ConspirIsee
Meister
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IMplo schrieb:damit man nächsten Tag noch zur Arbeit kommt (kommen kann).
Anruf vom Zeitarbeitschef, es würde einen neuen Einsatz ab Montag geben. Ort des Einsatzes: Olpe. Mein Wohnort: Köln. Fahrkosten im Monat für diese verbindung damals (6 Jahre her): 200€ - das is schon eine ganze stange geld, vor allem wenn man ein knappes NEtto von 950€ im monat hatt.
Fahrkostenzuschuss? Keine Chance. Auf meine leicht ironische Frage ob das auch so gehandhabt werden würde wenn der neue Einsatz in Frankfurt wäre kam die aussage: Wenn sie keine bahn fahren wollen müssen sie halt sich eine Pension suchen, Fahrtkostenzuschuss gibt es nicht.
Und nun bitte nicht der einwand: DAs ist nicht rechtens, dagegen kann man sich wehren! - Theoretisch ja, Praktisch wäre das meine sofortige entlassung gewesen. Weil, Kündigungsfrist 4 Wochen, dass ist dann die Kehrseite von so hübschen, flexibelen Kündigungsfristen..