sich nun die Geschicke des Sunshine-States gestalten werden bleibt abzuwarten, aber ich _glaube_, dass man mit Arnold jemanden gewählt hat, der das Zeug dazu hat, seine Ideale zu vertreten, wie jemand von Euch weiter oben schon erwähnt hat.
Negative Seite: Da Arnold Republikaner ist könnte seine Wahl ungewollte PR-Erfolge in BushiBushi' Kasse bringen :-(
das mit der presse ist absolut korrekt. ich habe die arnie-kandidatur zwar nicht allzu doll verfolgt, aber wenn nachrichten von der arnie-kandidatur bei mir durchgedrungen waren, dann waren es echt nur klatschnachrichten. ich frage mich echt, wass sie damit bezweckt haben? arnold ist nun seit einigen jahrzehnten dort und seit fast zwanzig jahren ein integrierter schauspieler. warum also kommen solche nachrichten erst jetzt zu tage? ich bezweifle nicht, dass er einigen frauen an den busen oder an den rock gefasst hat, aber dann hätten die damen doch bitte schön ehr damit rausrücken können. selbst wenn er den frauen geld für ihr schweigen angeboten hat, sind diese nicht besser als er selbst. sie haben das geld angenommen und ettliche jahre oder sogar jahrzehnte geschwiegen. die escobar wurde im jahr 1978 angeblich von arnold angemacht und von ihm mit vergewaltigung gedroht. wohlbemerkt die frau war damals 16 jahre alt. und arnold (soweit ich weiß ist er 1947 geboren) war 31 jahre alt. korrigiert mich bitte, falls ich da falsch liege. so und nun sagt mir bitte, das wenn die daten so stimmen, wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass ein aufgehender schauspieler sich seine chance in hollywood verbaut, indem er einer fünfzehn jahre jüngeren und dazu noch minderjährigen nachstellt?
ich persönlich (nichtösterreicher) freue mich für arnie, dass er es soweit gebracht hat und wünsche ihm, dass er auch mit seiner politik erfolg hat. ob er nun republikaner oder demokrat ist. gute politik hängt von den leuten selbst ab, und nicht davon welcher gesinnung oder gruppe sie angehören.
Ich finde es immer wieder hmm "auffällig" das Anschuldigungen wie sexuelle Belästigung oder angebliche nationalistische Äußerungen immer genau dann kommen, wenn so eine Person auf dem Weg zum Sieg ist.
Arnold Schwarzenegger ist bei weitem nicht der muskelbepackte Vollidiot für den ihn manche gerne hinstellen. Er hat es geschafft sich selbst von unten nach ganz oben zu bringen, nun hat er die Aufgabe das mit einem Staat zu machen, bei dem seine Vorgänger, etablierte Politiker, versagt haben. Wenn er es schafft: Super! Wenn nicht: alle anderen haben’s auch nicht gebracht . Ich persönlich würde auch lieber mal Dieter Bohlen als Ministerpräsident sehen als so manche derzeit Amtierende in diversen Bundesländern
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