amerikanisches Bildungssytem > gibt es sowas ?

Chavez

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Hi zusammen !

erstmal moechte ich sagen , dass ich nich genau weis in welches Forum dieser Thread gehoert ! Also wenn ein Admin... was gegen meine Auswahl hat dann bitte ich um Verschiebung aber nich gleich Schliessung ! Wer weis was Admins da so fuer Optionen haben :wink:

So nun zum eigentlichen Problem!
Ich bin seit 5 Monaten in Amerika und ich gehe hier auch zur Schule.
Ich sehe es ja ein , dass ein Amerikaner mich etwas ueber Hitler/Nazis fragen kann aber wenn ich dann jeden Tag vom selben die gleichen *behinderten* Fragen zu hoeren bekomme , dann frage ich mich doch langsam was die Amis mit ihrem Schulsytem falsch gemacht haben. *alles* :(
Heute kam dann noch die Kroenung ... heute wurde mir gesagt das ein maedchen , das ich kenne, juedischer Abstammung is ! So nun habe ich gefragt wo das Problem liegt und die Person meinte dann , dass ich ja aus Deutschland bin und NATUERLICH deshalb ein Nazi ! Am liebsten haette ich gefragt , ob ich sie sofort umbringen soll ! *ACHTUNG IRONIE*
Jetzt wollte ich mal fragen , was ihr so denkt und ob jemand auch mal so ne Erfahrungen gemacht hat und ganz wichtig waere ja , wie man ihnen mit einfachen Mitteln helfen kann ?

mfg Chavez

Ich weis , dass der Thread fuer einige etwas sinnlos sein koennte aber mich wuerde es trotzdem interessieren.
 

tsuribito

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Idioten gibt es überall.
Und nein. Ein Amerikanisches Bildungssystem gibt es nicht. Da die föderalistisch wie wir sind, ist die Bildungspolitik Sache der einzelnen Bundesstaaten.
 

semball

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tsuribito schrieb:
Idioten gibt es überall.
Und nein. Ein Amerikanisches Bildungssystem gibt es nicht. Da die föderalistisch wie wir sind, ist die Bildungspolitik Sache der einzelnen Bundesstaaten.
Jepp, Gottes Wort in deinem Ohr.

Ach ja:
Wenn dich ein Ami das nächste Mal fragt ob wir alle Nazis sind sag einfach JA.
Dann hält er vielleicht erstmal die Klappe... ;)

[offtopic]
Und wer Englisch im Ausland lernen will, der sollte folgendes berücksichtigen:
USA: Siehe dieser Thread
GB: Ziemlich deutschfeindlich
Australien: Zu weit weg

Mein Tipp: Geht nach Irland! Die Iren sind zwar arm aber cool drauf und haben für uns aus historischer Sicht viel Symphatie ( ganz einfach deshalb weil wir Krieg gegen England geführt und die Iren auch in ihrem Freiheitskampf unterstützt haben)
Irland ist echt ´ne Reise wert
[/offtopic]


gruss semball
 

Lunatic

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Das ist mir schon so oft passiert.
:roll: Die Ammis sind einfach ein bisschen beschränkt. Matt Gonzalez (der "Bürgermeister" von San Francisco) hat mich erstmal gefragt, ob ich was gegen Juden hab. Einer bei mir auf der Arbeit fragte dann, ob ich was gegen Ausländer hätte und ob ich Hitler gut finde,.... "weil die Deutschen den ja alle gut finden" :?
Am besten Du fragst Sie, ob sie in der Schule richtig aufgepasst haben und ob sie wüssten, wie lange der Krieg schon her ist.
 

Vindaloo

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Du mußt das mit Humor sehen. Und wenn Du ironisch wirst, solltest Du aufpassen, dass Du auch verstanden wirst. Aber Gegenfragen, wie etwa: ob Sie vielleicht noch Sklaven halten oder immer noch Indianer abschlachten, können vielleicht Hinweise darauf geben, dass das tausjährige Reich eben doch nicht tausend Jahre hielt und D-Land inzwischen eine Demokratie ist.
Andere alternative: Du sagst, klar bin ich ein Nazi, deshalb finde ich ja auch George Bush so geil, dagegen ist Hitler doch ein gottloser Loser. (Wobei wir wieder beim Problem der Ironie wären)

Aber mehr als Aufklären bleibt Dir ohnehin nicht. Ich möchte auch nicht wirklich wissen, mit welchen Problemen ausländische Kinder/Jugendliche in Deutschland so konfrontiert sind. Ich habe da ernste Zweifel, dass das anders aussieht.
Zum Bildungsniveau, die USA haben in der PISA-Studie deutlich besser als Deutschland abgeschnitten. Also wenn das Niveau erschreckend ist, sagt das ja auch etwas über die Zustände in Deutschland aus.
 

