LtHinterheimer
Großmeister
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- 7. Januar 2003
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ich glaube nicht, daß es pädo-partnerschafften in dem sinne gibt wie bei heteros u.a. die nennen das vielleicht so. aber den bezug incl möglicher abhängigkeiten wird ein gesundes kind instinktiv bei den eltern suchen. ein noch ein erwachsener im umfeld wird dann vielleicht höchstens als onkel empfunden (wobei ich nicht glaube, daß man an der art der gefühle oder an gefühlen überhaupt irgendetwas fest machen kann, als kind hätte ich liebend gerne das ein oder andere mal meine mutter gegen eine andere eingetauscht). meine tochter brachte mich neulich beim fernsehen auf die idee, dass lewis carroll, der mann (mathematiker) der alice im wunderland geschrieben hat, pädofil gewesen war. immerhin wird von einer freundschaft zur kleinen tochter seines dekans oder oberlehrers oder so berichtet (neulich pro7???). dieses mit echtem namen alice liddell getaufte mädchen war oft alleine bei ihm in seiner dunkelkammer und wurde von ihm auch fotografiert. wenn man den berichterstattern glauben schenken darf, fand sie das mindestens anregend. einen schaden hat sie dabei nicht genommen, es seiden man bewertet gelegentliche tiraden von verrückten hutmachern und märzhasen als sexuell gestört und irre ... oder genial. ich glaube, daß man schon auch sehen darf, daß es neben eltern- oder verwandtschafft auch noch mannigfalitg möglichkeiten für gesunde beziehungen von erwachsenen und kindern gibt. und das ist ein bereich, in den pädofil als begriff imho schon ganz gut hin passt.