semball

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Vindaloo schrieb:
Du mußt das mit Humor sehen. Und wenn Du ironisch wirst, solltest Du aufpassen, dass Du auch verstanden wirst. Aber Gegenfragen, wie etwa: ob Sie vielleicht noch Sklaven halten oder immer noch Indianer abschlachten, können vielleicht Hinweise darauf geben, dass das tausjährige Reich eben doch nicht tausend Jahre hielt und D-Land inzwischen eine Demokratie ist.
Andere alternative: Du sagst, klar bin ich ein Nazi, deshalb finde ich ja auch George Bush so geil, dagegen ist Hitler doch ein gottloser Loser. (Wobei wir wieder beim Problem der Ironie wären)

Aber mehr als Aufklären bleibt Dir ohnehin nicht. Ich möchte auch nicht wirklich wissen, mit welchen Problemen ausländische Kinder/Jugendliche in Deutschland so konfrontiert sind. Ich habe da ernste Zweifel, dass das anders aussieht.
Zum Bildungsniveau, die USA haben in der PISA-Studie deutlich besser als Deutschland abgeschnitten. Also wenn das Niveau erschreckend ist, sagt das ja auch etwas über die Zustände in Deutschland aus.

Nope, die PISA-Studie war über Sachen wie Rechen-, Schreib- oder Lesefertigkeiten. (Zeit)geschichtliches/politisch-kulturelles Wissen war kein Bestandteil der Studie.

gruss semball
 

Onkel_Hotte

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Ich war auch mal nen halbes Jahr in Amerika vom AFS aus. Erst in nem kleinen Kaff in Arkansas, dann in Salt Lake City bei den Mormonen. Als ich da hingeflogen bin dachte ich noch, die Amis wären ungefähr so wie wir nur das se halt Englisch sprechen (mann war ich naiv! :roll: ). Ich bin auch aus allen Wolken gefallen, als man mich dort allen Ernstes in die Funktionsweise eines Toasters einweihen wollte 8O ! Die dachten wirklich, wir leben in Deutschland in halbverfallenen Kotten ohne fließend Wasser und hätten solch technisches Wunderwerk wie Toaster oder Wäschetrockner noch nie gesehen. Die Nazi-Anspielungen in der Schule gingen mir auch tierisch auf den Sack (irgentwie befrendlich, wenn dich son 16 Jähriger mit dem Hitlergruß grüßt und das wirklich als freundliche Geste meint!).
In Utha bei den Mormonen war das erstaunlicher Weise ganz anders. Ich war schon sehr skeptisch als man mir sagte, dass die Gastfamilie den Mormonen angehört, aber das sind wirklich die freundlichsten Leute die man sich vorstellen kann, außerdem erschienen sie mir gebildeter als der Durchschnittsami aus Arkansas und die, die es nicht waren, haben wenigstens die Klappe gehalten und keinen Müll erzählt. Die haben auch in keinster Weise versucht mich zu missionieren, sondern mir lediglich angeboten, sie zu ihren religiösen Veranstaltungen zu begleiten, was ich aus purer Neugier heraus auch angenommen habe. Als ich nach dem 2.Workshop (hört sich viel spannender an als es ist!) gesagt habe, das ich mir lieber Salt Lake City angucken will, statt sie weiter zu begleiten ham die mir das auch nicht übelgenommen, sondern mir sogar Geld für nen Taxi aufgedrängt. Meine Gastmutter hat sogar extra für mich Kaffee gekauft und gekocht, obwohl die (meisten) Mormonen (auch meine Gastfamilie), aus religiösen Gründen keinen Kaffee trinkt und ich auch mit keinem Wort um Kaffee gebeten habe (ICh hab ihn natürlich gerne angnommen, die Kaffee-Junkies unter euch werden wissen warum!). Es gibt also solche und solche Amis, mit der Bildung ist es freilich nicht weit her, das ist wohl war!
 

Fantom

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ich bekam folgende fragen zu hören:

"lebt hitler noch"
"wie steht es zur zeit mit der arischen rasse in deutschland"
*ichbekamdiefernbedienungerklärt* :lol:
"so, du bist gerade angekommen, willst du mal einen echten supermarkt sehen?"

achja, die geschichtslehrerin legte mir einen bildband über auschwitz vor die nase und fragte, ob ich die bilder kennen würde. als ich ihr darauf sagte, ich sei erst vor einem halben jahr dort gewesen und wann sie denn das letzte mal ein kz besichtigt hätte, hat sie sich bei mir entschuldigt und gesagt, sie wüßte nicht, dass man sich in einer deutschen schule beschäftigt.
 

GreatForrest

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Auch lustige Anekdoten aus Amiland:

- "...oh ich dachte Deutschland und England haben eine gemeinsame Grenze"

- zeigen auf eine Siemens Mikrowelle "Habt ihr sowas auch in Deutschland?"

- ganz cool dieser hier, als ich einer Bekannten vorgestellt wurde: "This is our friend from Russia"

- oder in Schweden: "Wo sind die Pinguine", "Pinguine?", "Ja, ich dachte die laufen hier auf der Straße herum"

Die sind auch oft recht verwundert warum man seine Lederhosen nicht mitgebracht hat, das tragen hier doch alle????????
 

Chavez

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Hi !

also ich haett ja nich gedacht , dass es soviele antworten regnet aber das finde ich echt cool !
also ich wurde auch schon oefters gefragt ob wir AUTOS haben (wer faehrt denn unseren coolen BMWs) ?
Das einzigste was fuer die amis richtig cool ist , ist das erforderliche alter zum besaufen in deutschland , denn hier(usa) muss man ja nun doch 100 jahre warten bis man das mal machen kann .
ich habe mal gehoert , dass ein austauschschueler gefragt wurde , ob wir denn schon strom haben ! nagut dazu will ich nun nix weiter sagen
und fuer einen anderen hat die gastfamilie auch schon ein zimmer vorbereitet und ihr duerft nun raten wie die waende aussahen

zufaellig behandeln wir den ww2 gerade im us history unterricht ! und natuerlich geht es in all den chaptern nur um amerikas supertaten und es wird nix *erklaerendes* ueber hitler gesagt >> halt nur das wichtigste >> er is boese >> nun sind alle deutschen boese und wir lieben den guten mann

mfg chavez
 

blablabla666

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hallo leute, mach gerade ein austausch jahr in den USA und habe auch schon ein paar so erfahrungen gemacht, muss aber auch sagen, dass die meisten hier darueber wenigstens einigermassen bescheid wissen. ich bin aber auch auf nem privaten internat in maine, wo natuerlich ein anderes publikum ist als in ner oeffentlichen shcule in arkansas. ich war thanksgivingbreak und christmasbreak beidemale bei nem freund in VIrginia (also sueden) und erschreckend fande ich wie verbreitet dort doch der rassismus teilweise ist, und wenn die leute schon nicht rassistisch sind, dann tolerieren sie es doch, was ich fuer ebenso schlimm halte. auf der anderen seite ist der typ jedoch ziemlich gut mit nem schwarzen hier auf der schule befreundet, aber er meint die schwarzen auf unserer schule waeren anders. irgendjemandem schon aehnliches aufgefallen??
aber mal back to topic, hier an der schule sind halt viele internationale schueler, und wenn dann ein spanier was von hitler erzaehlt sag ich halt einmal franco und dann is auch gut. und die meisten internationalen schueler meinen es eh nicht ernst, wenn der japaner dann mal heil hitler sagt, sag ich halt einmal pearl harbor oder jap oder sowas, und weder er noch ich nehmen es persoenlich, geschweige denn ernst.
 

InsularMind

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Man kanns wohl so betrachten, dass einem amerikanischen Schüler hier ähnlich hirnblanke Fragereien angetan würden, da haben wohl alle Volksgruppen ihr eigenes kleines Klischee -- hier gehts ja schon regional so zu, wenn ein Ostfriese in Bayern ist oder ein Bayer im Norden, dass dummes Gewäsch kommen muss.
Wenn man frisch aus Canada ankommt wollen hier auch alle wissen, welches Hockey - Team man verehrt oder ob man Holzfäller / Trapper sei und per Kanu zur Arbeit fährt.

Gegenfragen kommen manchmal lustig -- Manche US- Amis finden auf ner Karte ihren Bundesstaat nicht, wenn man sie zeigen lässt.
Die Sache mit dem Bier, wenn man in D wohnt, das kenn ich auch, oder dass angeblich alle Lederhosn tragen, in Bayern oder in Reservaten leben und so.
Wenn man abstinent lebt sind sie gradezu entsetzt.
Einer hielt Deutschland für ein Bundesland von Österreich und dachte das Österreich zu Australien gehört, aber ich glaube, den hatten sie erst vor wenigen Tagen aus nem Karton geholt oder sowas

Große Gedanken würd ich mir darüber nicht machen, es sind eben Kids oder mindestens Kindsköpfe -- was soll man erwarten.
Bring ihnen zünftige deutsche Schimpfworte bei, das sprechen sie lustig aus und meinen dann sie könnten was.

Oachkatzerlschwoaf zum Beispiel :lol:
 

GreatForrest

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Nicht nur das Alter zum besaufen finden sie cool, sondern auch das Bier.
Schon mal doe Brühe dort getrunken *yuck*.

Lustig wenn sie zu dritt einen Sixpack holen und sich damit dann zu betrinken. "I got drunk last night. We had a sixpack"

Deutsche Schimpfwörter sind dort beliebt. Aber das ist soweiso das man meist als erstes in einer fremden Sprache lernt (von privat).

Daß Deutschland zu Österreich und das wiederum zu Australien gehört, liegt wohl am Herrn "Hitler", vielelciht denken sie er hat Deutschland "heim ins Reich" geholt. Und Austria / Australia ist eh das Selber oder???? :lol:
 

blur

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Tja, ich war auch mal ein Jahr in den USA. Mir kommt das alles sehr bekannt vor.
Da waren zum einen die Fragen, ob alle Deutschen Nazis sind. Dann wurde ich mit der Ankündigung: "Sowas hast du bestimmt noch nie gegessen. Das ist sooo lecker!" zum Pizza Hut geschleppt. Die Vermutung, daß ich noch nie Autos gesehen habe, konnte ich mit "VW, BMW, Mercedes, Porsche" widerlegen.
Ja, solche und ähnliche Sachen passieren, wenn man als Europäer in ein Kuhkaff in den USA gerät. Ich denke mal, daß die Menschen in den größeren Städten besser informiert sind.
Ich muß jetzt die Amis in sofern in Schutz nehmen, daß sie da nur bedingt selber schuld dran sind. In der Schule wird Europa fast komplett ausgeklammert und in den Medien kommen Nachrichten aus Europa auch nur selten zum Zuge. Das ist jetzt sicher keine Entschuldigung für die mangelnde Weltoffenheit der meisten Amis, aber sie kriegen es halt von klein auf so eingetrichtert.

@Onkel Hotte
Ich war auch in Arkansas. Wo warst du denn da genau?
 

agentP

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oder ein Bayer im Norden, dass dummes Gewäsch kommen muss
Sehr wahr ! Ich wurde in Berlin auch schon völlig unvermittelt gefragt, wann ich denn als Kind immer zum melken aufstehen musste und ob der kilometerlange Schulweg im Winter zu Fuß nicht beschwerlich war. Und das war nicht das einzige Mal, daß so etwas kam und in der Regel ist das kein Spaß.
Ich möchte deswegen aber keine Rückschlüsse auf das bundesdeutsche Bildungssystem ziehen, sondern vielleicht eher auf das Fernsehprogramm. :D
Hinzu kommt speziell in Amerika, daß die meisten Austauschschüler irgendwo auf dem Land oder in Kleinstädten untergebracht werden. Ich habe einige amerikanische Bekannte in Chicago und New York und habe dergleichen noch nie erlebt (aber oft genug erzählt bekommen, um es zu glauben).
 

trashy

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Ich mein, du kannste dem "kleinen" us-amerikanischen Bürger nicht unbedingt einen Vorwurf daraus machen, vergleich mal das Bildungsbudget von den USA mit dem von Deutschland, sowohl im Gesamten als auch auf das Pro-Kopf ... dann guck dir mal die Amerikanischen Kinderserien an ... Da sprechen so komische Stoffdinger mit den Kiddys!?

Das us-amerikanische Volk wird künstlich dumm gehalten!
 

Trecka

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ich war ebenfalls ein jahr dort und man bekommt wirklich den eindruck als ob das volk künstlich dumm gehalten wird (zB. der sportwahnsinn). meiner meinung nach wird der patriotismus zu sehr schon in den schulen geschürt, dass die amis auch wirklich so sehr davon überzeugt sind das sie die nummer 1 eins sind, dass sie ihren lebensstandart als das paradies auf erden betrachten. die high school empfand ich eh als die reinste konditionierungs maschienerie und lob mir da doch unser schulsystem welches das selbstständige denken noch fördert, als es zu unterdrücken.
 

c5_md

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"HELP me! I`m an american!" :evil:

... bekam ich mal zu hören, als einer unser "amerikanischen Freunde" versucht hatte einen Klappstuhl aufzubauen und ihn anschließend wütent hinwarf.

Wenn er das nicht ernst gemeint hätte und anschließend in seiner Gruppe nicht nach Bestätigung gesucht hätte, wäre es ja ganz lustig gewesen. Aber unter diesen Umständen kann man nur noch Mitleid zeigen und nach "Erlösung" beten.

--- greetinx - c5_md
 

agentP

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Andererseits finde ich es schon auch lustig mal die Rechtschreib- und Grammatikfehler in einem Thread zu zählen, in dem über das Bildungssystem eines anderen Landes gelästert wird...
 

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